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U 254 ← U 255 → U 256
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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15.06.1942 - Kiel |
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16.06.1942 - Kristiansand
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17.06.1942 - Kristiansand |
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20.06.1942 - Skjomenfjord
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 15.06.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Übernachtung, warten auf Geleit), in den Skjomenfjord. Am 20.06.1942 lief U 255 in den Skjomenfjord ein. Dort wurde Brennstoff und Proviant ergänzt.
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1. Unternehmung
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22.06.1942 - Skjomenfjord |
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22.06.1942 - Narvik
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23.06.1942 - Narvik |
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15.07.1942 - Narvik
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 22.06.1942 von Skjomenfjord aus. Nach dem Befehlsempfang in Narvik, operierte das Boot im Nordmeer und der Barentssee. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisteufel. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 4.752 BRT über und 138,7 sm unter Wasser, lief U 255 am 15.07.1942 in Narvik ein.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit zusammen 25.544 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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18.07.1942 - Narvik |
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20.07.1942 - Bergen
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, verlegte von Narvik in die Werft nach Bergen. Die Werftliegezeit dauerte vom 21.07.1942 - 01.08.1942. Anschließend erfolgte die Ausrüstung des Bootes zur nächsten Unternehmung.
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2. Unternehmung
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04.08.1942 - Bergen |
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09.09.1942 - Neidenfjord
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 04.08.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es Betrieb Aufklärung für das Unternehmen Wunderland und beschoß eine sowjetische Funkstation auf Nowaja Semlja. U 255 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Nebelkönig. Nach 36 Tagen, lief U 255 am 09.09.1942 in Neidenfjord ein.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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13.09.1942 - Neidenfjord |
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13.09.1942 - Kirkenes
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13.09.1942 - Kirkenes |
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25.09.1942 - Bergen
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 13.09.1942 von Neidenfjord aus. Nach Proviant- und Munitionsaufnahme in Kirkenes. Operierte das Boot im Nordmeer. Die Unternehmung mußte wegen Fliegerbombenschäden, vorzeitig abgebrochen werden. Nach 12 Tagen lief U 255 am 25.09.1942 in Bergen ein.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 4.937 BRT versenken.
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Verlegungsfahrt
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29.09.1942 - Bergen |
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30.09.1942 - Kristiansand
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01.10.1942 - Kristiansand |
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03.10.1942 - Kiel
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 29.09.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, zur Behebung der erlitten Schäden, über Kristiansand, in die Werft nach Kiel. Am 03.10.1942 lief U 255 in Kiel ein. Dort folgte vom 21.10.1942 - 16.12.1942 eine Werftliegezeit, bei der unter anderen die vorderen Torpedorohre ausgewechselt wurden. Nach der Werftliegezeit war U 255 vom 20.12.1942 - 23.12.1942 in Gotenhafen. Beim TEK erfolgte das Einschießen der neuen Torpedorohre. Vom 23.12.1942 - 24.12.1942 erfolgte in Rönne das Abhorchen bei der UAG-Schall und vom 28.12.1942 - 02.01.1943 Restarbeiten bei der Krupp Germaniawerft in Kiel.
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Verlegungsfahrt
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07.01.1943 - Kiel |
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08.01.1943 - Kristiansand
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09.01.1943 - Kristiansand |
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09.01.1943 - Egersund
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10.01.1943 - Egersund |
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10.01.1943 - Stavanger
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11.01.1943 - Stavanger |
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11.01.1943 - Bergen
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12.01.1943 - Bergen |
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14.01.1943 - Narvik
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16.01.1943 - Narvik |
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16.01.1943 - Harstad
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17.01.1943 - Harstad |
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17.01.1943 - Tromsö
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18.01.1943 - Tromsö |
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18.01.1943 - Hammerfest
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 07.01.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Übernachtung), Egersund (Übernachtung), Stavanger (Übernachtung), Bergen (Überholung des Ju-Verdichter), Narvik (Brennstoffergänzung), Harstad (Proviantergänzung) und Tromsö, nach Hammerfest. Am 18.01.1943 lief U 255 in Hammerfest ein.
