U 290
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 290" |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG: | |||
24.07.1943 – 30.04.1944 | Ausbildung und Erprobungen beim UAK, TEK und der AGRU-Front. | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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18.05.1944 - 08:05 Uhr aus Kiel | → → → → | 19.05.1944 - 18:00 Uhr in Kristiansand | |
20.05.1944 - 03:40 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 20.05.1944 - 11:00 Uhr in Bergen | |
U 290, unter Oblt.z.S. Helmut Herglotz, verlegte von Kiel über Kristiansand nach Bergen. | |||
1. Feindfahrt: | |||
01.06.1944 - 23:05 Uhr aus Egersund | → → → → | 16.06.1944 - 22:10 Uhr in Bergen | |
U 290, unter Oblt.z.S. Helmut Herglotz, war 15 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordatlantik und südöstlich von Island, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Die Unternehmung mußte wegen Fliegerschäden und Mannschaftsverlusten (8 Verletzte). abgebrochen werden. Der Kommandant zur 1. Feindfahrt: Ein durch die Invasion in Frankreich mißglücktes Auslaufen nach dem Atlantik. Der Rückruf in den Warteraum vor der norwegischen Küste konnte nur für den Fall einer Invasion im Mittelnorwegen der Besatzung den heißersehnetn Erfolg bringen. | |||
15.07.1944 - 20:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 16.07.1944 - 08:30 Uhr in Stavanger | |
16.07.1944 - 11:40 Uhr aus Stavanger | → → → → | 17.07.1944 - 01:45 Uhr in Marviken | |
U 290, unter Oblt.z.S. Helmut Herglotz, verlegte von Bergen nach Marviken. Dort lag das Boot in Bereitschaft. | |||
12.08.1944 - 06:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 13.08.1944 - 21:30 Uhr in Kiel | |
15.08.1944 - 20:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 17.08.1944 - 06:50 Uhr in Gotenhafen | |
U 290, unter Oblt.z.S. Helmut Herglotz, verlegte von Bergen nach Kiel. Dort erfolgte die abgabe der Torpedos und die Neuausrüstung für den Einsatz in der Ostsee. Anschließend verlegte das Boot nach Gotenhafen. Dort erfolgte vom 18.08.1944 – 02.09.1944 der Einbau einer 8,8-cm-Kanone und der Einbau eines Hohentwiel-Gerätes. | |||
2. Feindfahrt: | |||
07.09.1944 - 09:20 Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 07.09.1944 - 21:30 Uhr in Pillau | |
09.09.1944 - 07:30 Uhr aus Pillau | → → → → | 10.09.1944 - 18:38 Uhr in Reval | |
11.09.1944 - 05:30 Uhr aus Reval | → → → → | 11.09.1944 - 07:10 Uhr in Kopli-Süd | |
12.09.1944 - 14:00 Uhr aus Kopli-Süd | → → → → | 13.09.1944 - 13:35 Uhr in Reval | |
13.09.1944 - 19:00 Uhr aus Reval | → → → → | 03.11.1944 - 22:45 Uhr in Libau | |
04.11.1944 - 18:15 Uhr aus Libau | → → → → | 05.11.1944 - 09:30 Uhr in Hela | |
05.11.1944 - 11:00 Uhr aus Hela | → → → → | 05.11.1944 - 13:00 Uhr in Danzig | |
U 290, unter Oblt.z.S. Helmut Herglotz, war 60 Tage auf See und legte dabei 3.758 sm über und 1.134 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, der Ostsee, dem Finnischen Meerbusen und dem Bottenbusen, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
3. Feindfahrt: | |||
30.12.1944 - //:// Uhr aus Danzig | → → → → | 31.12.1944 - //:// Uhr in Libau | |
01.01.1945 - 15:00 Uhr aus Libau | → → → → | 29.01.1945 - //:// Uhr in Kiel | |
U 290, unter Oblt.z.S. Helmut Herglotz, war 30 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, der Ostsee, und vor Baltischport, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot wurde im Mai 1945 bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 05.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S.d.R. | Heinz Baum | |
Ort: | Kupfermühlen Bucht | ||
Position: | 54°50' N - 09°29' O | ||
Planquadrat: | AN 9493 | ||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 290 wurde am 05.05.1945 in der Kupfermühlen Bucht bei der Aktion Regenbogen selbst versent. Das Boot wurde 1948 gehoben und bis 1953 abgewrackt und verschrottet. |
DIE BESATZUNG: |
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Vom 24.07.1943 – 05.05.1945: In Arbeit. Einzelverluste: (1) |
STATISTIK: |
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