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U 998

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT

Typ: VII C/41
Bauauftrag: 14.10.1941
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 198
Serie: U 995 - U 1050
Kiellegung: 05.12.1942
Stapellauf: 18.08.1943
Indienststellung: 07.10.1943
Kommandant: Hans Fiedler
Feldpostnummer: M - 52 749

DIE KOMMANDANTEN

07.10.1943 - 27.06.1944 Kapitänleutnant Hans Fiedler

FLOTTILLEN

07.10.1943 - 00.06.1944 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
00.06.1944 - 27.06.1944 Frontboot 5. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

07.10.1943 - 11.06.1944 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG

12.06.1944 - Kiel - - - - - - - - 14.06.1944 - Kristiansand
14.06.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 17.06.1944 - Bergen

U 998, unter Kapitänleutnant Hans Fiedler, lief am 12.06.1944 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Ergänzungen in Kristiansand, operierte das Boot in einer Defensiv-Aufstellung vor der Küste Norwegens. U 998 wurde auf dieser Unternehmung, durch Flugzeuge, so schwer beschädigt das die Fahrt abgebrochen und das Boot in Bergen außer Dienst gestellt werden mußte. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 5 Tagen, lief U 998 am 17.06.1944 in Bergen ein.

Chronik 12.06.1944 – 17.06.1944: (die Chronikfunktion für U 998 ist noch nicht verfügbar)

12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944 - 16.06.1944 - 17.06.1944

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 998
Datum: 27.06.1944
Letzter Kommandant: Hans Fiedler
Ort: Bergen
Position: 60°23' Nord - 05°19' Ost
Planquadrat: AN 24
Verlust durch: Außer Dienst gestellt
Tote: -
Überlebende: 52

U 998 wurde am 27.06.1944, in Bergen, außer Dienst gestellt. Das Boot wurde, nach Beschädigungen bei der ersten Unternehmung, durch die De Havilland Mosquito R und A der norwegischen RAF Squadron 333, außer Dienst gestellt. Es wurde noch 1944/1945 teilweise abgebrochen. Die Reste wurden nach dem Krieg von den Norwegern verbraucht.

DIE BESATZUNG

Zwischen 07.10.1943 - 27.06.1944: (14 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Corbach, Clemens Droese, Heinz Fiedler, Hans
Gilbert, Alfred Jürgensen, Jürgen Meyer, Hans-Adolf
Rehren, Hellmut Sadewasser, Klaus-Ulrich Schlüter, Karl-Inrich
Schramm, Günther Starzetz, Alfred Wagner, Heinrich
Wenzel, Heinrich Westphal, Willy

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 695, 706.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 64.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 130, 223.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 262.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 256.

ANMERKUNGEN

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