KTB U 18 - 8. Unternehmung Seite 18
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noch 26.06.1943 und querab herausgesetzt. 4) Trotzdem. "Chef" 2040 - Eingang F.T. 2027/26/x53: KR an Fleige: Erkoppelter Standort Geleit 2000 Uhr Qu. 94663, erkoppelte Fahrt 8,7 sm. "Chef" 2105 - Eingang F.T. 2049/26/x54: An Fleige: 1) Vorn bleiben, nicht vorbeistoßen, mitkoppeln. 2) Kurzsignal "Ja" oder Standort, wenn Fühlung. 3) Tiefeneinstellung für leeren Tanker. 4) "Gaude" Freigabe Angriff abwarten. "U-Chef" 2227 - Eingang F.T. a a 2213/26/x55: 22.10 Uhr Qu. 0476 Standort Geleitzug, vermutl. mittlere Fahrt, SO, ich halte Fühlung. 2327 - Eingang F.T. a a 2319/26/x57: 23.04 Uhr Standort Ostrand Qu. 04872. 2359 - Eingang F.T. a a 2349/26/x59: Standort Geleitzug Qu. 04874, 23.30 Uhr, Kurs SO, mittlere Fahrt, Fühlung abbrechen. 2400 - Qu. CL 9476/S 1/c 2/1017/+ 19. Verfolgung Geleitzug, Kurs 130 Grad, beide Maschinen A.K. 27.06.1943 Da Geleit nach letzter Beobachtung SO-Kurs steuert und bei Poti unter die Küste geht, alle Stunde 5 Grad vorgehalten, bis 145 Grad und Poti voraus war. Ich mußte eher bei Poti sein, als der Geleitzug nach Kopplung. Somit konnte ich ihn bei Poti noch abfangen. Beide Maschinen laufen A.K. Nach einiger Zeit Stb.-Maschine 30 Umdrehungen weniger, da die Kupplung zu heiß wird. 0217 - Eingang F.T. 0126/27/x62: KR an "Fleige" und "Gaude": 1) Führung rechnet im ungünstigsten Falle mit Geradkurs 150 Grad, 12 sm Fahrt. 2) "Gaude" bis 1. Fühlungshalter-Signal gem. | |||
LITERATURVERWEISE
| U 18 - KTB | Original Kriegstagebuch - 8. Unternehmung (als Kopie vorliegen) | |
ANMERKUNGEN