U 793
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DAS BOOT(1*)
Typ: | Wa 201 | ||
Bauauftrag: | 19.06.1942 | ||
Bauwerft: | Blohm & Voss, Hamburg | ||
Baunummer: | 456 | ||
Serie: | U 792 - U 793 | ||
Kiellegung: | 01.12.1942 | ||
Stapellauf: | 04.03.1944 | ||
Indienststellung: | 24.04.1944 | ||
Kommandant: | Günther Schauenburg | ||
Feldpostnummer: | M - 52 805 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
24.04.1944 - 15.01.1945 | Oberleutnant zur See | Günther Schauenburg | |
16.01.1945 - 03.05.1945 | Oberleutnant zur See | Friedrich Schmidt | |
FLOTTILLEN
24.08.1944 - 15.02.1945 | Versuchsboot | 8. U-Flottille | |
16.02.1945 - 08.05.1945 | Versuchsboot | 5. U-Flottille | |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 793 | ||
Datum: | 03.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Friedrich Schmidt | ||
Ort: | Rendsburg | ||
Position: | 54°19,5' Nord - 09°43' Ost | ||
Planquadrat: | AO 7718 | ||
Verlust durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | - | ||
Überlebende: | - | ||
U 793 wurde am 03.05.1945 um 01:30 Uhr, in Rendsburg/Audorfer See (Kaiser Wilhelm Kanal), bei der Aktion Regenbogen, versenkt. U 793 war ein Walter-Versuchsboot vom Typ Wa 201. Vor der Selbstversenkung waren die Walter-Anlagen durch Sprengsätze zerstört worden. Nach anderen Angaben wurde das Boot am 04.05.1945 um 01:30 Uhr versenkt. Es wurde am 15.06.1945 gehoben und zu den Howaldtswerken AG, Kiel gebracht. Dort wurde es einer genauen Untersuchung unterzogen und auf dem Kai abgesetzt. Die noch zu verwertenden Teile wurden nach Großbritannien gebracht. Die ausgeschlachtete und zerstörte Bootshülle wurde danach verschrottet. |
DIE BESATZUNG
Zwischen 24.04.1944 - 04.05.1945: (6 Personen)(3*) | |||
Döltl, Franz | Klöpfel, Gerhard | Schauenburg, Günther | |
Schiebold, | Schmidt, Friedrich | Thuy, Günter | |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 793 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 204, 209. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 151, 224. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 357, 362, 363. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 313. | |||
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