U 333: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2011, 06:42 Uhr
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 333" |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG: | |||
26.08.1941 – 27.08.1941 | Emden | Ausrüstung des Bootes. | |
29.08.1941 – 10.09.1941 | Kiel | Erprobungen beim UAK. | |
11.09.1941 – 12.09.1941 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall. | |
15.09.1941 – 19.09.1941 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
20.09.1941 – 23.09.1941 | Danziger Bucht | Erprobungen bei der U-Abnahmegruppe I. | |
24.09.1941 – 25.09.1941 | Marsch nach Swinemünde und zurück. | ||
26.09.1941 – 21.10.1941 | Danzig | Restarbeiten in der Werft. | |
22.10.1941 – 31.10.1941 | Hela | Seeausbildung bei der AGRU-Front. | |
01.11.1941 – 02.11.1941 | Danzig | Trockentaktische Ausbildung. | |
03.11.1941 – 19.11.1941 | Pillau | Torpedoschießen bei der 26.U-Flottille. | |
20.11.1941 – 24.11.1941 | Danzig | Restarbeiten in der Werft. | |
24.11.1941 – 05.12.1941 | Gotenhafen | Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille. | |
08.12.1941 – 18.12.1941 | Kiel | Werftliegezeit. | |
19.12.1941 – 26.12.1941 | Kiel | Ausrüstung zur Feindfahrt. | |
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DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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1. Feindfahrt: | |||
27.12.1941 - 12:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 09.02.1942 - 18:00 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, war 45 Tage auf See und legte dabei zirka 6.100 sm zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Westatlantik, bei der Neufundlandbank und vor Nova Scotia, konnte es 2 Schiffe mit 8.194 BRT versenken. Der deutsche Blockadebrecher Spreewald wurde versehentlich versenkt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Ziethen. | |||
22.01.1942 - 20:45 Uhr | gr - Vassilios A. Polemis | 3.429 BRT versenkt. | |
24.01.1942 - 15:25 Uhr | nw - Ringstad | 4.765 BRT versenkt. | |
31.01.1942 - 18:33 Uhr | dt - Spreewald | 5.083 BRT versehentlich versenkt. | |
Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Feindfahrt: 1.) Erste Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Die gebotenen Erfolgschancen wurden gut ausgenutzt und ein schöner Erfolg erzielt. Schade, daß das schlechte Wetter weitere günstige Gelegenheiten vereitelte. 2.) Nicht immer gleich U-Bootsfallen annehmen. Beleuchteter Dampfer mit abgeblendetem Zerstörer berechtigt keineswegs zu dieser Annahme. 3.) Aufgetauchtes Marschieren in der Nordsee am 29.12. wiedersprach klaren Befehlen. 4.) Die Versenkung des Dampfers am 31.01. wird gesondert behandelt. Die Beobachtung von Überlegungen des Kommandanten konnten die Versenkung im Weg „Anton“ nicht rechtfertigen. | |||
2. Feindfahrt: | |||
30.03.1942 - 14:35 Uhr aus La Pallice | → → → → | 26.05.1942 - 14:30 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, war 57 Tage auf See und legte dabei zirka 8.950 sm zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Westatlantik und vor Ostküste der USA, konnte es 3 Schiffe mit 13.596 BRT versenken und 1 Schiff mit 8.327 BRT beschädigen. Das Boot wurde am 22.04.1942 von U 459 mit 14 Tagen Proviant und 40 m³ Brennstoff versorgt. | |||
06.05.1942 - 05:43 Uhr | am - Java Arrow | 8.327 BRT beschädigt. | |
06.05.1942 - 09:35 Uhr | nl - Amazone | 1.294 BRT versenkt. | |
06.05.1942 - 11:25 Uhr | am - Halsey | 7.088 BRT versenkt. | |
10.05.1942 - 07:43 Uhr | br - Clan Skene | 5.214 BRT versenkt. | |
Der Befehlshaber der U-Boote zur 2. Feindfahrt: Hervorragend durchgeführte Unternehmung. Trotz schwerer Beschädigungen durch Fliegerbomben und Rammen entschloß sich der Kommandant, nachdem im frien Seeraum kein Verkehr angetroffen wurde, mit nur bedingt tauchklarem Boot unmittelbar unter der Küste bis auf 8 Meter Wasser zu operieren. Der hier mit vollstem Einsatz von Boot und Besatzung errungene Erfolg bewist den Angriffsgeist, Zähigkeit und Können des Kommandanten. Die bei der schweren Waboverfolgung auf flachem Wasser getroffenen Maßnahmen waren richtig. | |||
3. Feindfahrt: | |||
11.08.1942 - 19:30 Uhr aus La Pallice | → → → → | 24.08.1942 - 19:00 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, war 13 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Die Unternehmung mußte wegen Fliegerschäden abgebrochen werden. Das Boot gehörte zur U-Boot-Gruppe Blücher. | |||
Der Befehlshaber der U-Boote zur 3. Feindfahrt: Wegen maschineller Störungen bzw. Waboschäden vorzeitig abgebrochene Unternehmung des Bootes. Fahrtbeschränkung verhinderte ein erfolgversprechendes Operieren auf den Geleitzug am 19.08.. Nichts zu bemerken. | |||
4. Feindfahrt: | |||
01.09.1942 - 18:40 Uhr aus La Pallice | → → → → | 23.10.1942 - 19:00 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, war 52 Tage auf See und legte dabei zirka 8.700 sm zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik, westlich von Lissabon, dem Mittelatlantik und vor Freetown, konnte es 1 Kriegsschiff mit 925 ts beschädigen. Am 06.10.1942 wurde der Kommandant, bei einem Gefecht mit der britsichen Korvette HMS Crocus (K.49), schwer Verwundet. So übernahm der Lt.z.S. Helmut Kanzidor das Kommando. Am 09.10.1942 wurde das Boot von U 459 mit 20 m³ Brennstoff und 666 kg Proviant versorgt. Ein Arzt kommt zur Versorgung der Verwundeten an Bord. Kptlt. Lorenz Kasch steigt auf U 333 über und übernimmt das Kommando. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Iltis. | |||
06.10.1942 - 06:00 Uhr | br - HMS Crocus (K.49) | 925 ts beschädigt. | |
Der Befehlshaber der U-Boote zur 4. Feindfahrt: Der Kommandant hat auch auf dieser Unternehmung sein in jeder Lage netschlossenes und umsichtiges Handeln sowie höchste Einsatzbereitschaft bewiesen. Die am 06.10. ergriffenen Maßnahmen verdienen volle Anerkennung und haben den Verlust des Bootes verhindert. Mit ihrem Kommandanten hat sich die gesamte Besatzung im Augenblick größter Gefahr ausgezeichnet bewährt. | |||
5. Feindfahrt: | |||
19.12.1942 - 15:30 Uhr aus La Pallice | → → → → | 19.12.1942 - 19:00 Uhr in La Pallice | |
20.12.1942 - 09:00 Uhr aus La Pallice | → → → → | 20.12.1942 - 12:45 Uhr in La Pallice | |
20.12.1942 - 17:00 Uhr aus La Pallice | → → → → | 05.02.1943 - 17:10 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Oblt.z.S. Werner Schwaff, 48 Tage auf See und legte dabei 5.262 sm über und 420 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem mittlerer Nordatlantik und westlich von Irland, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Falke und Landsknecht. | |||
Der Befehlshaber der U-Boote zur 5. Feindfahrt: Wegen Verkehrslage in den Räumen der Gruppe Falke und Landsknecht boten sich dem Kommandanten keine Erfolgsmöglichkeiten. | |||
6. Feindfahrt: | |||
02.03.1943 - 16:30 Uhr aus La Pallice | → → → → | 02.03.1943 - 20:56 Uhr in La Pallice | |
03.03.1943 - 16:14 Uhr aus La Pallice | → → → → | 13.04.1943 - 14:05 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Oblt.z.S. Werner Schwaff, war 42 Tage auf See und legte dabei 5.198 sm über und 591 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik und südlich von Island, konnte es 1 Schiff mit 5.234 BRT versenken sowie die Wellington B der britischen RAF Squadron 172 abschießen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Dränger und Seewolf. Es wurde am 03.04.1943 von U 463 mit 17 m³ Brennstoff und einer Fu.M.B.-Antenne versorgt. | |||
