U 981
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DAS BOOT(1*)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 05.06.1941 | ||
Bauwerft: | Blohm & Voss, Hamburg | ||
Baunummer: | 181 | ||
Serie: | U 951 - U 994 | ||
Kiellegung: | 24.08.1942 | ||
Stapellauf: | 29.04.1943 | ||
Indienststellung: | 03.06.1943 | ||
Kommandant: | Walter Sitek | ||
Feldpostnummer: | M - 52 873 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
03.06.1943 - 27.06.1944 | Oberleutnant zur See | Walter Sitek | |
28.06.1944 - 12.08.1944 | Oberleutnant zur See | Günther Keller | |
FLOTTILLEN
03.06.1943 - 30.11.1943 | Ausbildungsboot | 5. U-Flottille | |
01.12.1943 - 12.08.1944 | Frontboot | 6. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
03.06.1943 - 26.11.1943 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | |||
flottillen. | ||||
DIE UNTERNEHMUNGEN
1. UNTERNEHMUNG
27.11.1943 - Kiel | - - - - - - - - | 29.11.1943 - Kristiansand | |
30.11.1943 - Kristiansand | - - - - - - - - | 30.01.1944 - St. Nazaire | |
U 981, unter Oberleutnant zur See Walter Sitek, lief am 27.11.1943 von Kiel aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich von Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen CORONEL 1, SYLT, RÜGEN 1, RÜGEN 2 und RÜGEN. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 64 Tagen und zurückgelegten 4.759 sm über und 1.216 sm unter Wasser, lief U 981 am 30.01.1944 in St. Nazaire ein. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Das Boot hat auf seiner ersten Unternehmung in verschiedenen Aufstellungen ohne Feindsichtung operiert. Die Besatzung konnte sich einspielen. Chronik 27.11.1943 – 30.01.1944: (die Chronikfunktion für U 981 ist noch nicht verfügbar) 27.11.1943 - 28.11.1943 - 29.11.1943 - 30.11.1943 - 01.12.1943 - 02.12.1943 - 03.12.1943 - 04.12.1943 - 05.12.1943 - 06.12.1943 - 07.12.1943 - 08.12.1943 - 09.12.1943 - 10.12.1943 - 11.12.1943 - 12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943 - 22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 - 26.12.1943 - 27.12.1943 - 28.12.1943 - 29.12.1943 - 30.12.1943 - 31.12.1943 - 01.01.1944 - 02.01.1944 - 03.01.1944 - 04.01.1944 - 05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944 - 18.01.1944 - 19.01.1944 - 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 |
VERLEGUNGSFAHRT
12.04.1944 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 15.04.1944 - Lorient | |
U 981, unter Oberleutnant zur See Walter Sitek, lief am 12.04.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot verlegte nach Lorient. Am 15.04.1944 lief U 981 in Lorient ein. Chronik 12.04.1944 – 15.04.1944: |
2. UNTERNEHMUNG
06.06.1944 - Lorient | - - - - - - - - | 17.06.1944 - Lorient | |
U 981, unter Oberleutnant zur See Walter Sitek, lief am 06.06.1944 von Lorient aus. Das Boot operierte, beim Beginn der Alliierten Invasion, in der Biscaya. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 11 Tagen und zurückgelegten 202 sm über und 177 sm unter Wasser, lief U 981 am 17.06.1944 wieder in Lorient ein. Chronik 06.06.1944 – 17.06.1944: 06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944 - 16.06.1944 - 17.06.1944 |
3. UNTERNEHMUNG
07.08.1944 - Lorient | - - - - - - - - | 12.08.1944 - Verlust des Bootes | |
U 981, unter Oberleutnant zur See Günther Keller, lief am 07.08.1944 von Lorient aus. Das Boot operierte in der Biscaya westlich von La Pallice. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 5 Tagen wurde U 981 selbst, von einem britischen Flugzeug versenkt. Chronik 07.08.1944 – 12.08.1944: 07.08.1944 - 08.08.1944 - 09.08.1944 - 10.08.1944 - 11.08.1944 - 12.08.1944 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 981 | ||
Datum: | 12.08.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Günther Keller | ||
Ort: | Vor La Rochelle | ||
Position: | 45°41' Nord - 01°25' West | ||
Planquadrat: | BF 6853 | ||
Verlust durch: | Handley Page Halifax | ||
Tote: | 12 | ||
Überlebende: | 40 | ||
U 981 lief am 12.08.1944, vor La Rochelle, zuerst auf eine Mine des britischen Luftminenfeldes "Cinnamon" und wurde anschließend von der Halifax F, geflogen von J. Capey, mit fünf 270-kg-Bomben versenkt. Die Überlebenden wurden von U 309 gerettet. |
DIE BESATZUNG
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 981 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Liste der Überlebenden unvollständig. (4*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Es könnten sich in dieser Liste auch Namen von Überlebenden der Versenkung befinden, diese konnte ich aus Mangel an Informationen leider nicht genau zuordnen. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 711. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 120, 228. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 115, 223. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 275 – 276. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 193 – 195. | |||
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