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Datenblatt:
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USS Quick (DD-490)
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Nationalität: |
USA
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Schiffstyp: |
Zerstörer
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Klasse: |
Gleaves-Klasse
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Bauwerft: |
Federal Shipbuilding &. Dry Dock Company, Kearny
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Kiellegung: |
03.11.1941
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Stapellauf: |
03.05.1942
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Indienststellung: |
03.07.1942
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Schiffsmaße
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Tonnage: |
1.630 ts (Standard) - 2.395 ts (Maximal)
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Länge: |
106,15 m
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Breite: |
11,00 m
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Tiefgang: |
3,61 m
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Besatzungsstärke: |
276 Mann
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Maschinenanlage
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Maschine: |
4 x Babcock &. Wilcox-Dampfkessel - 2 x Westinghouse-Getriebe-Dampfturbinen
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Leistung: |
50.000 PS
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Höchstgeschwindigkeit: |
37,4 Knoten (69 km/h)
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Bewaffnung
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Artillerie: |
4 x 1 - 127 mm - 4 x 40 mm Bofors-Flak - 7 x 20 mm Oerlikon-Flak
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Torpedobewaffnung: |
1 x 5 - 533 mm Torpedorohre
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U-Boot-Abwehr: |
4 x Wabowerfer - 2 x Waboablaufschinen
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Ortung: |
Radar - Sonar
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Einsatzgeschichte:
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Nach Probefahrten vor der Küste von Neuengland verließ die Quick New York am 06.09.1942 in Richtung Karibischem Meer und dem Golf von Mexiko. Dort wurde sie dem Eskortdienst zugewiesen und begleitete Transportschiffe der US-Armee.
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Im Oktober 1942 verließ Quick den Golf von Mexiko und ging nach Norfolk, Virginia, wo sie am 23.10.1942 der Task Force 34 (TF 34) zugewiesen wurde. Kurz vor Mitternacht des 07.11.1942 kam sie vor der Küste von Safi, Marokko, an und nahm seine Position im Transportgebiet für die Southern Attack Group der Operation Torch ein. Während der Landung am nächsten Tag leistete sie Artillerieunterstützung. Anschließend übernahm sie wieder ihre Flugabwehr- und U-Boot-Abwehraufgaben. Am 14.11.1942 ging sie nach Casablanca. Zwei Tage später war sie an der Versenkung von U 173 beteiligt. Am 17.11.1942 begann sie den Rückmarsch in die USA, wo sie Ende November 1943 in New York eintraf. Nach einer kurzen Liegezeit nahm die Eskortaufgaben wieder auf und bewachte die nächsten sechs Monate Küsten- und transatlantische Konvois.
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Am 08.06.1943 verließ Quick die Ostküste der USA mit dem Konvoi TF-65 in Richtung Nordafrika. Als sie am 22.06.1943 in Mers-el-Kebir ankam, ging es zum Konvoi TF-85 und am 05.07.1943 nach Sizilien zur Operation HUSKY. Vom 10. bis 13.07.1943 kreuzte sie vor Scoglitti und entlang der Camerina-Ebene und leistete Feuerunterstützung für die Angriffstruppen der 7. Armee. Sie kehrte dann bis Mai 1944 zur Eskortdienst im Nordatlantik zurück. Anschließend kehrte sie bis Kriegesende in Europa in das Mittelmeer zurück.
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Der Krieg im Pazifischen Ozean setzte sich jedoch fort, und als die alliierten Streitkräfte näher an die japanischen Heimatinseln drängten, stieg ihr Bedarf an Minensucher. Die Quick, die nicht mehr für die Eskortaufgaben im Atlantik benötigt wurde, wurde dazu bestimmt, den Bedarf zu verringern. Am 13.06.1945 ging der Zerstörer in die Charleston Naval Shipyard, wo sie zum Minenzerstörer umgebaut wurde. Am 02.08.1945 lief die Quick, jetzt als DMS-32 (mit Wirkung vom 23.08.1945) in Richtung Westküste und kam nach der Einstellung des Pazifikkrieges in San Diego an.
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Gegen Ende September 1945 lief sie nach Pearl Harbor, von dort nach Eniwetok, um kurze Operationen durchzuführen, nach der sie nach Hawaii zurückkehrte. Am 02.12.1946 fuhr sie wieder nach Westen und kam am 16.12.1945 in Sasebo an, wo sie vor der chinesischen Küste und vor Okinawa operierte. Nachdem sie anschließend mehr als einen Monat an der Westküste der USA operierte hatte, lief sie im Dezember 1944 - Februar 1947 Marianen, kehrte dann in japanische Gewässer zurück. Im April 1947 nahm sie ihren Einsatz in den Trust-Territorien wieder auf und kehrte im August 1947 an die Westküste der USA zurück. Im folgenden Frühjahr wurde sie weitere drei Monate auf die Marshallinseln und Marianas eingesetzt und kehrte am 04.07.1948 nach San Diego zurück.
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Acht Monate später wurde sie zur Inaktivierung ausgesucht und meldete sich am 01.03.1949 beim Kommandanten der Pacific Reserve Fleet, der das Schiff am 28.05.1949 außer Dienst stellte. DD-490 Quick wurde am 15.07.1955 vom Naval Vessel Register gestrichen, am 27.08.1973 verkauft und verschrottet.
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Quellenangabe
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Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | USS Quick (DD-490)
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Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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