U 929
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 929" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
06.09.1944 - 01.05.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK usw.) und Ausbildungsflottillen. Ausbildung wahrscheinlich bis Kriegsende nicht mehr abgeschlossen. | ||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 01.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See d.R. | Werner Schulz | |||
Ort: | Warnemünde | ||||
Position: | 54°15'N -12°04' O | ||||
Planquadrat: | AO 7861 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | - | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: Nach der Ausbildung und den Restarbeiten diente U 929 als Schießstandboot bei der Torpedo-Versuchsanstalt in Rostock. Dort wurde es im April 1945 außer Dienst gestellt und die Besatzung nach Neustadt verlegt. Das Boot wurde am 01.05.1945 in Warnemünde bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt, Das Boot wurde 1956 gehoben und abgewrackt. Der Bau von U 929 wurde erstmals am 06.11.1943 zurückgestellt. Nach der Prüfung der Zuliefermöglichkeiten die noch zur Verfügung standen wurde der Bau jedoch am 02.12.1943 fortgesetzt. |
DIE BESATZUNG: Zwischen 06.09.1944 - 01.05.1945: (39) ② Angst, ● Aurich, ● Blischke, ● Boge, Bernhard ● Flathmann, Gerhard ● Grein, ● Gruna, ● Hardam, Joachim ● Hayn, ● Held, ● Hilpert, ● Hübner, Emil ● Jäneke, ● Kipping, ● Kölbl, ● Lützenkirchen, ● Melzer, ● Mochner, ● Neufeld, ● Pingel, ● Pölitz, ● Przybilla, ● Reinhard, ● Schewe, Wolfgang ● Schieber, Karl ● Schilling, ● Schindler, ● Schulz, Werner ● Schwarz, ● Semper, ● Sonnrein, ● Spiekermann, ● Stäglich, ● Stobbe, ● Tegeler, ● Urmann, ● Wolf, ● Wondra, ● Wycisk, Max Einzelverluste: (1) |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Außerdienststellung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |