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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 02.03.1940
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| 1013 |
Qu. 2495. |
Etmal: 106 sm. Flugboot achteraus gesichtet. Getaucht auf 40 m. Boot gut gefangen. Detonation Fliegerbombe in geringem Abstand, dann etwas weiter. Befehl: auf 80 m gehen. Fälschlicher Weise wurde daraufhin geflutet. Nunmehr fing das Boot an so schnell zu fallen, daß es sich trotz Groblenzen und Fahrterhöhung bis G.F. nicht halten ließ. Auf 70 m Befehl II anblasen. Da Boot stark achterlastig und weiterhin fiel, auch I anblasen. Boot fiel trotzdem weiter. Nicht mehr angeblasen, da nach Karte und Lot der Grund bald erreicht sein mußte und das Boot ab T 50 nur noch langsam fiel. Bei T 64 mit gestoppten Maschinen sanft aufgesetzt. Liegengeblieben wegen geringem Luftvorrat. (4 Flaschengruppen mit 100 kg und 2 mit 190 kg), der nicht zum nochmaligen sofortigen Tauchen und Anblasen gereicht hätte. Boot hielt gut dicht, schlierte anfangs leicht vorlastig mit dem Strom langsam über Grund, lag dann nach etwa 3 Stunden ruhig.
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| 1930 |
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Versucht aufzutauchen. Dazu wurden Bilgen mit Trimmpumpe gelenzt (Hauptlenzpumpe schaffte es nicht). Anschließend Regler ausgeblasen. Boot löst sich immer noch nicht. Anblasen II später auch I bis Luft auf 70 kg gesunken. Überlegung: Woran kann es liegen, daß Boot nicht steigt, trotz zum großen Teil gelenzten Bilgen, fast leeren Reglern und angeblasenen Tauchzellen. Annahme: Eingewühlt. Mit alle Mann voraus und alle Mann achteraus Boot losgebrochen, mit geringer Fahrt aus seinem Bett herausgeschoben.
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| 2135 |
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Dann nochmals mit vollem Druck bis auf 60 kg angeblasen. Boot steigt ! Mit Fahrt und Ruder Aufschießen verhindert. Boot verhältnismäßig langsam stetig horizontal hochgebracht. Kurs 290°.
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| 03.03.1940
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| 2400 |
Qu. 2377. |
Kurs 240°. F.T. über Frühzünder abgegeben.
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| 0400 |
Qu. 2194. |
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| 0800 |
Qu. 1952. |
Getaucht.
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| 1200 |
Qu. 1831. |
Etmal: 78 sm.
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| 1600 |
Qu. 1710. |
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| 1800 |
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Aufgetaucht.
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| 2000 |
Qu. 1589. |
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