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U 2521

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 2521
Serie: U 2501 - U 2564
Kiellegung: 31.08.1944
Stapellauf: 18.10.1944
Indienststellung: 21.11.1944
Kommandant: Joachim Methner
Feldpostnummer: M - 49 231

KOMMANDANTEN (2)


21.11.1944 - 04.05.1945 Oberleutnant zur See Joachim Methner

FLOTTILLEN


21.11.1944 - 04.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


21.11.1944 - 04.05.1945 Wahrscheinlich Erprobungen und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

01.01.1945 - Travemünde - - - - - - - - 01.01.1945 - Kiel

U 2521, unter Oberleutnant zur See Joachim Methner, lief am 01.01.1945 von Travemünde aus. Das Boot verlegte nach Kiel.

Chronik 01.01.1945: (die Chronikfunktion für U 2521 ist noch nicht verfügbar)

01.01.1945

.

VERLEGUNGSFAHRT:

02.05.1945 - Kiel - - - - - - - - 04.05.1945 - Verlust des Bootes

U 2521, unter Oberleutnant zur See Joachim Methner, lief am 02.05.1945 von Kiel aus. Das Boot sollte nach Kristiansand verlegen. Auf dem Weg dorthin wurde es von britischen Flugzeugen versenkt.

Chronik 02.05.1945 – 04.05.1945:

02.05.1945 - 03.05.1945 - 04.05.1945

VERLUSTURSACHE


Boot: U 2521
Datum: 04.05.1945
Letzter Kommandant: Joachim Methner
Ort: Ostsee
Position: 54°49,06' Nord - 09°50,06' Ost
Planquadrat: AO 7473
Verlust durch: Hawker Tyhoon
Tote: 42
Überlebende: 1

U 2521 wurde am 04.05.1945, in der Ostsee bei Flensburg-Feuerschiff, von Typhoons der britischen 2. Tactical Air Force Squadron 184 mit Raketen versenkt. An diesem Tag lief U 2421 zusammen mit U 236 aus der Geltinger Bucht aus. Die beiden Boote wollten nach Norwegen verlegen, als sie bei Passieren von Flensburg Feuerschiff, etwa um 11:45 Uhr, von Typhoons der britischen Squadron 184 angegriffen wurden. U 236 tauchte weg und ließ U 2521, mit den Flugzeugen allein an der Wasseroberfläche zurück. Diese versenkten U 2521 durch Raketenbomben. U 2521 liegt noch heute südöstlich vom Flensburg Feuerschiff, im Schifffahrtssperrgebiet in einer Wassertiefe von 35 Metern.

DIE BESATZUNG

Am 03.05.1945 kamen ums Leben: (42 Personen) (3)

Anderle, Manfred Apitzsch, Henry Brandt, Bobo
Broszio, Werner Bucher, Hermann Christel, Karl-Heinz
Dapfer, Johann Drechsler, Karl Erb, Philipp
Feldmann, Hans-Martin Flohr, Robert Flohr, Robert
Gerstein, Otto Gonser, Johannes Grob, Linus
Grubert, Erwin Grüwell, Wilhelm Hauke, Bernhard
Henkensiefken, Helmut Höptner, Heinz Kleine-Brockmann, Hermann
Lasch, Herbert Lorenz, Gerhard Markl, Alois
Meister, Friedrich Methner, Joachim Mollenhauer, Heinrich
Oppermann, Georg Palm, Peter Przibilla, Hans
Rehberger, Fritz Rieckhoff, Werner Rosenthal, Arthur
Schadel, Herbert Scherer, Walter Schopf, Karl
Schreiber, Günther Schulze, Karl-Heinz Stamm, Joseph
Stamm, Werner Urig, Alois-Herbert Westemeier, Bernhard

Überlebende des 03.04.1945:

Zurzeit nicht ermittelt.

Vor dem 02.05.1945: (1 Personen) (4)

Helmberger, Josef

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 159.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945 - S. 168, 225.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945 - S. 351.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718 - S. 133.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 2521 ist nicht vorhanden.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

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