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U 929: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Nach der Ausbildung und den Restarbeiten diente U 929 als Schießstandboot bei der Torpedo-Versuchsanstalt in Rostock. Dort wurde es im April 1945 außer Dienst gestellt und die Besatzung nach Neustadt verlegt. Das Boot wurde am 01.05.1945 in Warnemünde bei der [[Aktion Regenbogen]] selbst versenkt, es wurde 1956 gehoben und abgewrackt. Der Bau von U 929 wurde erstmals am 06.11.1943 zurückgestellt. Nach der Prüfung der Zuliefermöglichkeiten die noch zur Verfügung standen wurde der Bau jedoch am 02.12.1943 fortgesetzt.
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Das Boot wurde am 01.05.1945, in Warnemünde, bei der [[Aktion Regenbogen]], selbst versenkt, es wurde 1956 gehoben und abgewrackt.  
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Der Bau von U 929 wurde erstmals am 06.11.1943 zurückgestellt. Nach der Prüfung der Zuliefermöglichkeiten die noch zur Verfügung standen wurde der Bau jedoch am 02.12.1943 fortgesetzt.
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Nach der Ausbildung und den Restarbeiten diente U 929 als Schießstandboot bei der Torpedo-Versuchsanstalt in Rostock. Dort wurde es im April 1945 außer Dienst gestellt und die Besatzung nach Neustadt verlegt.  
 
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten''' - S. 222.
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(1*) Bild von U 929 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe  unten.
  
Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften''' - S. 161, 256.
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(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
  
Busch/Röll – '''Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945''' - S. 357, 359.
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(3*)  Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Außerdienststellung auf dem Boot, <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
  
Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100''' – S. 68.
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<span style="color:red;">HINWEIS:</span> Alle <span style="color:blue;">BLAU</span>  hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. <span style="color:green;">GRÜN</span>  hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.
 
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'''ANMERKUNGEN'''
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(1) Bild von U 929 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.
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Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !
  
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich|Über meine Person]].
  
(3)  Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Außerdienststellung auf dem Boot, <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
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Weitere Suchadressen für die Suche nach Angehörigen, Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]]
  
Weitere Suchadressen Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]]
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Weitere Interessante Seiten im Internet, siehe hier [[Internetseiten]]
  
'''HINWEIS:''' Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnung und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.
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'''IN EIGENER SACHE'''
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| || Rainer Busch/Hans J. Röll || '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten'''
 
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Wenn sie Bilder sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern oder gar Kopien von Kriegstagebüchern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Bei Interesse wird auch gern der Name des edlen Spenders genannt. Danke!
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich]].
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Version vom 19. Januar 2019, 13:39 Uhr

U 928 - - U 929 - - U 930 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT(1*)


Typ: VII C/41
Bauauftrag: 02.04.1942
Bauwerft: Neptun Werft AG, Rostock
Baunummer: 516
Serie: U 929 - U 936
Kiellegung: 20.03.1943
Stapellauf: 23.07.1944
Indienststellung: 06.09.1944
Kommandant: Werner Schulz
Feldpostnummer: M - 43 666

DIE KOMMANDANTEN(2*)


06.09.1944 - 01.05.1945 Oberleutnant zur See Werner Schulz

FLOTTILLEN


06.09.1944 - 01.05.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


06.09.1944 - 01.05.1945 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 929
Datum: 01.05.1945
Letzter Kommandant: Werner Schulz
Ort: Warnemünde
Position: 54°15' Nord - 12°04' Ost
Planquadrat: AO 7861
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

Das Boot wurde am 01.05.1945, in Warnemünde, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt, es wurde 1956 gehoben und abgewrackt.

Der Bau von U 929 wurde erstmals am 06.11.1943 zurückgestellt. Nach der Prüfung der Zuliefermöglichkeiten die noch zur Verfügung standen wurde der Bau jedoch am 02.12.1943 fortgesetzt.

Nach der Ausbildung und den Restarbeiten diente U 929 als Schießstandboot bei der Torpedo-Versuchsanstalt in Rostock. Dort wurde es im April 1945 außer Dienst gestellt und die Besatzung nach Neustadt verlegt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 06.09.1944 - 01.05.1945: (39 Personen) v.l.n.r.(3*)

Angst, Aurich, Blischke,
Boge, Bernhard Flathmann, Gerhard Grein,
Gruna, Hardam, Joachim Hayn,
Held, Hilpert, Hübner, Emil
Jäneke, Kipping, Kölbl,
Lützenkirchen, Melzer, Mochner,
Neufeld, Pingel, Pölitz,
Przybilla, Reinhard, Schewe, Wolfgang
Schieber, Karl Schilling, Schindler,
Schulz, Werner Schwarz, Semper,
Sonnrein, Spiekermann, Stäglich,
Stobbe, Tegeler, Urmann,
Wolf, Wondra, Wycisk, Max

Einzelverluste: (1 Person)

Kaminski, Walter

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 929 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Außerdienststellung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

IN EIGENER SACHE

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Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 222.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 161, 256.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 357, 359.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 68.

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