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U 575: Unterschied zwischen den Versionen

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U 575 wurde am 13.03.1944 im Nordatlantik nördlich der Azorischen Inseln von den US-Zerstörern ''[[Hobson (DD-464)|HOBSON (DD-464)]]'' und ''[[Haverfield (DE-393)|HAVERFIELD (DE-393)]]'', die zur US-Task Group 22.11 mit dem Geleitflugzeugträger ''[[Bogue (CVE-9)|BOGUE (CVE-9)]]'' gehörten, sowie der kanadischen Fregatte ''[[Prince Rupert (K.324)|PRINCE RUPERT (K.324)]]'' || [[Wasserbombe|Wasserbomben]] und [[Hedgehog]] zum Auftauchen gezwungen. Nach einem letzten Funkspruch von U 575 wurde die Selbstversenkung eingeleitet.
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U 575 wurde am 13.03.1944 im Nordatlantik nördlich der Azorischen Inseln von den US-Zerstörern ''[[Hobson (DD-464)|HOBSON (DD-464)]]'' und ''[[Haverfield (DE-393)|HAVERFIELD (DE-393)]]'', die zur US-Task Group 22.11 mit dem Geleitflugzeugträger ''[[Bogue (CVE-9)|BOGUE (CVE-9)]]'' gehörten, sowie der kanadischen Fregatte ''[[Prince Rupert (K.324)|PRINCE RUPERT (K.324)]]'' mit [[Wasserbombe|Wasserbomben]] und [[Hedgehog]] zum Auftauchen gezwungen. Nach einem letzten Funkspruch von U 575 wurde die Selbstversenkung eingeleitet.
 
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Version vom 22. Oktober 2018, 19:50 Uhr

U 574 - - U 575 - - U 576 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)


Typ: VII C
Bauauftrag: 08.01.1940
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 075
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 01.08.1940
Stapellauf: 30.04.1941
Indienststellung: 19.06.1941
Kommandant: Günther Heydemann
Feldpostnummer: M - 44 068

DIE KOMMANDANTEN (2)


19.06.1941 - 29.07.1943 Kapitänleutnant Günther Heydemann
30.07.1943 - 11.09.1943 - Unbesetzt
12.09.1943 - 13.03.1944 Oberleutnant zur See Wolfgang Boehmer

DIE FLOTTILLEN


19.06.1941 - 31.08.1941 Ausbildungsboot 7. U-Flottille
01.09.1941 - 13.03.1944 Frontboot 7. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


20.06.1941 - 22.06.1941 Hamburg Umbau der Lenkerwelle.

23.06.1941 - 25.06.1941 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.

27.06.1941 - 10.07.1941 Kiel Erprobungen beim UAK und Abhorchen.

11.07.1941 - 15.07.1941 Warnemünde Torpedoschießen beim TEK.

18.07.1941 - 29.07.1941 Hamburg Restarbeiten bei Blohm & Voss.

01.08.1941 - 04.08.1941 Kiel Ausrüstung des Bootes.

07.08.1941 - 15.08.1941 Horten Ausbildung bei der AGRU-Front.

16.08.1941 - 20.08.1941 Nordsee/Nordmeer Marsch mit U 572 nach Trondheim.

21.08.1941 - 23.08.1941 Lofjord Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille. Kollision mit F-10.

24.08.1941 - 01.09.1941 Trondheim Einbau eines neuen Sehrohres.

02.09.1941 - 05.09.1941 Lofjord Torpedoschießen bei der 24. U-Flottille.

06.09.1941 - 07.09.1941 Trondheim Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

08.09.1941 - Trondheim - - - - - - - - 09.10.1941 - St. Nazaire

U 575, unter Kapitänleutnant Günther Heydemann, lief am 08.09.1941 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südwestlich Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe BRANDEBURG. U 575 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 4.652 BRT versenken. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 4.850,7 sm über und 333,8 sm unter Wasser, lief U 575 am 09.10.1941 in St. Nazaire ein.

Versenkt wurde:

02.10.1941 - die niederländische TUVA 4.652 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Erste Unternehmung von Boot und Kommandant, auf der wertvolle Erfahrungen gesammelt werden konnten. Zur Durchführung wird vermerkt: 1.) Nicht zuviel beim Gegner voraussetzen. Am 11.09. wurde vor einem Bewacher, von dem nur Mastspitzen und Schornsteinkappe in Sicht waren, gleich auf T = 50 m gegangen. Dies war unnötig. Auf Sehrohrtiefe beobachten und ausweichen. 2.) Am 20.09. geht das Boot gleich wieder auf T = 50 m und bleibt 5 Stunden unten, trotzdem keine Wasserbomben geworfen wurden und der Zerstörer das Boot offensichtlich nicht hatte. 3.) Am 01.10. konnte es sich bei dem Schatten nur um ein feindliches Schiff handeln. Schwedendampfer fahren aufgeblendet. Hier war eine Chance, dann keine Überlegung, den restlichen Brennstoff sparen zu wollen. 4.) Am 02.10. nach dem Angriff hätte das Boot über Wasser ablaufen müssen. Durch das Tauchen machte der Kommandant sich blind und zog die Verfolgung auf sich. Auch hier bleit das Boot noch zweieinhalb Stunden nachdem keine Schraubengeräusche gehört werden, noch unter Wasser. Der beste Anhalt, ob man auftauchen kann, ist, wenn bei geringer Fahrt und Ruhe im Boot im Turm mit bloßem Ohr keine Schraubengeräusche gehört werden. 5.) Der Erfolg vom 20.09. ist erfreulich.

Chronik 08.09.1941 – 09.10.1941: (Die Chronikfunktion für U 575 ist noch nicht verfügbar)

08.09.1941 - 09.09.1941 - 10.09.1941 - 11.09.1941 - 12.09.1941 - 13.09.1941 - 14.09.1941 - 15.09.1941 - 16.09.1941 - 17.09.1941 - 18.09.1941 - 19.09.1941 - 20.09.1941 - 21.09.1941 - 22.09.1941 - 23.09.1941 - 24.09.1941 - 25.09.1941 - 26.09.1941 - 27.09.1941 - 28.09.1941 - 29.09.1941 - 30.09.1941 - 01.10.1941 - 02.10.1941 - 03.10.1941 - 04.10.1941 - 05.10.1941 - 06.10.1941 - 07.10.1941 - 08.10.1941 - 09.10.1941

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2. UNTERNEHMUNG:

09.11.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 17.12.1941 - St. Nazaire

U 575, unter Kapitänleutnant Günther Heydemann, lief am 09.11.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich Gibraltar. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe STEUBEN. U 575 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 38 Tagen und zurückgelegten 5.814 sm, lief U 575 am 17.12.1941 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

1.) Es werden bei Ortungs- und Waboverfolgung gleich zu große Tiefen angesteuert. Beim Prüfungstauchen am 10.11. ist die Tiefe von T = 100 m viel zu groß. Abgesehen von der unnötigen Belastung, wird das Boot auch stark gefährdet. Neuen, Dauernden Befehl Nr. 16 beachten. 2.) In der Geleitzugmeldung am 30.11. hätte zum Ausdruck kommen müssen, daß nur Rauchwolken gesichtet wurden. Durch diese Meldung schlug die ganze Operation auf den Geleitzug fehl, da es sich bei der Rauchwolke nur um einen Einzelfahrer handelte, auf Grund der Meldung aber vom B.d.U. als Geleitzug angesehen wurde.

