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Stellungnahme des Befehlshabers der Unterseeboote
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1.) Wegen Überschätzung der Horchergebnisse ist mehrfach Stellung genommen.
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2.) Wenn schon der Angriff auf Geleitzüge selbst durch Op.-Befehl nicht freigegeben war, hätte am 9.4. doch der Angriff auf die Sicherung versucht werden müssen, ebenso der auf den Dampfer am 18.4.
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3.) Dauerbesetzung der Längstwelle war nur vorübergehend befohlen. Die Programmzeiten müssen von den Booten gehört werden, wenn nicht ganz zwingende Gründe dagegen vorliegen.
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4.) Der Rückmarsch hätte befehlsgemäß über die befohlenen Quadrate ohne längeren Aufenthalt angetreten werden müssen.
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5.) Am 23.4. war Inseesein eigener Streitkräfte nicht an die Boote gegeben. Umso notwendiger war es, sich davon zu überzeugen, ob die gesichteten Zerstörer tatsächlich eigene waren.
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6.) Energischer und zäher Angriffsaussichten verfolgen ! sonst wird nichts erreicht.
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Im Entwurf gez. Dönitz
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Für den Befehlshaber der Unterseeboote
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-Der Chef der Operationsabteilung-
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Godt
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