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U 926 ← U 927 → U 928
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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11.01.1945 - Kiel |
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15.01.1945 - Horten
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U 927, unter Kapitänleutnant Jürgen Ebert, lief am 11.01.1945 von Kiel aus. Das Boot lag bis zum 13.01.1945 in Schilksee vor Anker und verlegte dann, zusammen mit U 880, nach Horten. Am 15.01.1945 lief U 927 in Horten ein. Dort führte es Schnorchelübungen im Oslofjord durch.
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Verlegungsfahrt
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23.01.1945 - Horten |
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24.01.1945 - Kristiansand
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U 927, unter Kapitänleutnant Jürgen Ebert, lief am 23.01.1945 von Horten aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 880, nach Kristiansand. Am 24.01.1945 lief U 927 in Kristiansand ein.
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1. Unternehmung
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31.01.1945 - Kristiansand |
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24.02.1945 - Verlust des Bootes
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U 927, unter Kapitänleutnant Jürgen Ebert, lief am 31.01.1945 von Kristiansand aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, im Ärmelkanal und südöstlich von Falmouth. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 24 Tagen wurde U 927 von einem britischen Flugzeug versenkt.
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U 927 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 927 wurde am 24.02.1945, südöstlich von Falmouth, durch Wasserbomben der Vickers Warwick K (Anthony-Gerald Brownsill) der britischen RAF Squadron 179 versenkt.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 24.02.45 auf dem Anmarsch zum Ärmelkanal südöstlich von Falmouth durch die >>Warwick<< K der britischen 179. Squadron während der Schnorchelfahrt vernichtet. Die >>Warwick<< (Fl.Lt. A.G. Brownsill) ortete mit Radar den Schnorchelkopf eines U-Bootes. Mit eingeschalteten Leigh-Light-Schweinwerfern wurde das Objekt angestrahlt und mit sechs Wasserbomben angegriffen. Die >>Warwick<< kehrte später zur Versenkungsstelle zurück und erkannte im hellen Licht des Scheinwerfers Öl, in dem auch Wrackteile zu sehen waren. Noch einmal warf die >>Warwick<< Wasserbomben, nach deren Explosion sich der Ölteppich sofort vergrößerte. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 320.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Am letzten Januartag lief von Christiansand das neue U 927 unter dem Kommando von Jürgen Ebert aus. Auch dieses Boot marschierte zum Ärmelkanal. Vor Lizard Point, am Abend des 24. Februar, bekam eine mit Leigh-Light ausgerüstete Warwick der britischen Squadron 179 eine Radarortung vom Schnorchel dieses U-Bootes. Anthony G. Brownsill, der Pilot des Flugzeuges, griff aus einer Höhe von 21 Metern an und warf sechs Wasserbomben sehr zielgenau auf den Schnorchel. Von U 927 hörte man nichts mehr. Brownsill wurde später mit dem DSC (Distinguished Service Cross) ausgezeichnet. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 773, 774.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag - 1999 - S. 773, 774. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 56. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 156, 256. → Amazon
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"Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 320. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 89, 267. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 67. → Amazon
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