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U 656 ← U 657 → U 658
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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18.03.1942 - Hamburg |
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19.03.1942 - Hamburg
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21.03.1942 - Hamburg |
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21.03.1942 - Brunsbüttel
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22.03.1942 - Brunsbüttel |
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22.03.1942 - Helgoland
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25.03.1942 - Helgoland |
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11.04.1942 - Drontheim
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 18.03.1942 von Hamburg aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen zu dickem Eis, zurück nach Hamburg. Nach dem erneuten Auslaufen, Übernachtung und Geleitaufnahme in Brunsbüttel, sowie Reparaturen von Eisschäden in Helgoland, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Naseweis. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 2.658,5 sm über und 116 sm unter Wasser, lief U 657 am 11.04.1942 in Drontheim ein.
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U 657 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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17.06.1942 - Drontheim |
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09.07.1942 - Skjomenfjord
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 17.06.1942 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Eisteufel. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 4.812 sm über und 36,5 sm unter Wasser, lief U 657 am 09.07.1942 in den Skjomenfjord ein.
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U 657 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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23.07.1942 - Skjomenfjord |
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16.08.1942 - Narvik
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16.08.1942 - Narvik |
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16.08.1942 - Skjomenfjord
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 23.07.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordöstlich Island, vor der Insel Spitzbergen und nördlich der Bäreninsel. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Nebelkönig. Der Rückmarsch führte über Narvik, in den Skjomenfjord. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 4.059 sm über und 12,5 sm unter Wasser, lief U 657 am 16.08.1942 wieder in den Skjomenfjord ein.
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U 657 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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17.08.1942 - Skjomenfjord |
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20.08.1942 - Bergen
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22.08.1942 - Bergen |
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23.08.1942 - Kristiansand
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25.08.1942 - Kristiansand |
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26.08.1942 - Kiel
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26.08.1942 - Kiel |
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27.08.1942 - Hamburg
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 17.08.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Bergen (Geleitwechsel), Kristiansand (warten auf Geleit), und Kiel (Lotse aufgenommen), in die Werft nach Hamburg. Am 27.08.1942 lief U 657 in Hamburg ein.
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Verlegungsfahrt
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04.11.1942 - Hamburg |
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04.11.1942 - Kiel
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12.11.1942 - Kiel |
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13.11.1942 - Kristiansand
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14.11.1942 - Kristiansand |
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15.11.1942 - Bergen
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 04.11.1942 von Hamburg aus. Das Boot verlegte, über Kiel (Funkbeschickung usw.), und Kristiansand (Brennstoff und Wasser ergänzt), nach Bergen. Am 15.11.1942 lief U 657 in Bergen ein.
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4. Unternehmung
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18.11.1942 - Bergen |
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21.11.1942 - Narvik
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21.11.1942 - Narvik |
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23.11.1942 - Tromsö
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23.11.1942 - Tromsö |
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25.12.1942 - Narvik
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 18.11.1942 von Bergen aus. Nach der Reparatur des Sehrohres, und der Anbordnahme von 7 Mann des Wettertrupps, erfolgte am 02.12.1942 die Ausbringung der Wetterstation "Edwin" an der Südspitze der Insel Spitzbergen. Das Boot Betrieb danach Eisaufklärung im Nordmeer und bei der Bäreninsel. 37 Tagen und zurückgelegten 5.740 sm über und 53 sm unter Wasser, lief U 657 am 25.12.1942 in Narvik ein.
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U 657 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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20.01.1943 - Narvik |
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20.01.1943 - Harstad
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21.01.1943 - Harstad |
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21.01.1943 - Tromsö
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23.01.1943 - Tromsö |
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23.01.1943 - Hammerfest
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23.01.1943 - Hammerfest |
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14.02.1943 - Hammerfest
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15.02.1943 - Hammerfest |
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15.03.1943 - Narvik
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 20.01.1943 von Narvik aus. Nach Proviantergänzung in Harstad, Geleitaufnahme in Tromsö und Geleitaufnahme in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, in der Barentssee und nordöstlich Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Nordwind. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Brennstoffergänzung), nach Narvik. Nach 54 Tagen und zurückgelegten 9.426 sm über und 158 sm unter Wasser, lief U 657 am 15.03.1943 wieder in Narvik ein.
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U 657 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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16.03.1943 - Narvik |
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19.03.1943 - Bergen
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 16.03.1943 von Narvik aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Bergen. Am 19.03.1943 lief U 657 in Bergen ein. Dort erfolgten Instandsetzungsarbeiten und der Einbau eines Fu.M.B.
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Verlegungsfahrt
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24.04.1943 - Bergen |
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28.04.1943 - Drontheim
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U 657, unter Kapitänleutnant Heinrich Göllnitz, lief am 24.04.1943 von Bergen aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, nach Drontheim. Am 28.04.1943 lief U 657 in Drontheim ein.
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Verlustursache
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U 657 wurde am 17.05.1943, im Nordatlantik südlich von Kap Farewell, durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS SWALE (K.217) (Lt.Comdr. John Jackson), versenkt.
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U 657 konnte auf 6 Unternehmungen 1 Schiff mit 5.196 BRT versenken.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 17.05.43 um 03:37 h im Nordatlantik südlich Kap Farewell am Konvoi ONS.7 durch Wasserbomben der britischen Fregatte SWALE versenkt. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 99.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Am 17. Mai sichtete Göllnitz in U 657 einem ehemaligen Nordmeer-Boot, den Geleitzug und versenkte den britischen Frachter Aymeric mit 5196 BRT. Boyles Nahsicherung griff ihrerseits mit 20 Wasserbomben und zwei Salven Hedgehog an, die Fregatte Swale versenkte U 657. Es gab keine Überlebenden. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 401.
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Literaturverweise
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Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 401. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 80, 186. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 57, 235. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 99. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 280. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 77, 273. → Amazon
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