U 876
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DAS BOOT(1*)
Typ: | IX D2 | ||
Bauauftrag: | 25.08.1941 | ||
Bauwerft: | Deschimag AG Weser, Bremen | ||
Baunummer: | 1084 | ||
Serie: | U 871 - U 876 | ||
Kiellegung: | 05.06.1943 | ||
Stapellauf: | 29.02.1944 | ||
Indienststellung: | 24.05.1944 | ||
Kommandant: | Rolf Bahn | ||
Feldpostnummer: | M - 36 700 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
24.05.1944 - 04.05.1945 | Kapitänleutnant | Rolf Bahn | |
FLOTTILLEN
24.05.1944 - 04.05.1945 | Ausbildungsboot | 4. U-Flottille | |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:
24.05.1944 - 00.04.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | |||
flottillen. | ||||
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 876 | ||
Datum: | 04.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Rolf Bahn | ||
Ort: | Eckernförder Bucht | ||
Position: | 54°29,5' Nord - 09°59,8' Ost | ||
Planquadrat: | AO 7716 | ||
Verlust durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | 65 | ||
U 876 wurde am 04.05.1945, in der Eckernförder Bucht, von Hawker Typhoon der britischen 2. Tactical Air Force Squadron 175., 184. und 245 durch Bordwaffen- und Raketenbeschuß beschädigt und anschließend selbst versenkt. Am 03.12.1944 erhielt das Boot in der Ostsee einen Minentreffer, gleich so im Januar 1945. Im April 1945 wurde das Boot in Kiel für eine neunmonatige Fahrt nach Ostasien ausgerüstet. Dazu kam es jedoch nicht mehr. |
DIE BESATZUNG
Zwischen 24.05.1944 - 04.05.1945: (10 Personen) v.l.n.r.(3*) | |||
Bäckert, Kurt-Richard | Bahn, Rolf | Baumann, Gerhard | |
Duge, Fritz | Günzler, J. | Höftmann, Heinz | |
Lippok, Günter | Lutz, Werner | Müller, Edwin | |
Weidelt, Kurt | |||
Einzelverluste: (1 Personen) | |||
Mitterer, Kurt | |||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 876 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 20. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 154, 211. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 258, 364. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 44. | |||
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