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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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18.05.1944 - Kiel |
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19.05.1944 - Arendal
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U 480, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Förster, lief am 18.05.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Arendal. Am 19.05.1944 lief U 480 in Arendal ein. Dort trat das Boot, als Bereitschaftsboot, zur Gruppe Mitte und führte Sonderversuche mit der Alberichbeschichtung für die UAG-Schall und dem NVK durch.
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1. Unternehmung
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07.06.1944 - Arendal |
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08.06.1944 - Kristiansand
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08.06.1944 - Kristiansand |
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09.06.1944 - Haugesund
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09.06.1944 - Haugesund |
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09.06.1944 - Bergen
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10.06.1944 - Bergen |
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07.07.1944 - Brest
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U 480, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Förster, lief am 07.06.1944 von Arendal aus. Nach Befehlsempfang in Kristiansand, Übernachtung in Haugesund sowie Ergänzungen und Schraubenwechsel in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik und dem Ärmelkanal. 1 Flugzeug wurde abgeschossen (Canso B der RCAF Squadron 162). Nach 30 Tagen und zurückgelegten 1.270 sm über und 1.338 sm unter Wasser, lief U 480 am 07.07.1944 in Brest ein.
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U 480 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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3. Unternehmung
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06.01.1945 - Drontheim |
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29.01.1945 - Verlust des Bootes
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U 480, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Förster, lief am 06.01.1945 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Ärmelkanal, südwestlich von Landsend. U 480 wurde auf dieser Fahrt in einem britischen Minenfeld zerstört. Das Boot gab seit dem Auslaufen keine Funksprüche mehr ab.
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U 480 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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Nach einer Neubewertung durch Dr. Axel Niestlé vom Dezember 2001, ist U 480 am 29.01.1945 im Ärmelkanal südlich der Insel Wight im britischen Minenfeld "Brazier D 2" gesunken.
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Das Wrack von U 480 wurde 1998 von Tauchern südlich der Isle of Wight an der oben aufgeführten Position in 58 m Tiefe entdeckt.
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U 480 war ein Boot, daß mit der Alberich Beschichtung ausgerüstet war.
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Das U 480 am 24.02.1945 im Ärmelkanal südwestlich von Landsend versenkt wurde, entspricht dadurch nicht mehr den heutigen Tatsachen. Das versenkte Objekt konnte noch nicht zugeordnet werden.
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U 480 konnte auf 3 Unternehmungen 2 Schiffe mit zusammen 12.846 BRT sowie 1 Korvette und einen Minensucher mit zusammen 1.775 ts versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 67.
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 129, 190.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 319.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 210.
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 436 - U 500" - S. 304 - 307.
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