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4. Unternehmung
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23.01.1943 - Hammerfest |
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08.02.1943 - Harstad
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09.02.1943 - Harstad |
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09.02.1943 - Narvik
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 23.01.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung U-Boot-Gruppe Nordwind. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviant ergänzt und ein Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 17 Tagen, lief U 255 am 09.02.1943 in Narvik ein.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 11.770 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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6. Unternehmung
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29.03.1943 - Narvik |
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29.03.1944 - Harstad
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29.03.1943 - Harstad |
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29.04.1943 - Bergen
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U 255, unter Kapitänleutnant Reinhart Reche, lief am 29.03.1943 von Narvik aus. Nach der Aufnahme von Frischproviant in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer und bei der Insel Jan Mayen. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Taifun und Eisbär. Nach 31 Tagen, lief U 255 am 29.04.1943 in Bergen ein.
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Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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7. Unternehmung
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09.07.1943 - Bergen |
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11.07.1943 - Bergen
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U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 09.07.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es wurde am 10.07.1943 von F.d.U. Norwegen in den Hafen zurückgerufen. Nach 2 Tagen, lief U 255 am 11.07.1943 wieder in Bergen ein.
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Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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13.07.1943 - Bergen |
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16.07.1943 - Narvik
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U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 13.07.1943 von Bergen aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 16.07.1943 lief U 255 in Narvik ein.
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8. Unternehmung
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19.07.1943 - Narvik |
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19.07.1943 - Ramsund
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19.07.1943 - Ramsund |
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19.07.1943 - Tromsö
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20.07.1943 - Tromsö |
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17.09.1943 - Hammerfest
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18.09.1943 - Hammerfest |
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18.09.1943 - Tromsö
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19.09.1943 - Tromsö |
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19.09.1943 - Narvik
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U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 19.07.1943 von Narvik aus. Nach der Aufnahme von Geräten in Ramsund, und Übernahme von Reserveteilen, Ausrüstung und Betriebsstoffen für eine "BV-138", sowie den Einstieg mehrerer Personen in Tromsö, operierte das Boot im Eismeer sowie auf dem Sibirischen Seeweg. Es nahm am Unternehmen Wunderland II teil. Wo es als Tankstation für Flugboote diente. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Geleitaufnahme) und Tromsö (Abgabe der Geräte und Aufnahme eines Lotsen), nach Narvik. Nach 62 Tagen, lief U 255 am 19.09.1943 wieder in Narvik ein.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 300 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Verlegungsfahrt
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05.10.1943 - Narvik |
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06.10.1943 - Skjomenfjord
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06.10.1943 - Skjomenfjord |
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07.10.1943 - Ramsund
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07.10.1943 - Ramsund |
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09.10.1943 - Rörvik
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09.10.1943 - Rörvik |
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09.10.1943 - Drontheim
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11.10.1943 - Drontheim |
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11.10.1943 - Alesund
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13.10.1943 - Alesund |
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13.10.1943 - Bergen
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U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 05.10.1943 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über den Skjomenfjord (Kontrolle der Diesel), Ramsund (Torpedoabgabe), Rörvik (Geleitwechsel), Drontheim (Privat- und Bootslast an Bord genommen) und Alesund (Geleitwechsel), nach Bergen. Am 13.10.1943 lief U 255 in Bergen ein. Dort wurde eine Grundüberholung der Maschinen durchgeführt.
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Tieftauchversuch
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06.05.1944 - St. Nazaire |
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08.05.1944 - St. Nazaire
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U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 06.05.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot führte in der Biscaya Tieftauchversuche durch. Nach dem zurückkehren, wurden am 09.05.1944 Nachrichtenerprobungen durchgeführt. U 255 tritt am 14.05.1944 zur Gruppe Landwirt. Am 15.05.1944 führte das Boot Ausbildungs- und Probefahrten durch und am 20.05.1944 wird das neue Hohentwiel-Gerät getestet. Ab dem 06.06.1944, 04:00 Uhr herrscht Alarmstufe 1 und die Besatzung des Bootes ist ständig an Bord. Jetzt wird jederzeit die Invasion erwartet.
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10. Unternehmung
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06.06.1944 - St. Nazaire |
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15.06.1944 - St. Nazaire
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U 255, unter Oberleutnant zur See Erich Harms, lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, beim Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya und dem Ärmelkanal. Nach 9 Tagen, lief U 255 am 15.06.1944 wieder in St. Nazaire ein. Nach dem Einlaufen wurde das Boot im September 1944 außer Dienst gestellt. Erst als am 20.03.1945 U 878 mit Ausrüstungsmaterial in St. Nazaire eintraf, erfolgte ab März 1945, der Einbau einer starren Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, St. Nazaire.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
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22.04.1945 - St. Nazaire |
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26.04.1945 - St. Nazaire
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U 255, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 22.04.1945 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte in der Biscaya und legte, am 24.04.1945, 10 Minen (2 x 5) vor Les Sables d' Okonne. Nach 5 Tagen, lief U 255 am 26.04.1945 wieder in St. Nazaire ein. Auf dieser Fahrt hatte das Boot eine nicht voll ausgebildete Besatzung an Bord, außerdem fehlte ein Wachoffizier und der Leitende Ingenieur. Der 3. Flottillen-Ingenieur der wegen einer Herzkrankheit nicht mehr Frontverwendungsfähig war ging an Bord von U 255. Auch der Flottillenchef Korvettenkapitän Adolf-Cornelius Piening war zur Unterstützung des Kommandanten an Bord.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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12. Unternehmung
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28.04.1945 - St. Nazaire |
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30.04.1945 - La Rochelle
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01.05.1945 - La Rochelle |
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03.05.1945 - St. Nazaire
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U 255, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 28.04.1945 von St. Nazaire aus. Das Boot holte Brennstoff, Schmieröl, Ausrüstungsmaterial und Lebensmittel von La Rochelle nach St. Nazaire. Damit sollten U 255 und U 510 ausgerüstet werden. Außerdem kam noch ein unbekannter Mann an Bord, der, wie der Admiral sagte, bei der Kapitulation von La Rochelle sofort gehängt werden würde. Nach 5 Tagen, lief U 255 am 03.05.1945 wieder in St. Nazaire ein.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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13. Unternehmung
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08.05.1945 - St. Nazaire |
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17.05.1945 - Loch Eriboll
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U 255, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 08.05.1945 von St. Nazaire aus. Das Boot sollte nach Norwegen verlegen. Nach dem Kapitulationsbefehl durch Karl Dönitz, lief das Boot einen britischen Hafen an. Nach 10 Tagen, lief U 255, am 17.05.1945 in Loch Eriboll ein.
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U 255 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Überführungsfahrt
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18.05.1945 - Loch Eriboll |
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19.05.1945 - Lisahally
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U 255, unter Oberleutnant zur See Helmuth Heinrich, lief am 19.05.1945 von Loch Eriboll aus. Das Boot verlegte nach Lisahally. Am 19.05.1945 lief U 255 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 255 wartete auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.
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Verlegungsfahrt/Operation Deadlight
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01.09.1945 - Lisahally |
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01.09.1945 - Loch Ryan
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11.12.1945 - Loch Ryan |
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13.12.1945 - Versenkt
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U 255, lief am 01.09.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Loch Ryan. 01.09.1945 lief U 255 in Loch Ryan ein. Das Boot wurde am 13.12.1945 bei der Operation Deadlight versenkt.
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Verlustursache
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U 255 wurde am 11.12.1945 vom britischen Zerstörer HMS CUBITT (K.512) auf die Position für Operation Deadlight geschleppt und am 13.12.1945 um 10:30 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch Beaufighters der Squadron 154, auf Position 55°50' Nord - 10°05' West/Planquadrat AM 5169, mit Raketen versenkt.
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U255 konnte auf 13 Unternehmungen 11 Schiffe mit zusammen 54.720 BRT und 1 Zerstörer mit 1.200 ts versenken.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942" - Heyne Verlag 1998 - S. 741, 743, 744, 746, 747.
|
|
Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 52, 54, 295, 591, 592, 597.
|
|
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 89, 95, 188.
|
|
Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997- S. 62, 220.
|
|
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 59, 382.
|
|
Busch/ Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 159, 160.
|
|
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 223 - U 300" - Eigenverlag - S. 125 - 148.
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