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U 462 ← U 463 → U 464
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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11.07.1942 - Kiel |
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12.07.1942 - Kristiansand
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13.07.1942 - Kristiansand |
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03.09.1942 - St. Nazaire
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U 463, unter Korvettenkapitän Leo Wolfbauer, lief am 11.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoffergänzung in Kristiansand, versorgte das Boot, 15 U-Boote im Nordatlantik. Nach 54 Tagen und zurückgelegten 7.050 sm über und 288,8 sm unter Wasser, lief U 463 am 03.09.1942 in St. Nazaire ein.
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Klick hier → Versorgte U-Boote
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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5. Unternehmung
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08.05.1943 - Bordeaux |
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08.05.1943 - Le Verdon
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10.05.1943 - Le Verdon |
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11.05.1943 - Le Verdon
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12.05.1943 - Le Verdon |
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16.05.1943 - Verlust des Bootes
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U 463, unter Korvettenkapitän Leo Wolfbauer, lief am 08.05.1943 von Bordeaux - Gironde aus. Noch am selben Tag wurde, wegen einer Wegsperrung, in Le Verdon Reede geankert. Nach dem Auslaufen kehrte das Boot wegen Schäden nach Le Verdon zurück und lief erst am nächsten Tag wieder aus. U 463 wurde nach 4 Tagen, auf dem Ausmarsch, im Nordatlantik, von einem britischen Flugzeug versenkt.
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Verlustursache
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U 463 wurde am 16.05.1943 im Nordatlantik nordwestlich von Spanien durch Wasserbomben der Handley Page Halifax R (Anthony-John-Wyndham Birch) der britischen RAF Squadron 58 versenkt.
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Die ursprüngliche Nachkriegsbewertung der Versenkung wurde vom FDS/NHB im April 1990 geändert. Der Angriff der Handley Page Halifax M der RAF Squadron 58, am 15.05.1943 auf der Position 45°28' N - 10°20' W, der früher für die Versenkung von U 463 verantwortlich gemacht wurde, war in Wirklichkeit die Versenkung von U 266. (Dr. Axel Niestlé - S. 231).
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: [...] Der Tanker U 463 vom Typ XIV unter Leo Wolfbauer, 47 Jahre alt, der am 8. Mai zu seiner fünften Feindfahrt von Frankreich auslief. Eine Woche später, am 16. Mai, sichtete eine Halifax der britischen Squadron 58, geflogen von Anthony J.W. Birch, U 463 am Westrand der Biskaya. Birch griff mit sechs 120-Kilogramm-Wasserbomben an und versenkte U 463. Es gab keine Überlebenden. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 387.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 387. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 259. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 73, 190. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 98. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 144, 231, 266. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 436 - U 500" - Eigenverlag - S. 244 - 252. → Amazon
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