U 526
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 526" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: 1. Unternehmung: | |||
23.01.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 25.01.1943 - 09:00 Uhr in Kristiansand | |
26.01.1943 - 05:00 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 26.01.1943 - //:// Uhr in Kristiansand | |
27.01.1943 - 05:20 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 27.01.1943 - 17:00 Uhr in Stavanger | |
28.01.1943 - //:// Uhr aus Stavanger | → → → → | 28.01.1943 - 17:00 Uhr in Bergen | |
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1. Unternehmung: | |||
11.02.1943 - 16:10 Uhr aus Bergen | → → → → | 14.04.1942 - 10:30 Uhr Verlust des Bootes | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 14.04.1943 | ||||
Letzter Kommandant: | Kapitänleutnant | Hans Möglich | |||
Ort: | Biscaya | ||||
Position: | 47°41,5' N - 03°22,5' W | ||||
Planquadrat: | BF 6181 | ||||
Versenkt durch: | Mine | ||||
Tote: | 42 | ||||
Überlebende: | 12 | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 526 wurde am 14.04.1943 in der Biscaya in der Nähe von Lorient durch eine Mine versenkt. Am 14.04.1943 gegen 10:30 Uhr marschierte U 526 hinter einem Sperrbrecher, dieser wurde durch eine neue britische Minenkonstruktion ausmanövriert, sodaß U 526 auf eine Mine dieses von britischen Flugzeugen gelegten Luft-Minenfeldes auflief und sank. Neun U-Boot-Fahrer konnten verwundet geborgen werden. Weitere drei Soldaten stiegen aus dem Heckraum aus. Leutnant zur See d.R. Heinz Windweh erlag am 20.04.1943 seinen schweren Verwundungen. |
DIE BESATZUNG: Am 14.04.1943 kamen ums Leben: () In Arbeit. Überlebende des 14.04.1943: () In Arbeit. Vor dem 11.02.1943: () ② In Arbeit. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |