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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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20.12.1941 - Kiel |
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20.12.1941 – Brunsbüttel
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21.12.1942 - Brunsbüttel |
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25.12.1942 - Drontheim
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03.01.1942 - Drontheim |
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07.02.1942 - Brest
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U 582, unter Kapitänleutnant Werner Schulte, lief am 20.12.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, wurden in Drontheim die Stiftschrauben und die Abgasklappen ausgewechselt. Das Boot operierte anschließend im Nordatlantik, bei der Neufundlandbank und südlich Nova Scotia. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Ziethen. Nach 49 Tagen und zurückgelegten zirka 7.000 sm, lief U 582 am 07.02.1942 in Brest ein.
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U 582 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.189 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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19.03.1942 - Brest |
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20.03.1942 - Lorient
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20.03.1942 - Lorient |
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23.05.1942 - Lorient
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23.05.1942 - Lorient |
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24.05.1942 - Brest
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U 582, unter Kapitänleutnant Werner Schulte, lief am 19.03.1942 von Brest aus. Nach Torpedoübernahme in Lorient, operierte das Boot im Nordatlantik und vor der Ostküste der USA. Es wurde am 23.04.1942 von U 459 mit Proviant, sowie am 24.04.1942 und 25.04.1942 mit 55 m³ Brennstoff und Proviant versorgt. Der Rückmarsch führte über Lorient nach Brest. Nach 66 Tage, lief U 582 wieder in Brest ein.
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U 582 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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22.06.1942 - Brest |
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23.06.1942 - Lorient
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24.06.1942 - Lorient |
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26.06.1942 - Lorient
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27.06.1942 - Lorient |
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11.08.1942 - Brest
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U 582, unter Kapitänleutnant Werner Schulte, lief am 22.06.1942 von Brest aus. Am 23.06.1942 und am 26.06.1942 wurde in Lorient die Abgasklappe repariert. Anschließend operierte das Boot im Mittelatlantik, vor Freetown. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Hai. U 582 wurde am 26.07.1942 von U 116 mit 45 m³ Brennstoff und 8 Tage Proviant versorgt. Nach 50 Tagen und zurückgelegten 6.815 sm über und 318 sm unter Wasser, lief U 582 am 11.08.1942 wieder in Brest ein.
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U 582 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit zusammen 30.644 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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Verlustursache
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U 582 wurde am 05.10.1942 im Nordatlantik südwestlich von Island durch Wasserbomben der Consolidated PBY Catalina J (Manuel Luke) der US-Navy Squadron VP-73 versenkt.
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U 582 konnte auf 4 Unternehmung 6 Schiffe mit 38.826 BRT versenken.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: [...] kein anderes Boot konnte einen weiteren Erfolg melden. Nach den Meldungen der U-Boot-Kommandanten lag dies unter anderen daran, daß ein Schwarm >>Seeflugzeuge<< über HX 209 gekreist sei und Angriffe verhindert habe. Das waren vermutlich auf Island stationierte Catalinas, die an der Grenze ihrer Reichweite operierten. Die Luftsicherung versenkte zwei U-Boote unter Verlust der gesamten Besatzung: Werner Schultes U 582 und Kurt Makowskis U 619. Damals schrieb die Admiralität einer Hudson der britischen Squadron 269 die Versenkung von U 582 zu und dem britischen Zerstörer Viscount die Versenkung von U 619. *(Nach einer Überprüfung durch Frank (1995) nach dem Krieg gebührte jedoch der Verdienst für beide Versenkungen den Flugzeugen, wie hier geschildert.) Eine Catalina der Squadron VP 73 der US Navy versenkte U 582 *(Die Identität der Catalinas und ihres Piloten läßt sich scher ermitteln. Bemerkenswerterweise griffen vier verschiedene Catalinas (Nr. 8, 9, 10 und 12) der Squadron VP 73 am 5. und 6. Oktober in diesem Raum U-Boote an. Die Piloten waren C.F. Swanson, M. Luke, W. Mercer und W.B. Huey jr. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 71.
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Literaturverweise
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Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 71. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 220. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 51, 52, 223. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 59. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 251. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 71, 274. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599" - Eigenverlag - S. 220 – 226. → Amazon
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