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U 446: Unterschied zwischen den Versionen

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U 446 wurde am 21.09.1942 in der Ostsee, in der Danziger Bucht vor Kallberg, durch eine Akustik-[[Mine]] des Luft-[[Minenfeld]] "Privat II" versenkt. Das Boot befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Ausbildung. Es wurde am 08.09.1942 gehoben, erst nach Lübeck und dann nach Kiel geschleppt, wo es am 12.09.1942 außer Dienst gestellt wurde. Während des Krieges nicht mehr eingesetzt, wurde das Boot am 03.05.1945 in Kiel bei der [[Aktion Regenbogen]] selbst versenkt und 1947 verschrottet.
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U 446 wurde am 21.09.1942 in der Ostsee, in der Danziger Bucht vor Kallberg, durch eine Akustik-[[Mine]] des Luft-[[Minenfeld]] "Privat II" versenkt. Das Boot befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Ausbildung. Es wurde am 01.11.1942 gehoben, erst nach Lübeck und dann nach Kiel geschleppt, wo es am 12.11.1942 außer Dienst gestellt wurde. Während des Krieges nicht mehr eingesetzt, wurde das Boot am 03.05.1945 in Kiel bei der [[Aktion Regenbogen]] selbst versenkt und 1947 verschrottet.
 
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Version vom 22. Februar 2023, 07:45 Uhr

U 445 ← U 446 → U 447

Typ: VII C
Bauauftrag: 06.08.1940
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Serie: U 431 - U 450
Baunummer: 1506
Kiellegung: 09.04.1941
Stapellauf: 11.04.1942
Indienststellung: 20.06.1942
Kommandant: Hellmuth-Bert Richard
Feldpostnummer: M - 06 578

DIE KOMMANDANTEN

20.06.1942 - 21.09.1942 Oberleutnant zur See Hellmuth-Bert Richard

FLOTTILLEN

20.06.1942 - 21.09.1942 Ausbildungsboot 8. U-Flottille

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 446
Datum: 21.09.1942
Letzter Kommandant: Hellmuth-Bert Richard
Ort: Ostsee
Position: 54°27' Nord - 18°55' Ost
Planquadrat: AO 9816
Verlust durch: Mine
Tote: 23
Überlebende: 21

U 446 wurde am 21.09.1942 in der Ostsee, in der Danziger Bucht vor Kallberg, durch eine Akustik-Mine des Luft-Minenfeld "Privat II" versenkt. Das Boot befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Ausbildung. Es wurde am 01.11.1942 gehoben, erst nach Lübeck und dann nach Kiel geschleppt, wo es am 12.11.1942 außer Dienst gestellt wurde. Während des Krieges nicht mehr eingesetzt, wurde das Boot am 03.05.1945 in Kiel bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt und 1947 verschrottet.

BEI DER VERSENKUNG DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (23)

Benthin, Erwin Bracht, Artur Decker, Wilhelm
Detenhoff, Werner Durdel, Walter Fritz, Ehrhard-Karl-Erich
Göhricke, Helmut Goldhuber, Gerd-Gustav-Franz Grosse, Helmut
Güse, Heinrich Hagen, Karl-Heinrich Hagenbruch, Helmut
Hormann, Rudolf-Friedrich-Otto Kahrass, Günther Küppers, Richard
Look, Hans Maas, Fritz Mühlbauer, Erwin
Richard, Hellmuth-Bert Rieger, Alois Rieth, Gerhard
Rösner, Werner-Helmut Sägebarth, Kurt

ÜBERLEBENDE DER VERSENKUNG

Zurzeit nicht ermittelt.

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND LETZTEN AUSLAUFEN ZWISCHENZEITLICH AN BORD (4 - unvollständig)

Burmeister, Heinz Schiller, Heinz Vorck, Wolfgang
Weidemann, Hans

LITERATURVERWEISE

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 192.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 80, 240.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 Seite 59
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 436 - U 500
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 81.

ANMERKUNGEN

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