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U 991 ← U 992 → U 993
Kommandanten
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02.08.1943 - 08.05.1945 |
Oberleutnant zur See |
Hans Falke
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Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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30.03.1944 - Kiel |
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30.03.1944 - Kristiansand
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01.04.1944 - Kristiansand |
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02.04.1944 - Haugesund
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02.04.1944 - Haugesund |
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03.04.1944 - Stavanger
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 30.03.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Ergänzungen, Geleitwechsel) und Haugesund (Luftgefahr), nach Stavanger. Am 03.04.1944 lief U 992 in Stavanger ein. Dort wurde es Bereitschaftsboot der Gruppe Mitte.
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Verlegungsfahrt
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13.05.1944 - Stavanger |
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13.05.1944 - Haugesund
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14.05.1944 - Haugesund |
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14.05.1944 - Bergen
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 13.05.1944 von Stavanger aus. Das Boot verlegte, über Haugesund (starker Nebel und Regen), nach Bergen. Am 14.05.1944 lief U 992 in Bergen ein. Dort war es weiterhin Bereitschaftsboot der Gruppe Mitte.
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Verlegungsfahrt
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07.06.1944 - Bergen |
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08.06.1944 - Alesund
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08.06.1944 - Alesund |
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12.06.1944 - Ramsund
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12.06.1944 - Ramsund |
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12.06.1944 - Narvik
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15.06.1944 - Narvik |
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15.06.1944 - Skjomenfjord
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 07.06.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Alesund (Geleitwechsel), Ramsund (Torpedoübernahme) und Narvik, in den Skjomenfjord. Am 15.06.1944 lief U 992 in den Skjomenfjord ein.
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1. Unternehmung
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18.06.1944 - Skjomenfjord |
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18.06.1944 - Lödingen
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18.06.1944 - Lödingen |
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18.06.1944 - Harstad
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18.06.1944 - Harstad |
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24.07.1944 - Narvik
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 18.06.1944 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Aufnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie der Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer und führte Erkundungen bei der Insel Jan Mayen durch. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Trutz. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 2.521 sm über und 1.050 sm unter Wasser, lief U 992 am 24.07.1944 in Narvik ein.
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U 992 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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21.08.1944 - Narvik |
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21.08.1944 - Harstad
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22.08.1944 - Harstad |
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23.08.1944 - Tromsö
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24.08.1944 - Tromsö |
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24.08.1944 - Hammerfest
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29.08.1944 - Hammerfest |
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07.09.1944 - Tromsö
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07.09.1944 - Tromsö |
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07.09.1944 - Narvik
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 21.08.1944 von Narvik aus. Nach Proviantaufnahme in Harstad, Am 21.08.1944 wurde in Harstad und der Aufnahme von Minen in Tromsö, lag das Boot ab dem 24.08.1944 in Hammerfest in Bereitschaft. Anschließend operierte es im Nordmeer und legte 12 Minen in der Pecora See. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Dachs. Der Rückmarsch führte über Tromsö (Lotse an Bord), nach Narvik marschiert. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 1.379 sm über und 195 sm unter Wasser, lief U 992 am 07.09.1944 wieder in Narvik ein.
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U 992 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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12.09.1944 - Narvik |
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12.09.1944 - Bogenbucht
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12.09.1944 - Bogenbucht |
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12.09.1944 - Ramsund
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13.09.1944 - Ramsund |
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13.09.1944 - Lödingen
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13.09.1944 - Lödingen |
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13.09.1944 - Harstad
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13.09.1944 - Harstad |
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03.10.1944 - Hammerfest
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03.10.1944 - Hammerfest |
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04.10.1944 - Harstad
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04.10.1944 - Harstad |
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04.10.1944 - Narvik
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 12.09.1944 von Narvik aus. Nach der Aufnahme der Ausrüstung für eine Wetterstation in der Bogenbucht, Aufnahme von Torpedos in Ramsund, Anbordnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie der Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es stellte die Wetterstation >>Walther<< auf der Insel Jan Mayen auf. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Zorn und Grimm. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Bericht erstattet) und Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 621 sm über und 79,4 sm unter Wasser, lief U 992 am 04.10.1944 wieder in Narvik ein.
