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U 474: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Boot wurde noch vor der Indienststellung am 14.05.1943, durch Bombentreffer bei einem Luftangriff, im Ausrüstungskai der Deutsche Werke AG, versenkt. Nach der Hebung erfolgte der Weiterbau. Der neue Indienststellungstermin war für März 1944 vorgesehen. Doch wurde das Boot erneut durch Bombentreffer beschädigt. Der Bau wurde danach zurückgestellt. U 474 schwomm trotzdem am 11.10.1944 auf und nach Sicherstellung des Baumaterials wurde der Bau im November 1944 wieder aufgenommen. Das Boot war bei Kriegsende zu 95% fertiggestellt.
 
Das Boot wurde noch vor der Indienststellung am 14.05.1943, durch Bombentreffer bei einem Luftangriff, im Ausrüstungskai der Deutsche Werke AG, versenkt. Nach der Hebung erfolgte der Weiterbau. Der neue Indienststellungstermin war für März 1944 vorgesehen. Doch wurde das Boot erneut durch Bombentreffer beschädigt. Der Bau wurde danach zurückgestellt. U 474 schwomm trotzdem am 11.10.1944 auf und nach Sicherstellung des Baumaterials wurde der Bau im November 1944 wieder aufgenommen. Das Boot war bei Kriegsende zu 95% fertiggestellt.
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Version vom 24. Januar 2020, 15:46 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 20.01.1942
Bauwerft: Deutsche Werke AG, Kiel
Serie: U 465 - U 486
Baunummer: 305
Kiellegung: 28.12.1941
Stapellauf: 17.04.1943
Indienststellung: -
Kommandant: -
Feldpostnummer: -

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 474
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: -
Ort: Kiel
Position: 54°23' Nord - 10°11' Ost
Planquadrat: AO 77
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: 0

U 474 wurde am 03.05.1945 in Kiel/Deutsche Werke AG bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt.

Das Boot wurde noch vor der Indienststellung am 14.05.1943, durch Bombentreffer bei einem Luftangriff, im Ausrüstungskai der Deutsche Werke AG, versenkt. Nach der Hebung erfolgte der Weiterbau. Der neue Indienststellungstermin war für März 1944 vorgesehen. Doch wurde das Boot erneut durch Bombentreffer beschädigt. Der Bau wurde danach zurückgestellt. U 474 schwomm trotzdem am 11.10.1944 auf und nach Sicherstellung des Baumaterials wurde der Bau im November 1944 wieder aufgenommen. Das Boot war bei Kriegsende zu 95% fertiggestellt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 190.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 312, 357, 360.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 436 - U 500
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 287.

ANMERKUNGEN

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