19.03.1943 - 21:28 Uhr | gr - Carras | 5.234 BRT versenkt. | |
Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Feindfahrt: Sehr wenig befriedigende Unternehmung. Das Boot stand bei beiden Geleitzugoperationen günstig und kam wegen des taktisch völlig falschen Verhaltens, der Unentschlossenheit und der übertriebenen Vorsicht des Kommandanten nicht zu Erfolgen. 4 ½ Stunden sind reichlich viel, um einen Havaristen umzulegen. Auf alle Fälle hätte die Trefferwirkung beobachtet werden müssen. | |||
7. Feindfahrt: | |||
02.06.1943 - 13:15 Uhr aus La Pallice | → → → → | 31.08.1943 - 18:00 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, war 90 Tage auf See und legte dabei 13.275 sm über und 969 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Mittelatlantik, bei den Kanarischen Inseln und vor Freetown, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot wurde am 13.06.1943 von U 214 mit 33 m³ Brennstoff und 14 Tage Proviant sowie am 16.08.1943 von U 129 mit 30 m³ Brennstoff und 3 Wochen Proviant versorgt. Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Feindfahrt: Die während der langen Dauer der Unternehmung gebotenen Angriffsmöglichkeiten am 17.06. und am 29.06. führten einmal wegen zu hoher Gegnerfahrt, zum anderen Mal wegen zu starker Dünung nicht zum Erfolg. Die Abwehr des Flugzeuges am 13.07. war bei den Munitionsversagern der MG/C 38 besonders glücklich, der Einsatz der 8,8-cm sehr geschickt. Der Ausfall der Verdichter erschwerte die Bewegungsfreiheit, der Kommandant wurde aber durch die geschickte Handhabung des Bootes (Auftauchen !) ausgeglichen, so daß keine kritischen Situationen entraten. Die Fortsetzung der Unternehmung auch ohne Verdichter und wird besonders anerkannt. Die lange und erfolglose Fahrt wurde für den bewährten Kommandanten aber ohne sein Zutun eine Enttäuschung. | |||
Tieftauchversuch:’’’ | |||
14.10.1943 – 17:35 Uhr aus La Pallice | → → → → | 15.10.1943 – 23:00 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, unternahm in der Biscaya, an der 200 m Linie einen Tieftauchversuch. | |||
8. Feindfahrt: | |||
21.10.1943 - 19:25 Uhr aus La Pallice | → → → → | 01.12.1943 - 15:30 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, war 41 Tage auf See und legte dabei 3.393 sm über und 1.218 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik sowie westlich von Lissabon und Gibraltar, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Schill und Schill 1. Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Feindfahrt: Das Boot operierte in Gruppe „Schill“ vom 28.10. bis 18.11. und traf dabei am 31.10. und am 17.11. auf das erwartete Geleit. Durch starke Abwehr wurde beide Male ein erfolgreicher Angriff vereitelt. Die Versenkung eines Zerstörers am 31.10. blieb der einzige Trosterfolg. Die beispielhafte Härte und das Können des Kommandanten und der Besatzung haben das Boot nach schwersten Ausfällen und Beschädigungen durch Bomben glücklich den Stützpunkt erreichen lassen. Anerkannter Erfolg: 1 Zerstörer versenkt. | |||
9. Feindfahrt: | |||
10.02.1944 - 16:50 Uhr aus La Pallice | → → → → | 12.02.1944 - 05:00 Uhr in La Pallice | |