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U 992 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
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18.10.1944 - Narvik |
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18.10.1944 - Lödingen
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18.10.1944 - Lödingen |
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18.10.1944 - Harstad
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18.10.1944 - Harstad |
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09.11.1944 - Harstad
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10.11.1944 - Harstad |
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10.11.1944 - Lödingen
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10.11.1944 - Lödingen |
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10.11.1944 - Narvik
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 18.10.1944 von Narvik aus. Nach Anbordnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Panther. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 23 Tagen und zurückgelegten 2.927 sm über und 377 sm unter Wasser, lief U 992 am 10.11.1944 wieder in Narvik ein.
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U 992 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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30.11.1944 - Narvik |
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30.11.1944 - Lödingen
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30.11.1944 - Lödingen |
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01.12.1944 - Harstad
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01.12.1944 - Harstad |
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08.12.1944 - Harstad
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08.12.1944 - Harstad |
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08.12.1944 - Lödingen
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08.12.1944 - Lödingen |
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08.12.1944 - Bogenbucht
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 30.11.1944 von Narvik aus. Nach Anbordnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie der Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer westlich der Bäreninsel. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Stier. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), in die Bogenbucht. Nach 8 Tagen und zurückgelegten 1.072 sm über und 163 sm unter Wasser, lief U 992 am 08.12.1944 in die Bogenbucht ein.
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U 992 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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6. Unternehmung
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16.01.1945 - Bogenbucht |
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17.01.1945 - Tromsö
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17.01.1945 - Tromsö |
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17.02.1945 - Harstad
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18.02.1945 - Harstad |
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21.02.1945 - Kilbotn
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 16.01.1945 aus der Bogenbucht aus. Nach der Übernahme von zwei Batterien und Lagegerät in Tromsö, operierte das Boot im Nordmeer, dem Kolafjord und versorgte die Wetterstation >>Taaget<< auf der Bäreninsel. Am 17.02.1945 wurden in Harstad nochmals Ergänzungen durchgeführt und die Fahrt fortgesetzt. Die Unternehmung mußte, wegen Dieselschaden, vorzeitig abgebrochen werden. Nach 36 Tagen, lief U 992 am 21.02.1945 in Kilbotn ein.
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U 992 konnte auf dieser Unternehmung 1 Korvette mit 1.960 ts beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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7. Unternehmung
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17.03.1945 - Narvik |
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01.04.1945 - Narvik
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 17.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und im Kolafjord. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Hagen. Nach 15 Tagen, lief U 992 am 01.04.1945 wieder in Narvik ein.
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U 992 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
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01.05.1945 - Narvik |
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09.05.1945 - Narvik
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 01.05.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Danach führte es ein Kommando-Unternehmen im Hopsefjord durch. Dort wurde ein Partisanenlager zerstört und 1 Mann gefangengenommen. Nach 8 Tagen, lief U 992 am 09.05.1945 wieder in Narvik ein.
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U 992 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Überführungsfahrt
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16.05.1945 - Narvik |
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19.05.1945 - Loch Eriboll
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21.05.1945 - Loch Eriboll |
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22.05.1945 - Loch Alsh
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22.05.1945 - Loch Alsh |
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23.05.1945 - Lisahally
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U 992, unter Oberleutnant zur See Hans Falke, lief am 16.05.1945 von Narvik aus. Das Boot überführte, über Loch Eriboll, Loch Alsh nach Lisahally. Am 23.05.1945 lief U 992 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. Bei der Überführung waren noch zwei Gäste an Bord, Leutnant W. Handtke vom AMD und ein Chef der SS in Norwegen Namens Koch.
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Verlegungsfahrt/Operation Deadlight
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01.09.1945 - Lisahally |
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01.09.1945 - Loch Ryan
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14.12.1945 - Loch Ryan |
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16.12.1945 - Versenkt
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U 992, lief am 01.09.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Loch Ryan. Dort wartete es auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.
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Verlustursache
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U 992 wurde am 14.12.1945, von der britischen Sloop HMS FOWEY (L.15), auf die Position der Operation Deadlight geschleppt und am 16.12.1945 um 12:00 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch Torpedo des britischen U-Bootes HMS TANTIVY (P.319) versenkt.
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U 9 konnte auf Unternehmungen 1 Korvette mit 1.960 ts beschädigen.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 62. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 122, 223. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 346, 384. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 312. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 92. → Amazon
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|
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 -1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 223 -229. → Amazon
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