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U 670

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: VII C
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Hamburg
Baunummer: 819
Serie: U 651 - U 686
Kiellegung: 25.11.1941
Stapellauf: 15.12.1942
Indienststellung: 27.01.1943
Kommandant: Guido Hyronimus
Feldpostnummer: M - 49 847

DIE KOMMANDANTEN(2*)


27.01.1943 - 20.08.1943 Oberleutnant zur See Guido Hyronimus

FLOTTILLEN


26.01.1943 - 21.08.1943 Ausbildungsboot 5. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


27.01.1943 - 20.08.1943 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 670
Datum: 20.08.1943
Letzter Kommandant: Guido Hyronimus
Ort: Ostsee
Position: 54°50' Nord - 19°15' Ost
Planquadrat: AO 9582
Verlust durch: BOLKOBURG
Tote: 21
Überlebende: 22

U 670 sank am 20.08.1943 um 23:30 Uhr, in der Ostsee/Danziger Bucht, nach einer Kollision mit dem deutschen Zielschiff BOLKOBURG. Das Boot befand sich noch in der Ausbildung als es sank.

DIE BESATZUNG

Am 20.08.1943 kamen ums Leben: (20 Personen) v.l.n.r.

Ackermann, Johann Bick, Anton Föst, Walter
Frank, Helmuth Fröbus, Hans Geisler, Georg
Gornfeld, Theodor Graumann, Gustav Grünz, Johannes
Hahn, Helmut Haindl, Josef Koch, Carl
Koza, Georg Peter, Kurt Pieper, Werner
Reinberg, Friedrich Rominger, Ernst Schneewitz, Walter
Weuste, Karl-Heinz Zimmermann, Walter

Überlebende des 20.08.1943: (11 Personen) v.l.n.r.(3*)

Altenkirchen, Willi Arntzen, Holger Bandemer, Horst
Bretthauer, Hermann Eisenhut, Ernst Förster, Paul
Heimeshoff, Heinrich Hyronimus, Guido Küchlin, Gottfried
Uhlisch, Helmut Wolf, Karl

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 670 ist vorhanden (Wrackbilder), kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Liste der Überlebenden unvollständig. Nicht ermittelt.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 690.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 110.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 101, 187, 235.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 140.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 43.

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