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U 672 ← U 673 → U 674
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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15.02.1944 - Kiel |
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17.02.1944 - Kristiansand
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19.02.1944 - Kristiansand |
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18.02.1944 - Bergen
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U 673, unter Oberleutnant zur See Heinz-Gerd Sauer, lief am 15.02.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Geleitwechsel), nach Bergen. Am 18.02.1944 lief U 673 in Bergen ein.
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1. Unternehmung
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20.02.1944 - Bergen |
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27.02.1944 - Narvik
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U 673, unter Oberleutnant zur See Heinz-Gerd Sauer, lief am 20.02.1944 von Bergen aus. Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Hartmut. Nach 7 Tagen, lief U 673 am 27.02.1944 in Narvik ein.
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U 673 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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29.02.1944 - Narvik |
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02.03.1944 - Drontheim
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U 673, unter Oberleutnant zur See Heinz-Gerd Sauer, lief am 29.02.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Drontheim. Am 02.03.1944 lief U 673 in Drontheim ein. Dort erfolgten Überholungsarbeiten und der Umbau auf Turm VI.
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2. Unternehmung
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24.03.1944 - Drontheim |
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26.03.1944 - Narvik
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27.03.1944 - Narvik |
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04.04.1944 - Harstad
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04.04.1944 - Harstad |
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04.04.1944 - Narvik
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U 673, unter Oberleutnant zur See Heinz-Gerd Sauer, lief am 24.03.1944 von Drontheim aus. Nach Torpedo- und Munitionsübernahme in Narvik, operierte das Boot im Nordmeer. Die Unternehmung mußte, wegen Waboschäden, vorzeitig abgebrochen werden. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 11 Tagen und zurückgelegten 1.692 sm über und 252 sm unter Wasser, lief U 673 am 04.04.1944 in Narvik ein.
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U 673 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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06.04.1944 - Narvik |
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06.04.1944 - Ramsund
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07.04.1944 - Ramsund |
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09.04.1944 – Drontheim
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U 673, unter Oberleutnant zur See Heinz-Gerd Sauer, lief am 06.04.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über Ramsund (Torpedoabgabe), nach Drontheim. Am 09.04.1944 lief U 673 in Drontheim ein.
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Verlegungsfahrt
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19.05.1944 - Drontheim |
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21.05.1944 - Ramsund
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21.05.1944 - Ramsund |
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21.05.1944 - Narvik
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11.05.1944 - Narvik |
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22.05.1944 - Skjomenfjord
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U 673, unter Oberleutnant zur See Heinz-Gerd Sauer, lief am 19.05.1944 von Drontheim aus. Das Boot verlegte, über Ramsund (Torpedoübernahme), und Narvik, in den Skjomenfjord. Am 22.05.1944 lief U 673 in den Skjomenfjord ein. Dort lag das Boot in 2-stündiger Bereitschaft.
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3. Unternehmung
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29.05.1944 - Skjomenfjord |
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31.05.1944 - Drontheim
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04.06.1944 - Drontheim |
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24.07.1944 - St. Nazaire
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U 673, unter Oberleutnant zur See Heinz-Gerd Sauer, lief am 29.05.1944 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Brennstoffergänzung in Drontheim, Am 31.05.1944 wurde in Drontheim, operierte das Boot im Nordatlantik, vornehmlich als Wetterboot. Nach 56 Tagen und zurückgelegten 2.391,5 sm über und 1.552,5 sm unter Wasser, lief U 673 am 24.07.1944 in St. Nazaire ein. Nach der Unternehmung erfolgte, vom 25.07.1944 - 13.09.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, St. Nazaire.
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U 673 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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4. Unternehmung
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14.09.1944 - St. Nazaire |
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19.10.1944 - Bergen
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U 673, unter Oberleutnant zur See Ernst-August Gerke, lief am 14.09.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, bei der Überführung nach Norwegen, im Nordatlantik. Es hatte außerdem Werftgüter, sowie den Chef und den A1 der 3. Sicherungsdivision an Bord. Nach 35 Tage, lief U 673 in Bergen ein.
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U 673 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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22.10.1944 - Bergen |
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23.10.1944 - Haugesund
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23.10.1944 - Haugesund |
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24.10.1944 - Verlust des Bootes
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U 673, unter Oberleutnant zur See Ernst-August Gerke, lief am 22.10.1944 von Bergen aus. Nach Einlaufen wegen Luftgefahr in Haugesund, war das Boot auf dem dem Marsch in einen Heimathafen in Deutschland. Nach 2 Tagen sank es bei einer Kollision mit U 382 vor Stavanger. Es wurde später gehoben und nach Stavanger geschleppt.
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Verlustursache
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U 673 sank am 24.10.1944 um 01:15, in der Nordsee nördlich von Stavanger, nach einer Kollision mit dem deutschen Unterseeboot U 382 (Oblt.z.S. Hans-Dietrich Wilke).
