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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 29.10.1942
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rw. 40 Gr. Kurs 160 Gr. E = 12000 m. Doppeldecker.
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| 1350 |
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Aufgetaucht.
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| 1417 |
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Rauchwolke rw. 170 Gr. Absicht: Vor Eintritt der Dunkelheit Fühlung zu bekommen, da Küstenabstand etwa 25 sm beträgt, halte ich es für gut möglich, daß es sich um ein russisches Fahrzeug handelt.
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| 1600 |
CL 8184, NNO 1, c 6, Seegang 1, Sicht 6-10 sm, 1015 mb. |
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| 1603 |
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Rauchwolke in rw. 150 Gr. Es ist eine dicke Rauchwolke, die nun häufiger in derselben Richtung erscheint. Es handelt sich wahrscheinlich um ein schnellaufendes Kriegsschiff. Trotz des geringen Windes wird Rauchwolke schnell sehr lang. Die Art des Ausstoßes ist wie bei einem Kriegsschiff.
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| 1610 |
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F.T. 1314/29/128 eingegangen. Danach warnungsloser Waffeneinsatz innerhalb 10 sm Streifen türk. Küste gegen nicht einwandfrei als feindlich erkannte Handelsschiffe verboten.
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| 1716 |
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Rauchwolke nur noch schwach zu sehen in der Dämmerung. Sonst nichts zu erkennen. Entfernung scheint größer geworden sein. Verfolgung abgebrochen.
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| 1800 |
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Unterhalb der Küste reger Dampferverkehr (8 Dampfer vorschriftsmäßig beleuchtet).
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| 2000 |
CL 8466, NNO 1, o r, Sicht 4-5 sm, 1014 mb. |
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| 2400 |
CL 8557, Ost 1, c 3, Seegang 0-1, Sicht 8-10 sm, 1014 mb, Mondschein. |
Etmal: 165 sm über und 4,5 sm unter Wasser = 169,5 sm.
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Der um 1450 eingegangene F.T. 1303/29/127 über das wahrscheinliche Auslaufen eines 1500 t Dampfers am morgigen Tage aus Trapzon bleibt von mir unbeachtet, da ich zu weit ab bin. Im Laufe des Tages gehen wieder mehrere dreistellige alpha alpha Signale ein, die nicht entschlüsselt werden können Der Absender ist eine unbekannte Funkstelle. Da die Signale nur noch einmal wiederholt worden, scheinen sie für mich nicht von Wichtigkeit zu sein. Um Funkstille zu bewahren, gebe ich keinen F.T. darüber ab. Wellenwechsel findet häufig zu falschen Zeiten statt.
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