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Blohm & Voss: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki
 
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Blohm & Voss → [[Bremer Vulkan Werft]]
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| colspan="3" | Die Werft Blohm &. Voss in Hamburg wurde erst nach Beginn des Zweiten Weltkrieges für den U-Boot-Bau herangezogen. Da durch die rationelle Serienfertigung auf der Werft eine hohe Ablieferungsquote möglich war, sollten unter Ausnutzung der gesamten Werftkapazität beziehungsweise der großen Helligenanlagen jährlich 52 U-Boote des Typs [[VII C]] abgeliefert werden. Zusätzlich mussten 24 Dieselmotoren für [[VII C]] U-Boote, die in Lizenz der [[MAN]]. gebaut wurden, jährlich hergestellt werden. Damit dominierte der U-Boot-Bau auf der Werft, obwohl außerdem Flugzeuge für die Luftwaffe produziert wurden. Damit waren etwa 25% der Werftarbeiter beschäftigt. Außerdem wurde Blohm & Voss 1942 mit der Betreuung des U-Boot-Stützpunktes Bordeaux beauftragt. Für die vorgesehene Erhöhung der U-Boot-Produktion wurde im Juni 1943 geplant, dass die Werft jährlich 96 U-Boote bauen sollte. Mit der Einrichtung einer zweiten Schicht sollte das anspruchsvolle Bauprogramm realisiert werden.
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| colspan="3" | Die zwei leistungsfähigen Maschinenfabriken der Werft machten diese besonders für den Bau von Walter U-Booten geeignet. Deshalb bekam die Werft bis zum Sommer 1943 auch Aufträge für Walter U-Boote, nachdem der Typ [[VII C]]-Bau nach den vernichtenden Luftangriffen von Ende Juli 1943 praktisch zum Erliegen kam. Zwar wurden 36 auf Stapel liegende U-Boote beschädigt, die konnten aber bis auf zwei ([[U 1011]] und [[U 1012]]) weitergebaut werden. Außerdem ging noch [[U 996]], das sich in der Ausrüstung befand verloren. Weitaus mehr wirkte sich der Ausfall von Werftarbeitern, die durch die Bombenangriffe getötet, verwundet oder aus Hamburg geflohen waren, auf den U-Boot-Bau aus. Inzwischen war beschlossen worden, Blohm & Voss zusammen mit der [[Deschimag AG Weser]], Bremen und der [[F. Schichau Werft GmbH (Danzig)|F. Schichau Werft GmbH]], Danzig zum Bau des neuen Typs [[XXI]] heranzuziehen.
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| colspan="3" | Mit der Umorganisierung des gesamten U-Boot-Baus 1944 bekam die Werft im September 1944 den Auftrag über 100 Walter U-Boote vom Typ [[XXVI]], da zu diesem Zeitpunkt klar war, dass diese Boote nur bei Blohm & Voss gebaut werden konnten. Aus diesem Grunde sollte der Typ [[XXI]] - Bau nach 108 U-Booten etwa im Juli 1945 auslaufen. Die weiteren Aufträge vom 06.11.1943 und 06.05.1944 für den Typ [[XXI]] wurden auf die [[Bremer Vulkan Werft]], Vegesack beziehungsweise auf die Bunker-Werft [[Valentin]] und die [[F. Schichau Werft GmbH (Danzig)|F. Schichau Werft GmbH]], Danzig verlagert.
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| colspan="3" | Auch wurde beschlossen, nur die ersten Sektionen für den Walter-Typ [[XXVI]] auf der Blohm & Voss zu bauen. Später sollte die Montage der Sektionen für den Typ [[XXVI]] auf anderen Werften im Westraum erfolgen.
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| colspan="3" | Ende 1944 erreichte der Typ [[XXI]] -Bau auf Blohm & Voss seinen Höhepunkt. Erst Präzisionsangriffe der [[RAF]] und der 8. US-Army Force im Dezember 1944, Januar und März 1945, sowie der problematische Rückgang bei der Akku Herstellung führten zu Produktionsengpässen von Typ [[XXI]] U-Booten auf der Werft.