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 24.10.44 um 01:15 h in der Nordsee nördlich von Stavanger nach Kollision mit U 382 vollgelaufen und am Strand von Smaaskjaer aufgesetzt. Am 09.11.44 nach Stavanger eingeschleppt, bis Kriegsende nicht mehr verwendet, wurde britische Beute, 1946 abgebrochen.
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Die letzte Fahrt von U 673 von Korvettenkapitän (Ing.) Helmut Rohweder:
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Als St. Nazaire eingeschlossen wurde, waren der Kommandant Sauer und etwa zwei Drittel der Besatzung auf Urlaub in Deutschland, und konnten deshalb nicht mehr zurückkehren. So übernahm Oberleutnant zur See Gerke das Boot und die Besatzung wurde aus der Flottillenreserve, Stäben und Bewährungseinrichtungen ergänzt. Als Leitender Ingenieur stieg der 1. Flottilleningenieur der 7. U-Flottille Helmut Rohweder ein. Einziger Wachoffizier war ein Oberfähnrich. Das Boot wurde am 09.11.1944 gehoben und nach Stavanger geschleppt. Es wurde nach Kriegsende abgewrackt.
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U 673 lief als vorletztes Boot aus St. Nazaire aus und erreichte nach Tagesunterwassermarsch bzw. Nachüberwassermarsch die norwegische Küste und lief nach navigatorischen Problemen am 19.10.1944 Bergen an. Von dort erfolgte der Weitermarsch nach Stavanger im Rahmen der Überführung in die Heimat, innerhalb eines etwa zehn Schiffe starken Küstenkonvois, in dem die U-Boote U 673, gefolgt von U 382 am Ende fuhren. Wegen nicht eingeschalteter Fahrwasserbefeuerung gestaltete sich der Nachtmarsch außerordentlich schwierig in den Schärengewässern. Durch Leuchtsignale teilte das vor U 382 laufende Schiff mit, dass es stoppen müsse. U 673 stoppte ebenfalls, jedoch vergaß die unerfahrene Brückenwache, das achteraus laufende U 382 mittels Blinkzeichen davon zu verständigen. Der Kommandant befand sich zu dieser Zeit laut Aussage des Leitenden Ingenieurs unter Deck. U 382 rammte U 673 an Steuerbord zwischen Diesel- und E-Maschinenraum, wodurch ein schwer zugänglicher, etwa eineinhalb Meter langer Riss im Druckkörper entstand mit sofortigen Wassereinbruch.
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Die Lenzpumpen fielen jedoch infolge rascher Verstopfung der Lenzventilfilter durch Unrat in der Bilge, der während der wenigen Tage Werftliegezeit nicht entfernt worden war, aus und konnten trotz sofortiger Bemühungen nicht freigemacht werden. Das steigende Wasser ließ die Gefahr eines Kurzschlusses der E-Maschinen wahrscheinlich werden. Nach einiger Zeit wurde das Boot mit dem Bug auf einen Felsen vor der Küste aufgesetzt und von der Besatzung ohne Verluste verlassen. Die Besatzung wurde später von dem SPERRBRECHER 139 aufgenommen und zum Stützpunkt Stavanger gebracht. Anschließend reiste die Besatzung nach Oslo, von dort per Schiff nach Kiel. U 673 lief nach dem Aufsetzen fast vollständig voll Wasser, nur der Bug ragte über die Wasseroberfläche hinaus. Das Wrack wurde nach dem Krieg von den Norwegern abgewrackt. Das an der Kollision beteiligte U 382 hatte minder schwere Schäden davongetragen, und konnte den Weitermarsch fortsetzen. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 300 - 301.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: U 673 unter dem neuen 23jährigen Kommandanten Ernst-August Gerke lief am 14. September von St. Nazaire aus. Am 10. September verließ das außer Dienst gestellte und dann doch wieder eingesetzte und mit einem Schnorchel versehene U 382, ebenfalls unter einem neuen Kommandanten, dem 32jährigen Hans-Dietrich Wilke, La Pallice. Beide Kommandanten nahmen einen Kurs direkt nach Norwegen, der relativ weit westlich an den Britischen Inseln vorbeiführte, und beide erreichten Bergen am 19. Oktober.
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Wegen der Schäden durch den Luftangriff und weil zu viele U-Boote in Bergen lagen, befahl die U-Boot-Führung den beiden Booten, den U-Boot-Stützpunkt im norwegischen Stavanger anzulaufen. Bei dem Transfer am 24. Oktober rammte Wilke mit seinem Boot Gerkes U 673 und beschädigte es so schwer, daß es im Nerstrandfjord auf den Strand gesetzt werden mußte. Wilke nahm die Besatzung des beschädigten Bootes an Bord, und es wurde später von den Deutschen zerstört. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 718.
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Literaturverweise
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Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 718. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 78, 86, 201. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 112, 235. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 300, 301. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 79. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849" - Eigenverlag - S. 49 – 52. → Amazon
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