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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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26.04.1945 - Kiel |
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30.04.1945 - Horten
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U 2529, unter Oberleutnant zur See Fritz Kallipke, lief 26.04.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 30.04.1945 lief U 2529 in Horten ein. Dort führte das Boot Tauch- und Schnorchelübungen im Oslofjord durch. Tieftauchversuche erfolgten bis auf 220 m.
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Verlegungsfahrt
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03.05.1945 - Horten |
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04.05.1945 - Kristiansand
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U 2529, unter Oberleutnant zur See Fritz Kallipke, lief am 03.05.1945 von Horten aus. Das Boot verlegte nach Kristiansand. Am 04.05.1945 lief U 2529 in Kristiansand ein. Dort verholte das Boot am 05.05.1945 zu einer Boje und wartete auf das Auslaufen zu seiner ersten Unternehmung. Dazu kam es jedoch nicht mehr.
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Überführungsfahrt
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03.06.1945 - Kristiansand |
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06.06.1945 - Loch Eriboll
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06.06.1945 - Loch Eriboll |
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08.06.1945 - Lisahally
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U 2529, unter Oberleutnant zur See Fritz Kallipke, lief am 03.06.1945 von Kristiansand aus. Das Boot überführte über Loch Eriboll nach Lisahally. Am 08.06.1945 lief U 2529 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft.
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Verlegungsfahrt/Operation Cabal
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23.11.1945 - Lisahally |
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23.11.1945 - Moville
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24.11.1945 - Moville |
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30.11.1945 - Kopenhagen/Roads
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01.12.1945 - Kopenhagen |
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01.12.1945 - Kopenhagen/Langeline Quay
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02.12.1945 - Kopenhagen |
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04.12.1945 - Libau
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U 2529, lief am 23.11.1945 von Lisahally aus. Das Boot wurde bei der Operation Cabal im Dezember 1945 zurück nach Libau gebracht und den Sowjets übergeben.
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Verlustursache
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U 2529 kapitulierte am 09.05.1945 in Kristiansand und wurde britische Beute. Das Boot bekam am 08.06.1945 die neue Bezeichnung N 27. Ende 1945 ging U 2529 als Kriegsbeute an die Sowjetunion. Vom 23.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der Operation Cabal, nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt es erneut die Bezeichnung N 27. U 2529 wurde vom 15.02.1946 der Südbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der großen U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung B 27. Es wurde am 10.06.1955 in die Reserve überführt und diente ab dem 19.09.1955 als Blockschiff, wo es die Bezeichnung BSh 28 erhielt. Danach wurde U 2529 in UTS 3 umbenannt und als Lehr- und Schuleinrichtung genutzt. Das Boot wurde 01.09.1972 endgültig aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 64, 118. → Amazon
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Busch/Röll - "Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 179, 225. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 402, 403. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 157. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718" - Eigenverlag - S. 136. → Amazon
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