U 344
Aus U-Boot-Archiv Wiki
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 344" |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG: | |||
27.03.1943 – 31.03.1944 | Ausbildung und Erprobungen beim UAK, TEK, der AGRU-Front usw. | ||
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DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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27.04.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 28.04.1944 - 22:32 Uhr in Kristiansand | |
30.04.1944 - 12:30 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 30.04.1944 - 19:34 Uhr in Egersund | |
01.05.1944 - 14:15 Uhr aus Egersund | → → → → | 01.05.1944 - 17:45 Uhr in Flekkefjord | |
U 344, unter Kptlt. Ulrich Pietsch, von Kiel über Kristiansand und Egersund nach Flekkefjord. Dort wurde als Bereitschaftsboot der Gruppe Mitte zugeteilt. | |||
14.05.1944 - 23:50 Uhr aus Flekkefjord | → → → → | 15.05.1944 - 09:52 Uhr in Stavanger | |
15.05.1944 - 11:00 Uhr aus Stavanger | → → → → | 15.04.1944 - 19:45 Uhr in Bergen | |
U 344, unter Kptlt. Ulrich Pietsch, verlegte von Flekkefjord über [[Stavanger nach Bergen. Dort wurde das Boot aus der Bereitschaftsgruppe Mitte entlassen. | |||
20.05.1944 - 19:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 27.05.1944 - 08:15 Uhr in Narvik | |
U 344, unter Kptlt. Ulrich Pietsch, verlegte von Bergen nach Narvik. | |||
1. Feindfahrt: | |||
31.05.1944 - 16:35 Uhr aus Narvik | → → → → | 08.07.1944 - 11:40 Uhr in Harstad | |
08.07.1944 - 12:25 Uhr aus Harstad | → → → → | 08.07.1944 - 18:30 Uhr in Ramsund | |
08.07.1944 - 21:15 Uhr aus Ramsund | → → → → | 08.07.1944 - 22:55 Uhr in Bogenbucht | |
U 344, unter Kptlt. Ulrich Pietsch, war 38 Tage auf See und legte dabei 5.914 sm über und 226 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Trutz. Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Feindfahrt: Erste Unternehmung ohne besonderen Einsatz und Erfolgsmöglichkeit. | |||
2. Feindfahrt: | |||
03.08.1944 - 13:00 Uhr aus Bogenbucht | → → → → | 22.08.1944 - 08:35 Uhr Verlust des Bootes. | |
U 344, unter Kptlt. Ulrich Pietsch, war 19 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, östlich der Insel Jan Mayen, konnte es 1 Kriegsschiff mit 1.350 ts versenken. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Trutz. Es wurde auf dieser Fahrt von einem britischen Trägerflugzeug versenkt. | |||
21.08.1944 - 06:04 Uhr | br - HMS Kite (U.87) | 1.350 ts versenkt. | |
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DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 22.08.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Ulrich Pietsch | |
Ort: | Barentssee | ||
Position: | 74°54' N - 15°26' O | ||
Planquadrat: | AB 3852 | ||
Versenkt durch: | Swordfish X der FAA Squadron 825 | ||
Tote: | 50 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 344 wurde am 22.08.1944 in der Barentssee durch drei Mk-XII Torpex-Wasserbomben der Swordfish X der FAA Squadron 825, geflogen von G. Bennett, des britischen Geleitflugzeugträgers HMS Vindex (D.15) versenkt. Das Boot operierte gerade am Geleitzug JW-59 als Maschine ein Richtung Nordosten laufendes U-Boot sichtete und sofort angriff. In einer Höhe von 15 Metern erfolgte der Angriff. Die drei Bomben explodierten an der Steuerbordseite des U-Bootes. Sofort sank das Boot mit dem Bug voran. Dabei richtete sich das Heck steil auf, bevor es endgültig unter Wasser schnitt. Ein Überlebender wurde im Öl schwimmend gesehen. Die Besatzung der Swordfish versuchte, ein aufblasbares Schlauchboot abzuwerfen, das sich jedoch im Leitwerk verhedderte und abgeschossen werden musste. Das U 344 am 24.08.1944 im Barentssee nordwestlich der Bäreninsel auf Position 72°49' N - 30°41' O durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Mermaid (U.30) und HMS Peacock (U.96), der Fregatte HMS Loch Dunvegan (K.425) und des Zerstörers HMS Keppel (D.84) versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Dieser Angriff galt U 354, das bei diesem Angriff versenkt wurde. |
STATISTIK: |
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