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| colspan="3" | Im Notprogramm war dann vorgesehen, dass die Werft nur noch 75 Typ [[XXI]] U-Boote abliefern sollte, für die bereits fertige Sektionen zur Verfügung standen. Durch die schweren Luftangriffe vom  08.04.1945 und 09.04.1945 war der Weiterbau von U-Booten praktisch nicht mehr möglich. Sämtliche Schwimmdocks der Werft waren unbrauchbar. Der 250-Tonnen Hammerkran war schwer beschädigt und etwa 2000 Arbeiter wurden zum Volkssturm eingezogen. Nur noch kleinere Schäden sowie Restarbeiten an fast fertigen Booten konnten erledigt werden.
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Die Werft Blohm & Voss in Hamburg wurde erst nach Beginn des Zweiten Weltkrieges für den U-Boot-Bau herangezogen. Da durch die rationelle Serienfertigung auf der Werft eine hohe Ablieferungsquote möglich war, sollten unter Ausnutzung der gesamten Werftkapazität beziehungsweise der großen Helligenanlagen jährlich 52 U-Boote des Typs [[VII C]] abgeliefert werden. Zusätzlich mussten 24 Dieselmotoren für [[VII C]] U-Boote, die in Lizenz der [[MAN]]. gebaut wurden, jährlich hergestellt werden. Damit dominierte der U-Boot-Bau auf der Werft, obwohl außerdem Flugzeuge für die Luftwaffe produziert wurden. Damit waren etwa 25% der Werftarbeiter beschäftigt. Außerdem wurde Blohm & Voss 1942 mit der Betreunung des U-Boot-Stützpunktes Bordeaux beauftragt. Für die vorgesehene Erhöhung der U-Boot-Produktion wurde im Juni 1943 geplant, dass die Werft jährlich 96 U-Boote bauen sollte. Mit der Einrichtung einer zweiten Schicht sollte das anspruchsvolle Bauprogramm realisiert werden.
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Die zwei leistungfähigen Maschinenfabriken der Werft machten diese besonders für den Bau von Walter U-Booten geeignet. Deshalb bekam die Werft bis zum Sommer 1943 auch Aufträge für Walter U-Boote, nachdem der Typ [[VII C]]-Bau nach den vernichtenden Luftangriffen von Ende Juli 1943 praktisch zum Erliegen kam. Zwar wurden 36 auf Stapel liegende U-Boote beschädigt, die konnten aber bis auf zwei ([[U 1011]] und [[U 1012]]) weitergebaut werden. Außerdem ging noch [[U 996]], das sich in der Ausrüstung befand verloren. Weitaus mehr wirkte sich der Ausfall von Werftarbeitern, die durch die Bombenangriffe getötet, verwundet oder aus Hamburg geflohen waren, auf den U-Boot-Bau aus. Inzwischen war beschlossen worden, Blohm & Voss zusammen mit der [[Deschimag AG Weser]], [[Bremen]] und der [[F. Schichau Werft GmbH (Danzig)|F. Schichau Werft GmbH]], [[Danzig]] zum Bau des neuen Typs [[XXI]] heranzuziehen.
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Mit der Umorganisierung des gesamten U-Boot-Baus 1944 bekam die Werft im September 1944 den Auftrag über 100 Walter U-Boote vom Typ [[XXVI]], da zu diesem Zeitpunkt klar war, dass diese Boote nur bei Blohm & Voss gebaut werden konnten. Aus diesem Grunde sollte der Typ [[XXI]] - Bau nach 108 U-Booten etwa im Juli 1945 auslaufen. Die weiteren Aufträge vom 06.11.1943 und 06.05.1944 für den Typ [[XXI]] wurden auf die [[Bremer Vulkan Werft, Vegesack]] beziehungsweise auf den Bunker [[Valentin]] und die [[F. Schichau Werft GmbH (Danzig)|F. Schichau Werft GmbH]], [[Danzig]] verlagert.
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Auch wurde beschlossen, nur die ersten Sektionen für den Walter-Typ [[XXVI]] auf der Blohm & Voss zu bauen. Später sollte die Montage der Sektionen für den TYp [[XXVI]] auf anderen Werften im Westraum erfolgen.
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Ende 1944 erreichte der Typ [[XXI]] -Bau auf Blohm & Voss seinen Höhepunkt. Erst Präzisionsangriffe der [[RAF]] und der [[8. US-Army Force]] im Dezember 1944, Januar und März 1945, sowie der problematische Rückgang bei der Akku Herstellung führten zu Produktionsendpässen von Typ [[XXI]] U-Booten auf der Werft.