Chronik 09.11.1941 – 17.12.1941:

09.11.1941 - 10.11.1941 - 11.11.1941 - 12.11.1941 - 13.11.1941 - 14.11.1941 - 15.11.1941 - 16.11.1941 - 17.11.1941 - 18.11.1941 - 19.11.1941 - 20.11.1941 - 21.11.1941 - 22.11.1941 - 23.11.1941 - 24.11.1941 - 25.11.1941 - 26.11.1941 - 27.11.1941 - 28.11.1941 - 29.11.1941 - 30.11.1941 - 01.12.1941 - 02.12.1941 - 03.12.1941 - 04.12.1941 - 05.12.1941 - 06.12.1941 - 07.12.1941 - 08.12.1941 - 09.12.1941 - 10.12.1941 - 11.12.1941 - 12.12.1941 - 13.12.1941 - 14.12.1941 - 15.12.1941 - 16.12.1941 - 17.12.1941

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3. UNTERNEHMUNG:

14.01.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 26.02.1942 - St. Nazaire

U 575, unter Kapitänleutnant Günther Heydemann, lief am 14.01.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei der Neufundlandbank, Nova Scotia und Kap Sable. Es konnten keine Schiffe versenkt oder beschädigt werden. Nach 43 Tagen und zurückgelegten 5.986 sm, lief U 575 am 26.02.1942 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Boot war durch Ausfall der Steuerbord-Gebläsekupplung im eigenen Ansatz auf gemeldete bzw. gesichtete Ziele stark gehindert. Zur Durchführung nichts zu bemerken.

Chronik 14.01.1942 – 26.02.1942:

14.01.1942 - 15.01.1942 - 16.01.1942 - 17.01.1942 - 18.01.1942 - 19.01.1942 - 20.01.1942 - 21.01.1942 - 22.01.1942 - 23.01.1942 - 24.01.1942 - 25.01.1942 - 26.01.1942 - 27.01.1942 - 28.01.1942 - 29.01.1942 - 30.01.1942 - 31.01.1942 - 01.02.1942 - 02.02.1942 - 03.02.1942 - 04.02.1942 - 05.02.1942 - 06.02.1942 - 07.02.1942 - 08.02.1942 - 09.02.1942 - 10.02.1942 - 11.02.1942 - 12.02.1942 - 13.02.1942 - 14.02.1942 - 15.02.1942 - 16.02.1942 - 17.02.1942 - 18.02.1942 - 19.02.1942 - 20.02.1942 - 21.02.1942 - 22.02.1942 - 23.02.1942 - 24.02.1942 - 25.02.1942 - 26.02.1942

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4. UNTERNEHMUNG:

24.03.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 14.05.1942 - St. Nazaire

U 575, unter Kapitänleutnant Günther Heydemann, lief am 24.03.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und vor der Ostküste der USA. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.886 BRT versenken. Nach 51 Tage und zurückgelegten zirka 7.700 sm über und 241 sm unter Wasser, lief U 575 am 14.05.1942 wieder in St. Nazaire ein.

Versenkt wurde:

16.04.1942 - die amerikanische ROBIN HOOD 6.886 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Mit etwas Glück hätte der Erfolg größer sein können. Am 18.04. war die Absicht des Kommandanten, nur einen Torpedo zu schießen, falsch. Bei geschätzter Lage von 100° wäre ein Fächer berechtigt gewesen. Der weitere Verlauf der Unternehmung hat bewiesen, daß das hier falsche Sparen mit Torpedos zwecklos war. Was man vor den Rohren hat, mit

Chronik 24.03.1942 – 14.05.1942:

24.03.1942 - 25.03.1942 - 26.03.1942 - 27.03.1942 - 28.03.1942 - 29.03.1942 - 30.03.1942 - 31.03.1942 - 01.04.1942 - 02.04.1942 - 03.04.1942 - 04.04.1942 - 05.04.1942 - 06.04.1942 - 07.04.1942 - 08.04.1942 - 09.04.1942 - 10.04.1942 - 11.04.1942 - 12.04.1942 - 13.04.1942 - 14.04.1942 - 15.04.1942 - 16.04.1942 - 17.04.1942 - 18.04.1942 - 19.04.1942 - 20.04.1942 - 21.04.1942 - 22.04.1942 - 23.04.1942 - 24.04.1942 - 25.04.1942 - 26.04.1942 - 27.04.1942 - 28.04.1942 - 29.04.1942 - 30.04.1942 - 01.05.1942 - 02.05.1942 - 03.05.1942 - 04.05.1942 - 05.05.1942 - 06.05.1942 - 07.05.1942 - 08.05.1942 - 09.05.1942 - 10.05.1942 - 11.05.1942 - 12.05.1942 - 13.05.1942 - 14.05.1942

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5. UNTERNEHMUNG:

10.06.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 07.08.1942 - St. Nazaire

U 575, unter Kapitänleutnant Günther Heydemann, lief am 10.06.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei Kuba, den Große Antillen und im Golf von Mexiko. Es wurde am 26.06.1942 von U 459 mit 60 m³ Brennstoff, 2,4 m³ Motorenöl und 10 Tagen Proviant versorgt. U 575 gehörte zur U-Boot-Gruppe ENDRASS. U 575 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit zusammen 8.178 BRT versenken und 1 Schiff mit 12.910 BRT beschädigen. Nach 58 Tagen und zurückgelegten zirka 7.700 sm über und 241 sm unter Wasser, lief U 575 am 07.08.1942 wieder in St. Nazaire ein.

Versenkt und beschädigt (b.) wurden:

04.07.1942 - die amerikanische NORLANDIA 2.689 BRT
09.07.1942 - die britische EMPIRE EXPLORER 5.345 BRT
18.07.1942 - die britische GLACIER 75 BRT
18.07.1942 - die britische COMRADE 69 BRT
18.07.1942 - die britische SAN GASPLAR 12.910 BRT (b)

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Zur Durchführung der Unternehmung ist nichts zu bemerken. Schöner Erfolg.

Chronik 10.06.1942 – 07.08.1942:

10.06.1942 - 11.06.1942 - 12.06.1942 - 13.06.1942 - 14.06.1942 - 15.06.1942 - 16.06.1942 - 17.06.1942 - 18.06.1942 - 19.06.1942 - 20.06.1942 - 21.06.1942 - 22.06.1942 - 23.06.1942 - 24.06.1942 - 25.06.1942 - 26.06.1942 - 27.06.1942 - 28.06.1942 - 29.06.1942 - 30.06.1942 - 01.07.1942 - 02.07.1942 - 03.07.1942 - 04.07.1942 - 05.07.1942 - 06.07.1942 - 07.07.1942 - 08.07.1942 - 09.07.1942 - 10.07.1942 - 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942 - 14.07.1942 - 15.07.1942 - 16.07.1942 - 17.07.1942 - 18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942

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6. UNTERNEHMUNG:

16.09.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 17.09.1942 - St. Nazaire
19.09.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 08.11.1942 - Lorient

U 575, unter Kapitänleutnant Günther Heydemann, lief am 16.09.1942 von St. Nazaire aus. Am 18.09.1942 mußte das Boot, wegen einem Kolbenfresser im Backborddiesel, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es wurde am 01.11.1942 von U 463 mit 25 m³ Brennstoff und 14 Tage Proviant versorgt. U 575 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen TIGER, LUCHS, PANTHER und PUMA. Am 05.10.1942 wurde 1 Mann bei hoher See über Bord gespült und ertrank. Auf dieser Fahrt konnte 1 Schiff mit 11.330 BRT versenkt werden. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 7.363,4 sm, lief U 575 am 08.11.1942 in Lorient ein.

Versenkt wurde:

29.10.1942 - die britische ABOSSO 11.330 BRT

Fazit des Kommandanten:

Zur Ausrüstung mit Doppelgläsern: Bei dem während dieser Unternehmung fast ununterbrochen herrschenden schlechten Wetter waren fast alle Doppelgläser bereits nach drei Wochen von innen beschlagen, voll Wasser gelaufen und unbrauchbar. Das Wasser trat anscheinend bei den meisten Gläsern durch den Filter im unteren Abdeckblech ein. Bei einigen Gläsern wurde festgestellt, daß die Abdeckbleche ohne jede Dichtungsmasse eingesetzt waren. Sämtliche Gläser wurden völlig auseinandergenommen, obgleich kein entsprechendes Werkzeug zur Verfügung stand, ausgetrocknet, die Linsen und Prismen gereinigt, und wieder neu zusammengesetzt. Die nach dem Zusammenbau auftretende Parallaxe wurde durch Verstellen vorderer Linse beseitigt. Sämtliche Gläser konnten wieder klar gemacht werden, obgleich die Arbeiten mit zum Teil völlig unzureichenden Werkzeug außerordentlich schwierig waren und sich eine Beschädigung der Gläser nicht immer vermeiden ließ. Es ist unbedingt erforderlich, daß die Boote, solange keine besseren Gläser zur Verfügung stehen, mit dem für Gläserreparaturen normalerweise vorgesehene Werkzeug, sowie einer kurzen Reparaturanweisung bzw. eine vorläufige Werkzeugausrüstung an Bord zu geben.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Durch schlechte Wetter- und Sichtverhältnisse beeinträchtigte Unternehmung. Zur Durchführung nichts zu bemerken.

Chronik 16.09.1942 – 08.11.1942:

16.09.1942 - 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942 - 21.09.1942 - 22.09.1942 - 23.09.1942 - 24.09.1942 - 25.09.1942 - 26.09.1942 - 27.09.1942 - 28.09.1942 - 29.09.1942 - 30.09.1942 - 01.10.1942 - 02.10.1942 - 03.10.1942 - 04.10.1942 - 05.10.1942 - 06.10.1942 - 07.10.1942 - 08.10.1942 - 09.10.1942 - 10.10.1942 - 11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942

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7. UNTERNEHMUNG:

13.12.1942 - Lorient - - - - - - - - 15.12.1942 - Lorient
17.12.1942 - Lorient - - - - - - - - 18.02.1943 - St. Nazaire

U 575, unter Kapitänleutnant Günther Heydemann, lief am 13.12.1942 von Lorient aus. Am 15.12.1942, mußte das Boot wegen Ausfall des Standsehrohres, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Mittelatlantik, südlich der Azorischen Inseln. U 575 wurde am 11.01.1943 von U 463 mit 50 m³ Brennstoff, 2,2 m³ Motorenöl und 21 Tage Proviant sowie am 12.01.1943 von U 109 mit vier Torpedos versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe DELPHIN. Es konnte 1 Schiff mit 4.963 BRT versenken. (Laut Ritschel, KTB U 561 - U 599, Seite 191, hatte U 575 am 09.01.1943 die EMPIRE LYTTON mit 8.907 BRT, die NORVIK mit 10.034 BRT und die MINISTER WEDEL mit 6.833 BRT beschädigt). Nach 67 Tagen und zurückgelegten 9.667 sm über und 164 sm unter Wasser, lief U 575 am 18.02.1943 in St. Nazaire ein.

Versenkt wurde:

25.01.1943 - die amerikanische CITY OF FLINT 4.963 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Die Unternehmung brachte dem Kommandanten einen schönen Erfolg. Er hat mit Geschick und sicherem taktischen Gefühl die Angriffschancen ausgenutzt und seine Torpedos überlegt und erfolgreich ans Ziel gebracht. Sonst nichts zu bemerken ! Anerkannte Erfolge: 1 Tanker 8000 BRT versenkt, 1 Tanker 6.833 BRT versenkt, 1 Tanker 10000 BRT torpediert, 3 weitere Tanker torpediert und 1 Dampfer mit 9000 BRT versenkt.

Chronik 13.12.1942 – 18.02.1943:

13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942 - 16.12.1942 - 17.12.1942 - 18.12.1942 - 19.12.1942 - 20.12.1942 - 21.12.1942 - 22.12.1942 - 23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942 - 30.12.1942 - 31.12.1942 - 01.01.1943 - 02.01.1943 - 03.01.1943 - 04.01.1943 - 05.01.1943 - 06.01.1943 - 07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943 - 14.01.1943 - 15.01.1943 - 16.01.1943 - 17.01.1943 - 18.01.1943 - 19.01.1943 - 20.01.1943 - 21.01.1943 - 22.01.1943 - 23.01.1943 - 24.01.1943 - 25.01.1943 - 26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943

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8. UNTERNEHMUNG:

22.04.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 11.06.1943 - St. Nazaire

U 575, unter Kapitänleutnant Günther Heydemann, lief am 22.04.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 17.05.1943 von U 103 mit 52 m³ Brennstoff, 1,5 m³ Motorenöl und 14 Tagen Proviant versorgt. U 575 gehörte zu den U-Boot-Gruppen AMSEL 1, ELBE, ELBE 1 und MOSEL. Schiffe konnte es auf dieser Unternehmung nicht versenken oder beschädigen. Nach 50 Tagen und zurückgelegten 7.253 sm über und 868 sm unter Wasser, lief U 575 am 11.06.1943 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Die Teilnahme an 2 Geleitoperationen ergab für das Boot keinen Erfolg. Der Kommandant hat überlegt und energisch operiert, erhielt am "Hasenschargeleit" schnell Fühlung, konnte sich gegenüber der starken Sicherung und Abwehr jedoch nicht in Angriffsposition durchkämpfen und wurde abgedrängt. Am "Luisgeleit" erhielt der Kommandant ebenfalls Fühlung, wurde aber auch hier abgedrängt, ohne Chance zum Schuß erreichen zu können. Trotz ausgezeichneten taktischen Verhaltens und energischen Bemühens zum Angriff bleib dem Boot der Lohn versagt.

Chronik 22.04.1943 – 11.06.1943:

22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943 - 04.06.1943 - 05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943 - 08.06.1943 - 09.06.1943 - 10.06.1943 - 11.06.1943

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9. UNTERNEHMUNG:

20.09.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 22.09.1943 - St. Nazaire
25.09.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 27.09.1943 - St. Nazaire
28.09.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 30.09.1943 - St. Nazaire
06.10.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 28.11.1943 - St. Nazaire

U 575, unter Leutnant zur See Wolfgang Boehmer, lief am 20.09.1943 von St. Nazaire aus. Am 22.09.1943 mußte das Boot, wegen defekten am Backbordstevenrohr, dem GHG und den Standsehrohr, am 27.09.1943 wegen defekten GHG und am 30.09.1943 wiederrum das GHG, zurück nach St. Nazaire. Nach den Reparaturen und dem endgültigen Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, östlich Neufundland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen SIEGFRIED, SIEGFRIED 2, JAHN, TIRPITZ 3 und EISENHART 4. U 575 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 69 Tagen und zurückgelegten 4.754,4 sm über und 1.205 sm unter Wasser, lief U 575 am 28.11.1943 wieder in St. Nazaire ein. Nach dieser Fahrt erfolgte, bis zum 28.02.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarine, St. Nazaire. Außerdem eine Grundüberholung und Änderungen an der Brücke.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat auf seiner ersten Unternehmung das eingefahrene Boot nicht so tatkräftig und angriffsfreudig geführt, wie es nötig gewesen wäre. Bei der Begegnung mit dem einzelnen Zerstörer am 21.11. wagte man in beiden Fällen wegen der Ortung nicht anzulaufen. Der Zaunkönigtorpedo gibt dem Boot einen einzeln anlaufenden Zerstörer gegenüber eine klare Überlegenheit, so daß man ihn in Ruhe kommen lassen kann.

Chronik 20.09.1943 – 28.11.1943:

20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943

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10. UNTERNEHMUNG:

29.02.1944 - St. Nazaire - - - - - - - - 13.03.1944 - Verlust des Bootes

U 575, unter Oberleutnant zur See Wolfgang Boehmer, lief am 29.02.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich Irland. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Preussen. U 575 konnte 1 Korvette mit 1.015 ts versenken und 1 Flugzeug, die Fortress R der RAF Squadron 206, abschießen. Nach 13 Tagen wurde U 575, von britischen und amerikanischen Flugzeugen sowie von britischen, amerikanischen und kanadischen Kriegsschiffe schwer beschädigt, selbst versenkt.

