U 792
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DAS BOOT(1*)
Typ: | Wa 201 | ||
Bauauftrag: | 19.06.1942 | ||
Bauwerft: | Blohm & Voss, Hamburg | ||
Baunummer: | 455 | ||
Serie: | U 792 - U 793 | ||
Kiellegung: | 01.12.1942 | ||
Stapellauf: | 28.09.1943 | ||
Indienststellung: | 16.11.1943 | ||
Kommandant: | Horst Heitz | ||
Feldpostnummer: | M - 52 456 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
16.11.1943 - 00.12.1944 | Oberleutnant zur See | Horst Heitz | |
00.12.1944 - 04.05.1945 | Oberleutnant zur See | Hans-Diederich Duis | |
FLOTTILLEN
16.11.1943 - 30.11.1943 | Versuchsboot | 5. U-Flottille | |
01.12.1943 - 15.02.1945 | Versuchsboot | 8. U-Flottille | |
16.02.1945 - 08.05.1945 | Versuchsboot | 5. U-Flottille | |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 792 | ||
Datum: | 04.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Hans-Diederich Duis | ||
Ort: | Rendsburg | ||
Position: | 54°19,5' Nord - 09°42' Ost | ||
Planquadrat: | AO 7718 | ||
Verlust durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | - | ||
Überlebende: | - | ||
U 792 wurde am 04.05.1945 um 01:30 Uhr in Rendsburg/Audorfer See (Kaiser Wilhelm Kanal) bei der Aktion Regenbogen versenkt. U 792 war ein Walter-Versuchsboot vom Typ Wa 201. Das Boot diente seit März 1945 in Rendsburg als schwimmender Treibstoff-Bunker. Es wurde am 26.05.1945 gehoben und zu den Howaldtswerken in Kiel gebracht. Dort wurde es einer genauen Untersuchung unterzogen und auf den Kai abgesetzt. Die noch zu verwertenden Teile wurden nach Großbritannien gebracht. Die ausgeschlachtete und zerstörte Bootshülle wurde danach verschrottet. |
DIE BESATZUNG
Zwischen 16.11.1943 - 04.05.1945: (3 Personen)(3*) | |||
Duis, Hans-Diederich | Gillert, Hans | Heitz, Horst | |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 792 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 41. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 54, 95. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 134, 224. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 358, 364. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 313. | |||
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