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U 287

Aus U-Boot-Archiv Wiki

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 287"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Bremer Vulkan Werft, Vegesack
Baunummer: 052
Serie: U 251 - U 291
Kiellegung: 08.08.1942
Stapellauf: 13.08.1943
Indienststellung: 22.09.1943
Indienststellungskommandant: Lt.z.S. Heinrich Meyer
Feldpostnummer: M - 20 576

Kommandanten

22.09.1943 - 08.05.1945 Lt.z.S./Oblt.z.S. Heinrich Meyer

Flottillen

22.09.1943 - 28.02.1945 AB 24. U-Flottille, Memel
01.03.1945 - 08.05.1945 FB 31. U-Flottille, Hamburg

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG:

Zur Zeit keine Angaben.


DIE UNTERNEHMUNGEN:

Verlegungsfahrt:

15.04.1945 - 00:10 Uhr aus Kiel → → → → 16.04.1945 - //:// Uhr in Frederikshaven
19.04.1945 - //:// Uhr aus Frederikshaven → → → → 20.04.1945 - 23:00 Uhr in Horten

U 287, unter Oblt.z.S. Heinrich Meyer, verlegte von Kiel nach Horten. Dort wurden LUT-Torpedos übernommen.

1. Feindfahrt:

26.04.1945 - 03:15 Uhr aus Horten → → → → 27.04.1945 - 04:30 Uhr in Kristiansand
29.04.1945 - //:// Uhr aus Kristiansand → → → → 01.05.1945 - //:// Uhr in Trondheim
02.05.1945 - //:// Uhr aus Trondheim → → → → 16.05.1945 - //:// Uhr Verlust des Bootes

U 287, unter Oblt.z.S. Heinrich Meyer, war 20 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, östlich der Orkney Inseln, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Es wurde nach der Unternehmung selbst versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 16.05.1945
Letzter Kommandant: Oblt.z.S. Heinrich Meyer
Ort: Vor Glückstadt
Position: -
Planquadrat: -
Versenkt durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal:

U 287 wurde am 16.05.1945 in der Elbmündung bei Glückstadt bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Nach Absetzten der Besatzung mit Schlauchbooten am rechtsseitigen Elbufer sind der Kommandant Oblt.z.S. Heinrich Meyer, der Leitende Ingenieur und der 2. Wachoffizier mit U 287 weitergefahren und haben das Boot vor Glückstadt, durch Zünden von Sprengpatronen im Vorschiff, versenkt. Bei Altenbruch wurden 36 Mann der Besatzung, und auf dem rechten Elbufer acht Mann an Land gebracht. Davon gingen vier in Gefangenschaft, wo sie erzählten ihr Boot sei auf eine Mine gelaufen und gesunken.



DIE BESATZUNG:

Vom 22.09.1943 - 16.05.1945:

In Arbeit.



STATISTIK:

-

U 286U 287U 288

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