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Im Notprogramm war dann vorgesehen, dass die Werft nur noch 75 Typ [[XXI]] U-Boote abliefern sollte, für die bereits fetige Sektionen zur Verfügung standen. Durch die schweren Luftangriffe vom  08.04.1945 und 09.04.1945 war der Weiterbau von U-Booten praktisch nicht mehr möglich. Sämtliche Schwimmdocks der Werft waren unbrauchbar. Der 250-Tonnen Hammerkran war schwer beschädigt und etwa 2000 Arbeiter wurden zum Volkssturm eingezogen. Nur noch kleinere Schäden sowie Restarbeiten an fast fertigen Booten konnten erledigt werden.
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Aktuelle Version vom 20. August 2024, 13:12 Uhr

Blohm & Voss → Bremer Vulkan Werft

Blohm &. Voss in Hamburg
Die Werft Blohm &. Voss in Hamburg wurde erst nach Beginn des Zweiten Weltkrieges für den U-Boot-Bau herangezogen. Da durch die rationelle Serienfertigung auf der Werft eine hohe Ablieferungsquote möglich war, sollten unter Ausnutzung der gesamten Werftkapazität beziehungsweise der großen Helligenanlagen jährlich 52 U-Boote des Typs VII C abgeliefert werden. Zusätzlich mussten 24 Dieselmotoren für VII C U-Boote, die in Lizenz der MAN. gebaut wurden, jährlich hergestellt werden. Damit dominierte der U-Boot-Bau auf der Werft, obwohl außerdem Flugzeuge für die Luftwaffe produziert wurden. Damit waren etwa 25% der Werftarbeiter beschäftigt. Außerdem wurde Blohm & Voss 1942 mit der Betreuung des U-Boot-Stützpunktes Bordeaux beauftragt. Für die vorgesehene Erhöhung der U-Boot-Produktion wurde im Juni 1943 geplant, dass die Werft jährlich 96 U-Boote bauen sollte. Mit der Einrichtung einer zweiten Schicht sollte das anspruchsvolle Bauprogramm realisiert werden.
Die zwei leistungsfähigen Maschinenfabriken der Werft machten diese besonders für den Bau von Walter U-Booten geeignet. Deshalb bekam die Werft bis zum Sommer 1943 auch Aufträge für Walter U-Boote, nachdem der Typ VII C-Bau nach den vernichtenden Luftangriffen von Ende Juli 1943 praktisch zum Erliegen kam. Zwar wurden 36 auf Stapel liegende U-Boote beschädigt, die konnten aber bis auf zwei (U 1011 und U 1012) weitergebaut werden. Außerdem ging noch U 996, das sich in der Ausrüstung befand verloren. Weitaus mehr wirkte sich der Ausfall von Werftarbeitern, die durch die Bombenangriffe getötet, verwundet oder aus Hamburg geflohen waren, auf den U-Boot-Bau aus. Inzwischen war beschlossen worden, Blohm & Voss zusammen mit der Deschimag AG Weser, Bremen und der F. Schichau Werft GmbH, Danzig zum Bau des neuen Typs XXI heranzuziehen.
Mit der Umorganisierung des gesamten U-Boot-Baus 1944 bekam die Werft im September 1944 den Auftrag über 100 Walter U-Boote vom Typ XXVI, da zu diesem Zeitpunkt klar war, dass diese Boote nur bei Blohm & Voss gebaut werden konnten. Aus diesem Grunde sollte der Typ XXI - Bau nach 108 U-Booten etwa im Juli 1945 auslaufen. Die weiteren Aufträge vom 06.11.1943 und 06.05.1944 für den Typ XXI wurden auf die Bremer Vulkan Werft, Vegesack beziehungsweise auf die Bunker-Werft Valentin und die F. Schichau Werft GmbH, Danzig verlagert.
Auch wurde beschlossen, nur die ersten Sektionen für den Walter-Typ XXVI auf der Blohm & Voss zu bauen. Später sollte die Montage der Sektionen für den Typ XXVI auf anderen Werften im Westraum erfolgen.