14.02.1944 - 18:00 Uhr aus La Pallice | → → → → | 20.04.1944 - 09:30 Uhr in La Pallice | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, war 70 Tage auf See und legte dabei zirka 3.700 sm über und 1.805 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik, südlich von Irland, dem Nordkanal und dem North Minch, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Befehlshaber der U-Boote zur 9. Feindfahrt: Der bewährte Kommandant hat mit gleichbleibendem Angriffsgeist in einem sehr schwierigen, mit starker Abwehr besezten Gebiet operiert. Bewachungs- und Suchgruppen, die unaufhörlich Wabos warfen, hielten das Boot lange Zeiten unter Wasser, so daß Angriffsmöglichkeiten ausblieben. Zudem erwies sich das Gebiet als verkehrsarm. Der Ansicht desKommandanten, in zwei aufeinander folgenden Neumondperioden, von denen die erste der Aufklärung, die zweite dem Schlagen dienen soll, in diesem Seegiebiet zu operieren, wird zugestimmt. Den erschwerten Bedingungen der Unternehmung haben Kommandant und Besatzung mit eiserner Energie standgehalten, was Anerkennung verdient. Ein schöner Erfolg wäre dem Boot zu wünschen gewesen. | |||
10. Feindfahrt: | |||
06.06.1944 - 16:20 Uhr aus La Pallice | → → → → | 13.06.1944 - 05:20 Uhr in Lorient | |
U 333, unter Kptlt. Peter-Erich Cremer, war 7 Tage auf See und legte dabei 285 sm über und 162 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet zum Beginn der alliierten Invasion, dem Ärmelkanal und der Biscaya, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Es konnte dieShort Sunderland|Sunderland]] N der RAF Squadron 228 abgeschossen werden. Nach dieser Unternehmung erfolgte vom 14.06.1944 - 22.07.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Lorient. Der Befehlshaber der U-Boote zur 10. Feindfahrt: Kurzunternehmung in Wartestellung vor Biscayaküste. Abwehr der Flugzeugangriffe am 07., 10. und 12.06. war geschickt und erfolgreich. Fliege und Aphrodite-Erfahrungen wertvoll. Anerkannter Erfolg: 1 Flugzeug abgeschossen. | |||
11. Feindfahrt: | |||
23.07.1944 - //:// Uhr aus Lorient | → → → → | 31.07.1944 - 18:10 Uhr Verlust des Bootes | |
U 333, unter Kptlt. Hans Fiedler, 8 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, der Biscaya, dem Ärmelkanal und westlich der Scilly Inseln, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot wurde auf dieser Fahrt von britischen Kriegsschiffen versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 31.07.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Hans Fiedler | |
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 49°39' N - 07°28' W | ||
Planquadrat: | BF 1664 | ||
Versenkt durch: | HMS Starling (U.66), HMS Loch Killin (K.391) | ||
Tote: | 45 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 333 wurde am 21.07.1944 im Nordatlantik südöstlich der Scilly Inseln durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Starling (U.66) und der britischen Fregatte HMS Loch Killin (K.391) versenkt. Die Kriegsschiffe gehörten zur 2. Support Group |
DIE BESATZUNG: |
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Am 31.07.1944 kamen ums leben: (45) Appelmann, Alfons + Bartelheimer, Hermann + Bätz, Egon + Bigge, Wilhelm + Cohrs, Erich + Ebenhöch, Otto + Fiedler, Hans + Gilbert, Alfred + Hägen, Eduard + Häger, Kurt + Jochem, Günter + Jürgensen, Jürgen + Kaisereder, Herbert + Kirschke, Otto + Klenke, Horst-Gustav + Krämer, Wilhelm + Kröger, Hubert + Küpper, Hilmar + Lorenz, Heinz + Lotz, Heinrich + Mankel, Helmut + Meier, Erich + Menges, Erich + Mertler, Willi + Mertz, Emil + Meyer, Hans-Adolf + Pagel, Werner + Reich, Hans + Rössler, Heinz + Sauer, Rudolf-Heinz + Schieber, Albert + Schiedhelm, Roland + Schlepple, Kurt + Schlüter, Karl-Heinz + Schmeiser, Helmut + Schmitz, Heinrich + Schreiter, Wilhelm + Soltek, Herbert + Speck, Hubertus + Trümper, Vinzenz + Vogl, Rupert + Wachowiak, Paul + Weiers, Karl-Heinz + Wenzel, Heinrich + Westphal, Willy Vor dem 23.07.1944 : In Arbeit. Einzelverluste : (4) Bernhardt, Hermann-Karl + Kurtze, Heinz-Kurt + Levermann, Erwin + Thiel, Ernst |
STATISTIK: |
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