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U 1104 ← U 1105 → U 1106
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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02.04.1945 - Kiel |
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06.04.1945 - Horten
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U 1105, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Schwarz, lief am 02.04.1945 von Kiel aus. Das Boot ankerte, bis zum 05.04.1945, in Schilksee und warte auf ein Geleit. Anschließend verlegte es, zusammen mit U 2528, nach Horten. Am 06.04.1945 lief U 1105 in Horten ein. Dort führte, das mit einer Alberichbeschichtung versehene Boot, Tauch- und Schnorchelübungen im Oslofjord durch.
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Überführungsfahrt
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11.05.1945 - Loch Eriboll |
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11.05.1945 - Loch Alsh
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13.05.1945 - Loch Alsh |
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14.05.1945 - Lisahally
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U 1105, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Schwarz, lief am 11.05.1945 von Loch Eriboll aus. Das Boot überführte, über Loch Alsh, nach Lisahally. Am 14.05.1945 lief U 1105 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft.
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Verlegungsfahrt
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29.06.1945 - Lisahally |
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04.08.1945 - Lisahally
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05.08.1945 - Lisahally |
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00.00.1945 - Portsmouth
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19.12.1945 - Portsmouth |
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02.01.1946 - Portsmouth (USA)
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U 1105, lief am 29.06.1945 von Lisahally aus. Nach dem U 1105 der USA als Kriegsbeute zugeschrieben wurde, lief es am 19.12.1945 aus dem britischen Portsmouth aus und lief in das amerikanische Portsmouth ein. In den USA wurde es als Versuchsboot betrieben und später versenkt.
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Verlustursache
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Am 04.08.1945 wurde U 1105 als N 16 umbenannt. Das Boot wurde Ende 1945 USA-Beute. Es lief über den Nordatlantik in die USA, wo es am 02.01.1946 in Portsmouth (USA) festmachte. U 1105 wurde am 11.02.1946 außer Dienst gestellt und am 18.11.1948 in der Chesapeake Bay bei Sprengversuchen versenkt. Zwischen dem 11.07.1949 - 19.08.1946 wurde das Boot gehoben und am 21.10.1949 im Potomac River vor dem Piney Point Leuchtfeuer endgültig bei Sprengversuchen, auf Position 38°08,10' Nord - 76°33,10' West/Planquadrat CA 4838, versenkt.
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U 1105 konnte auf 1 Unternehmung 1 Fregatte mit 1.300 ts beschädigen.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 224. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 155, 250. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 398. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 318. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 94. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718" - S. 5. → Amazon
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