Ende 1944 erreichte der Typ XXI -Bau auf Blohm & Voss seinen Höhepunkt. Erst Präzisionsangriffe der RAF und der 8. US-Army Force im Dezember 1944, Januar und März 1945, sowie der problematische Rückgang bei der Akku Herstellung führten zu Produktionsengpässen von Typ XXI U-Booten auf der Werft.
Im Notprogramm war dann vorgesehen, dass die Werft nur noch 75 Typ XXI U-Boote abliefern sollte, für die bereits fertige Sektionen zur Verfügung standen. Durch die schweren Luftangriffe vom 08.04.1945 und 09.04.1945 war der Weiterbau von U-Booten praktisch nicht mehr möglich. Sämtliche Schwimmdocks der Werft waren unbrauchbar. Der 250-Tonnen Hammerkran war schwer beschädigt und etwa 2000 Arbeiter wurden zum Volkssturm eingezogen. Nur noch kleinere Schäden sowie Restarbeiten an fast fertigen Booten konnten erledigt werden.
Bauaufträge der Werft Blohm &. Voss in Hamburg
Type VII C
Unterseeboot → U 552 Unterseeboot → U 553 Unterseeboot → U 554
Unterseeboot → U 555 Unterseeboot → U 556 Unterseeboot → U 557
Unterseeboot → U 558 Unterseeboot → U 559 Unterseeboot → U 560
Unterseeboot → U 561 Unterseeboot → U 562 Unterseeboot → U 563
Unterseeboot → U 564 Unterseeboot → U 565 Unterseeboot → U 566
Unterseeboot → U 567 Unterseeboot → U 568 Unterseeboot → U 569
Unterseeboot → U 570 Unterseeboot → U 571 Unterseeboot → U 572
Unterseeboot → U 573 Unterseeboot → U 574 Unterseeboot → U 575
Unterseeboot → U 576 Unterseeboot → U 577 Unterseeboot → U 578
Unterseeboot → U 579 Unterseeboot → U 580 Unterseeboot → U 581
Unterseeboot → U 582 Unterseeboot → U 583 Unterseeboot → U 584
Unterseeboot → U 585 Unterseeboot → U 586 Unterseeboot → U 587
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Unterseeboot → U 591 Unterseeboot → U 592 Unterseeboot → U 593
Unterseeboot → U 594 Unterseeboot → U 595 Unterseeboot → U 596
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Unterseeboot → U 600 Unterseeboot → U 601 Unterseeboot → U 602
Unterseeboot → U 603 Unterseeboot → U 604 Unterseeboot → U 605
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Unterseeboot → U 951 Unterseeboot → U 952 Unterseeboot → U 953
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Unterseeboot → U 972 Unterseeboot → U 973 Unterseeboot → U 974
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Unterseeboot → U 990 Unterseeboot → U 991 Unterseeboot → U 992
Unterseeboot → U 993 Unterseeboot → U 994
Typ VII C/41
Unterseeboot → U 995 Unterseeboot → U 997 Unterseeboot → U 998
Unterseeboot → U 999 Unterseeboot → U 1000 Unterseeboot → U 1001
Unterseeboot → U 1002 Unterseeboot → U 1003 Unterseeboot → U 1004
Unterseeboot → U 1005 Unterseeboot → U 1006 Unterseeboot → U 1007
Unterseeboot → U 1008 Unterseeboot → U 1009 Unterseeboot → U 1010
Unterseeboot → U 1013 Unterseeboot → U 1014 Unterseeboot → U 1015
Unterseeboot → U 1016 Unterseeboot → U 1017 Unterseeboot → U 1018
Unterseeboot → U 1019 Unterseeboot → U 1020 Unterseeboot → U 1021
Unterseeboot → U 1022 Unterseeboot → U 1023 Unterseeboot → U 1024
Unterseeboot → U 1025 Unterseeboot → U 1026 Unterseeboot → U 1027
Unterseeboot → U 1028 Unterseeboot → U 1029 Unterseeboot → U 1030
Unterseeboot → U 1031 Unterseeboot → U 1032 Unterseeboot → U 1033
