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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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01.04.1944 - Kiel |
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02.04.1944 - Kristiansand
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 01.04.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Kristiansand. Am 02.04.1944 lief U 668 in Kristiansand ein. Dort trat es als Bereitschaftsboot zur Gruppe Mitte.
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Verlegungsfahrt
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13.05.1944 - Kristiansand |
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13.05.1944 - Haugesund
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14.05.1944 - Haugesund |
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14.05.1944 - Bergen
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14.05.1944 - Bergen |
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18.05.1944 - Ramsund
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18.05.1944 - Ramsund |
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18.05.1944 - Skjomenfjord
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 13.05.1944 von Kristiansand aus. Das Boot verlegte über Haugesund (schlechte Sicht), Bergen (Befehlsempfang), und Ramsund (Torpedoübernahme), in den Skjomenfjord. Am 18.05.1944 lief U 668 in den Skjomenfjord ein.
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1. Unternehmung
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22.05.1944 - Skjomenfjord |
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22.05.1944 - Narvik
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22.05.1944 - Narvik |
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25.06.1944 - Hammerfest
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 22.05.1944 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Befehlsempfang in Narvik, operierte das Boot im Nordmeer, nordöstlich der Insel Jan Mayen. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Grimm. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 4.817 sm über und 389 sm unter Wasser, lief U 668 am 25.06.1944 in Hammerfest ein.
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U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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06.07.1944 - Hammerfest |
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07.07.1944 - Narvik
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 06.07.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 07.07.1944 lief U 668 in Narvik ein. Dort lag es bis 16.04.1944 in 24 Stunden Bereitschaft im Stützpunkt.
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2. Unternehmung
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19.07.1944 - Narvik |
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27.08.1944 - Hammerfest
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 19.07.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordöstlich der Insel Jan Mayen und in der westlichen Barentssee. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Trutz. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 3.196 sm über und 1.248 sm unter Wasser, lief U 668 am 27.08.1944 in Hammerfest ein.
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U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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14.09.1944 - Hammerfest |
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03.10.1944 - Bogenbucht
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 14.09.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer und der Barentssee. Als Sonderaufgabe bewachte das Boot, vom 18.09.1944 - 25.09.1944 den Altafjord gegen eindringende feindliche Kräfte. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Schwefel, Zorn und Grimm. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1.882 sm über und 238 sm unter Wasser, lief U 668 am 03.10.1944 in die Bogenbucht ein.
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U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
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14.10.1944 - Bogenbucht |
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14.10.1944 - Narvik
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15.10.1944 - Narvik |
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14.10.1944 – Lödingen
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14.10.1944 - Lödingen |
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15.10.1944 - Harstad
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15.10.1944 - Harstad |
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23.10.1944 - Hammerfest
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24.10.1944 - Hammerfest |
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11.11.1944 - Harstad
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11.11.1944 - Harstad |
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11.11.1944 - Kilbotn
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 14.10.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach einem Zwischenstopp in Narvik, Anbordnahme eines Lotsen in Lödingen, Abgabe des Lotsen in Harstad und Ergänzungen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, südwestlich und südlich der Bäreninsel und in der Barentssee. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Panther. Der Rückmarsch führte über Harstad (Unterrichtung des Hafenkommandanten), nach Kilbotn. 28 Tagen und zurückgelegten 3.520 sm über und 487 sm unter Wasser, lief U 668 am 11.11.1944 in Kilbotn ein.
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U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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22.11.1944 - Harstad |
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19.12.1944 - Bogenbucht
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 22.11.1944 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer, nordwestlich der Bäreninsel, in der Barentssee, dem Weißen Meer und vor der Kola Küste. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Stier. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 3922 sm über und 497 sm unter Wasser, lief U 668 am 19.12.1944 in die Bogenbucht ein. Nach dieser Unternehmung erfolgte der Einbau einer Schnorchelanlage.
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U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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6. Unternehmung
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01.03.1945 - Narvik |
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17.04.1945 - Narvik
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U 668, unter Kapitänleutnant Wolfgang von Eickstedt, lief am 01.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, vor Murmansk. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Hagen. Außerdem erfolgte die Abholung des Wettertrupps "Taaget" von der Bäreninsel. Nach 47 Tagen, lief U 668 am 17.04.1945 in Narvik ein.
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U 668 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Überführungsfahrt
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16.05.1945 - Narvik |
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19.05.1945 - Loch Eriboll
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21.05.1945 - Loch Eriboll |
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22.05.1945 - Loch Alsh
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24.05.1945 - Loch Alsh |
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25.05.1945 - Lisahally
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U 668, unter Kapitänleutnant Fritz Henning, lief am 16.05.1945 von Narvik aus. Das Boot überführte, über Loch Eriboll und Loch Alsh, nach Lisahally. Am 25.05.1945 lief U 668 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 668 wartete auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.
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Verlegungsfahrt/Operation Deadlight
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31.12.1945 - Lisahally |
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31.12.1945 - Moville
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31.12.1945 - Moville |
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01.01.1946 - Versenkt
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U 668, lief am 31.12.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Moville. Es wurde am 01.01.1946 bei der Operation Deadlight versenkt.
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Verlustursache
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U 668 wurde am 31.12.1945, vom britischen Zerstörer HMS BLENCATHRA (L.24), auf die Position für die Operation Deadlight geschleppt und nach gebrochener Schleppverbindung, am 01.01.1946 im Nordatlantik norwestlich von Irland, durch Artilleriefeuer der HMS ONSLAUGHT, versenkt.
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Literaturverweise
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Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 677. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 57, 97. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 94, 235. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 236, 391. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 284. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 78. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849" - Eigenverlag - S. 35 – 41. → Amazon
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