U 961
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DAS BOOT (1)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 05.06.1941 | ||
Bauwerft: | Blohm & Voss, Hamburg | ||
Baunummer: | 161 | ||
Serie: | U 951 - U 994 | ||
Kiellegung: | 07.04.1942 | ||
Stapellauf: | 17.12.1942 | ||
Indienststellung: | 04.02.1943 | ||
Kommandant: | Klaus Fischer | ||
Feldpostnummer: | M - 50 655 |
DIE KOMMANDANTEN (2)
04.02.1943 - 29.03.1944 | Oberleutnant zur See | Klaus Fischer |
DIE FLOTTILLEN
04.02.1943 - 29.03.1944 | Ausbildungsboot | 5. U-Flottille |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG
04.02.1943 - 10.03.1944 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen. |
DIE UNTERNEHMUNGEN
11.03.1944 - Kiel | - - - - - - - - | 13.03.1944 - Kristiansand | |
U 961, unter Oberleutnant zur See Klaus Fischer, lief am 11.03.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 740, nach Kristiansand. Am 13.03.1944 lief U 961 in Kristiansand ein. Chronik 11.03.1944 – 13.03.1944: (die Chronikfunktion für U 961 ist noch nicht verfügbar) |
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1. UNTERNEHMUNG: | |||
23.03.1944 - Kristiansand | - - - - - - - - | 24.03.1944 - Bergen | |
25.03.1944 - Bergen | - - - - - - - - | 29.03.1944 - Verlust des Bootes | |
U 961, unter Oberleutnant zur See Klaus Fischer, lief am 23.03.1944 von Kristiansand aus. Nach Brennstoff- und Proviantaufnahme in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer, östlich von Island. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 6 Tagen wurde U 961 selbst, von einem britischen Kriegsschiff versenkt. Chronik 23.03.1944 – 29.03.1944: 23.03.1944 - 24.03.1944 - 25.03.1944 - 26.03.1944 - 27.03.1944 - 28.03.1944 - 29.03.1944 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 961 | ||
Datum: | 29.03.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Klaus Fischer | ||
Ort: | Nordmeer | ||
Position: | 64°31' Nord - 03°19' West | ||
Planquadrat: | AF 4479 | ||
Verlust durch: | STARLING (U.66) | ||
Tote: | 49 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 961 wurde am 29.03.1944 im Nordmeer östlich von Island durch Wasserbomben der britischen Sloop Starling (U.66) versenkt. Die Sloop war das Führerboot der 2. Support Group, die den Geleitzug JW-58 sicherte. U 961 wurde durch Asdic geortet und in zwei Anläufen durch Wasserbomben versenkt. Die Sloop hörte das Auseinanderbrechen des U-Bootes, anschließend erfolgte eine schwere Unterwasserdetonation. Wrackteile und Öl erschienen an der Wasseroberfläche. |
DIE BESATZUNG
EMPFOHLENE LITERATUR
Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1942 – 1945 – S. 606, 607, 608. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 66. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 102, 223. Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 212. Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100 – S. 131. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von U 961 ist nicht vorhanden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de. (2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |
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