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U 546 ← U 547 → U 548
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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25.12.1943 - Kiel |
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27.12.1943 - Kristiansand
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28.12.1943 - Kiel |
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23.02.1944 - Lorient
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U 547, unter Fregattenkapitän Kurt Sturm, lief am 25.12.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoffergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Rügen 1, Rügen, Stürmer und Igel 1. Nach 60 Tagen und zurückgelegten 4.892 sm über und 1.745 sm unter Wasser, lief U 547 am 23.02.1944 in Lorient ein. Zwischen dem 24.02.1944 - 29.04.1944 erfolgte der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Lorient.
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U 547 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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30.04.1944 - Lorient |
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11.08.1944 - Bordeaux
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U 547, unter Oberleutnant zur See Heinrich Niemeyer, lief am 30.04.1944 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, vor der Küste Westafrikas, vor Liberia. Auf dem Rückmarsch wurde U 547 durch eine Mine des britischen Minenfeldes Deodar beschädigt, konnte den Marsch nach Bordeaux jedoch fortsetzen. Nach 103 Tagen und zurückgelegten 7.474,5 sm über und 2.908 sm unter Wasser, lief U 547 am 11.08.1944 in Bordeaux ein.
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U 547 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 8.731 BRT und 1 U-Jäger mit 750 ts versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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23.08.1944 - Bordeaux |
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27.09.1944 - Farsund
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27.09.1944 - Farsund |
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28.09.1944 - Farsund
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29.09.1944 - Farsund |
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29.09.1944 - Kristiansand
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30.09.1944 - Kristiansand |
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01.10.1944 - Kristiansand
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01.10.1944 - Kristiansand |
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01.10.1944 - Larvik
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02.10.1944 - Larvik |
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04.10.1944 - Flensburg
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U 547, unter Oberleutnant zur See Heinrich Niemeyer, lief am 23.08.1944 von Bordeaux aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Der Rückmarsch führte über Farsund (Geleitwechsel), noch einmal Farsund (kein Geleit, da andere Aufgaben), Kristiansand (Warten auf Geleit), und Larvik (Flakbereitschaft), nach Flensburg und später nach Stettin. Nach 42 Tagen und zurückgelegten 2.083,5 sm über und 1.410,5 sm unter Wasser, lief U 547 am 04.10.1944 in Flensburg ein.
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U 547 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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Verlustursache
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U 547 wurde an 31.12.1944 in Stettin außer Dienst gestellt. Aufgrund des Arbeitskräfte- und Ersatzteilmangels sowie genauer Feststellung der Schäden infolge eines Minentreffers, wurde das Boot am 31.12.1944 außer Dienst gestellt. Es sollte dem Höheren Kommando der Torpedoschulen (HKT) als Schießstandboot zugeführt werden. Teile der Besatzung wurden für U 3532 vorgesehen.
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U 547 konnte auf 3 Unternehmungen 2 Schiffe mit 8.731 BRT und 1 U-Jäger mit 750 ts versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 170, 238. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 116, 230. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 309. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 231- 232. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 127. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 501 - U 560" - Eigenverlag - S. 269 - 274. → Amazon
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