Unterseeboot → U 1034 Unterseeboot → U 1035 Unterseeboot → U 1036
Unterseeboot → U 1037 Unterseeboot → U 1038 Unterseeboot → U 1039
Unterseeboot → U 1040 Unterseeboot → U 1041 Unterseeboot → U 1042
Unterseeboot → U 1043 Unterseeboot → U 1044 Unterseeboot → U 1045
Unterseeboot → U 1046 Unterseeboot → U 1047 Unterseeboot → U 1048
Unterseeboot → U 1049 Unterseeboot → U 1050 Unterseeboot → U 1401
Unterseeboot → U 1402 Unterseeboot → U 1403 Unterseeboot → U 1404
Unterseeboot → U 1417 Unterseeboot → U 1418 Unterseeboot → U 1419
Unterseeboot → U 1420 Unterseeboot → U 1422 Unterseeboot → U 1435
Unterseeboot → U 1436 Unterseeboot → U 1437 Unterseeboot → U 1438
Unterseeboot → U 1439
Typ VII C/42
Unterseeboot → U 1423 Unterseeboot → U 1424 Unterseeboot → U 1425
Unterseeboot → U 1426 Unterseeboot → U 1427 Unterseeboot → U 1428
Unterseeboot → U 1429 Unterseeboot → U 1430 Unterseeboot → U 1431
Unterseeboot → U 1432 Unterseeboot → U 1433 Unterseeboot → U 1434
Unterseeboot → U 1440 Unterseeboot → U 1441 Unterseeboot → U 1442
Unterseeboot → U 1443 Unterseeboot → U 1444 Unterseeboot → U 1445
Unterseeboot → U 1446 Unterseeboot → U 1447 Unterseeboot → U 1448
Unterseeboot → U 1449 Unterseeboot → U 1450 Unterseeboot → U 1451
Unterseeboot → U 1452 Unterseeboot → U 1453 Unterseeboot → U 1454
Unterseeboot → U 1455 Unterseeboot → U 1456 Unterseeboot → U 1457
Unterseeboot → U 1458 Unterseeboot → U 1459 Unterseeboot → U 1460
Typ XVII B
Unterseeboot → U 1405 Unterseeboot → U 1406 Unterseeboot → U 1407
Unterseeboot → U 1408 Unterseeboot → U 1409 Unterseeboot → U 1410
Unterseeboot → U 1411 Unterseeboot → U 1412 Unterseeboot → U 1413
Unterseeboot → U 1414 Unterseeboot → U 1415 Unterseeboot → U 1416
Typ XXI
Unterseeboot → U 2501 Unterseeboot → U 2502 Unterseeboot → U 2503
Unterseeboot → U 2504 Unterseeboot → U 2505 Unterseeboot → U 2506
Unterseeboot → U 2507 Unterseeboot → U 2508 Unterseeboot → U 2509
Unterseeboot → U 2510 Unterseeboot → U 2511 Unterseeboot → U 2512
Unterseeboot → U 2513 Unterseeboot → U 2514 Unterseeboot → U 2515
Unterseeboot → U 2516 Unterseeboot → U 2517 Unterseeboot → U 2518
Unterseeboot → U 2519 Unterseeboot → U 2520 Unterseeboot → U 2521
Unterseeboot → U 2522 Unterseeboot → U 2523 Unterseeboot → U 2524
Unterseeboot → U 2525 Unterseeboot → U 2526 Unterseeboot → U 2527
Unterseeboot → U 2528 Unterseeboot → U 2529 Unterseeboot → U 2530
Unterseeboot → U 2531 Unterseeboot → U 2533 Unterseeboot → U 2534
Unterseeboot → U 2535 Unterseeboot → U 2536 Unterseeboot → U 2538
Unterseeboot → U 2539 Unterseeboot → U 2540 Unterseeboot → U 2541
Unterseeboot → U 2542 Unterseeboot → U 2543 Unterseeboot → U 2544
Unterseeboot → U 2545 Unterseeboot → U 2546 Unterseeboot → U 2548
Unterseeboot → U 2551 Unterseeboot → U 2552 Unterseeboot → U 2553
Unterseeboot → U 2554 Unterseeboot → U 2555 Unterseeboot → U 2556
Unterseeboot → U 2557 Unterseeboot → U 2558 Unterseeboot → U 2559
Unterseeboot → U 2560 Unterseeboot → U 2561 Unterseeboot → U 2562
Unterseeboot → U 2563 Unterseeboot → U 2564
Typ Wa 201
Unterseeboot → U 792 Unterseeboot → U 793
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Blohm & Voss → Bremer Vulkan Werft

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