Versenkt wurde:

10.03.1944 - die britische ASPHODEL (K.56) 1.015 ts

Chronik 29.02.1944 – 13.03.1944:

29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944 - 08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944 - 11.03.1944 - 12.03.1944 - 13.03.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 575
Datum: 13.03.1944
Letzter Kommandant: Wolfgang Boehmer
Ort: Nordatlantik
Position: 46°18' Nord - 27°34' West
Planquadrat: BD 6816
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 18
Überlebende: 37

U 575 wurde am 13.03.1944 im Nordatlantik nördlich der Azorischen Inseln von den US-Zerstörern HOBSON (DD-464) und HAVERFIELD (DE-393), die zur US-Task Group 22.11 mit dem Geleitflugzeugträger BOGUE (CVE-9) gehörten, sowie der kanadischen Fregatte PRINCE RUPERT (K.324) mit Wasserbomben und Hedgehog zum Auftauchen gezwungen. Nach einem letzten Funkspruch von U 575 wurde die Selbstversenkung eingeleitet.

DIE BESATZUNG

Am 13.03.1944 kamen ums Leben: (18 Personen) v.l.n.r.

Becker, Heinz Beckmann, Hans-Otto-Paul Buchholz, Heinrich
Gühler, Herbert Heide, Heinrich Kaiser, Werner
Kirschner, Ernst Lantzsch, Heinz Lob, Gerhard
Lück, Kurt Peters, Hans Pfeil, Karl
Rosellen, Anton Schäfer, Alfred Seidel, Karl-Heinrich
Siepen, Heinz aus dem Wassermann, Horst Wiesner, Heinrich

Überlebende des 13.03.1944: (37 Personen) v.l.n.r.

Asmussen, Harry Bethke, Hans-Joachim Bock, Helmut
Boehmer, Wolfgang Brogmuss, Willi Carstens, Artur
Caspers, Hubert Dolata, Walter Frauendorf, Horst
Göttel, Hans Gramlow, Helmut Hausmann, Friedrich
Heubach, Hans Hölzel, Rudolf Instenberg, Bruno
Karstens, Artur Kastner, Andreas Kröger, Karl-Heinz
Mayer, Harald Prax, Oswald Pries, Ernst
Rabe, Fritz Reusch, Karl Richter, Heinrich
Römer, Helmut Rucker, Johann Scheffler, Horst
Schmidt, Gerhardt Schmidt, Helmut Schneider, Hermann
Schreck, Günther Stössel, Wilhelm Szeiki, Stephan
Theobald, Herbert Wachowius, Fritz Wackerl, Michael
Wenzel, Wilhelm

Vor dem 29.02.1944: (45 Personen) (3) v.l.n.r.

Adolph, Günther Anschütz, Harry Baganz, Otto
Bartels, Otto Basse, Georg, Wilhelm Böhme, Kurt
Büttner, Siegfried Dräger, Duis, Hans-Diederich
Fischer, Franze, Joachim Gauss, Otto
Goldau, Wilhelm Grenzer, Rudolf Griephan, Herbert
Hammer, Heinz Heubach, Werner Heydemann, Günther
Ketelhold, von Kiehn, Helmut Klotsche, Kurt
Koczwara, Josef Kohnen, Johann Krause, Heinz
Kunsleben, Robert Kusche, Heinz Lehmann,
Lehnings, Wilhelm Lück, Paul Marquard, Paul
Matuschek, Heinz Meyer-Oswald, Hans Mrosek, Georg
Oehmichen, Klaus Popp, Werner Preuss,
Rau, Georg Rogalla, Otto Roth, Robert
Sabisch, Franz Schmidt, Albert Stahl, Peter-Arthur
Wagner, Otto Weber, Winand Zeplin, Walter

Einzelverluste: (1 Personen)

Gühler, Herbert

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Jäger 1939 - 1942 – S. 437, 476, 556, 585, 636, 724, 731.

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1942 – 1945 – S. 75, 193, 194, 195, 410, 592, 593.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S.32, 101.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 48, 223.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 205 – 206.

Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. . 249 – 250.

Gannon - Operation Paukenschlag-U-Boot-Krieg gegen die USA - S. 301 - 304.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599 – S. 176 – 200.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 575 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail Adresse siehe unten

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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