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U 561: Unterschied zwischen den Versionen

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U 561, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Heinz Schomburg]], lief am 09.09.1942 von La Spezia aus Nach Ergänzung von Wasser und Proviant, sowie Reparaturen in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer. Nach mehreren defekten und einer starken Ölspur mußte die Unternehmung vorzeitig abgebrochen werden. Auf dieser Unternehmung konnte 1 Segelschiff mit unbekanntem Namen und Tonnage, sowie 1 Segelschiff mit 39 BRT versenkt werden. Der Rückmarsch führte über Salamis (Reparatur nicht möglich), Patras (Festlegung Marschweg) und Messina (Ergänzungen), in die Werft nach La Spezia. Nach 25 Tagen zurückgelegten 3.759 sm über und 446 sm unter Wasser, lief U 561 am 04.10.1942 in La Spezia ein.
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U 561, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Heinz Schomburg]], lief am 09.09.1942 von La Spezia aus Nach Ergänzung von Wasser und Proviant, sowie Reparaturen in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer. Nach mehreren Defekten und einer starken Ölspur mußte die Unternehmung vorzeitig abgebrochen werden. Auf dieser Unternehmung konnte 1 Segelschiff mit unbekanntem Namen und Tonnage, sowie 1 Segelschiff mit 39 BRT versenkt werden. Der Rückmarsch führte über Salamis (Reparatur nicht möglich), Patras (Festlegung Marschweg) und Messina (Ergänzungen), in die Werft nach La Spezia. Nach 25 Tagen zurückgelegten 3.759 sm über und 446 sm unter Wasser, lief U 561 am 04.10.1942 in La Spezia ein.
  
 
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Version vom 13. November 2022, 00:57 Uhr

U 560 ← U 561 → U 562

Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 537
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 28.02.1940
Stapellauf: 23.01.1941
Indienststellung: 13.03.1941
Kommandant: Robert Bartels
Feldpostnummer: M - 40 727

DIE KOMMANDANTEN

12.03.1941 - 05.09.1942 Kapitänleutnant Robert Bartels
05.09.1942 - 18.06.1943 Kapitänleutnant Heinz Schomburg
19.06.1943 - 12.07.1943 Oberleutnant zur See Fritz Henning

FLOTTILLEN

13.03.1941 - 24.06.1941 Ausbildungsboot 1. U-Flottille
24.06.1941 - 31.01.1942 Frontboot 1. U-Flottille
01.02.1942 - 00.09.1942 Frontboot 23. U-Flottille
00.09.1942 - 12.07.1943 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

14.03.1941 - 15.03.1941 Hamburg Im Dock bei Blohm & Voss.
17.03.1941 - 21.03.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
22.03.1941 - 23.03.1941 Kiel Reparaturen im Dock der Deutschen Werken.
24.03.1941 - 28.03.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
29.03.1941 - 31.03.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
02.04.1941 - 04.04.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.
05.04.1941 - 08.04.1941 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
09.04.1941 - 30.04.1941 Danzig Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.
01.05.1941 - 17.05.1941 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
18.05.1941 - 15.06.1941 Königsberg Restarbeiten bei der F. Schichau Werft.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG
25.06.1941 - Kiel → → → → → → → → → 26.06.1941 - Kristiansand
26.06.1941 - Kristiansand → → → → → → → → → 01.08.1941 - Brest

U 561, unter Kapitänleutnant Robert Bartels, lief am 25.06.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, und dem Befehlsempfang in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.884 BRT versenken. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 5.996,4 sm, lief U 561 am 01.08.1941 in Brest ein.

Versenkt wurde:

28.07.1941 - die britische WROTHAM 1.884 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Erfreuliche Unternehmung. Der Kommandant hat auf dieser, seiner 1. Fahrt zahlreiche Erfahrungen sammeln können, die ihm das nächste Mal von größerem Nutzen sein können.

Chronik 25.06.1941 – 01.08.1941: (Die Chronikfunktion für U 561 ist noch nicht verfügbar)

25.06.1941 - 26.06.1941 - 27.06.1941 - 28.06.1941 - 29.06.1941 - 30.06.1941 - 01.07.1941 - 02.07.1941 - 03.07.1941 - 04.07.1941 - 05.07.1941 - 06.07.1941 - 07.07.1941 - 08.07.1941 - 09.07.1941 - 10.07.1941 - 11.07.1941 - 12.07.1941 - 13.07.1941 - 14.07.1941 - 15.07.1941 - 16.07.1941 - 17.07.1941 - 18.07.1941 - 19.07.1941 - 20.07.1941 - 21.07.1941 - 22.07.1941 - 23.07.1941 - 24.07.1941 - 25.07.1941 - 26.07.1941 - 27.07.1941 - 28.07.1941 - 29.07.1941 - 30.07.1941 - 31.07.1941 - 01.08.1941

2. UNTERNEHMUNG
20.08.1941 - Brest → → → → → → → → → 20.09.1941 - Lorient

U 561, unter Kapitänleutnant Robert Bartels, lief am 20.08.1941 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich des Nordkanals, südwestlich Irland. Es gehörte auf dieser Fahrt zu den U-Boot-Gruppen Bosemüller und Seewolf. Die Unternehmung mußte, wegen schwerer Fliegerbombenschäden, vorzeitig abgebrochen werden. Nach 31 Tagen, lief U 561 in Lorient ein.

Zu den Schäden nach dem Fliegerangriff:

1.) Steuerbord-Regelzelle leckt, wahrscheinlich Riß in Außenhaut, Geflutet.

2.) Backbord-Dieselgebläse unklar, 2 der 3 Mitnehmerbolzen gebrochen.

3.) Grundlager 4 und 6 und Kurbellager 5 klopfen stark. Hohe Temperaturen bei langsamer Fahrt.

4.) Alle Fuß- und Kopfventile einen halben Gang aufgesprungen. Desgleichen beide Abgasklappen.

5.) Batterieselbstschalter herausgefallen. Stand auf "Eine".

6.) Alle Maschinenselbstschalter herausgefallen.

7.) Beide Amperestundenzähler herausgefallen.

8.) Kreisel ausgefallen. Sicherungskasten auf, alle Sicherungen raus.

9.) Druck auf beide Diesel. Bodenventile und Ventile Kühlwasserverteilerkasten undicht.

10.) Manometer Treibölbunker, Ausgleichamatur, Außstoßpatrone Rohr V ausgefallen.

11.) Tiefenrudergeber hinteres Tiefenruder ausgefallen.

12.) Papenberg Turm, Wasserstandsgläser Regelbunker, Trinkwasserzelle 2, Trimmzelle hinten zersprungen.

13.) 5 Sauerstoffbuchsen, Einschleifvorrichtungen und Dieselfußventil aufgesprungen.

14.) Stopfbuchsenbrille Kühlwasseraustrittsventil herausgesprungen bzw. durchgeschlagen.

15.) Sicherungen in größerer Zahl in allen Räumen herausgesprungen.

16.) 27 Glühbirnen kaputt.

17.) Torpedonachladeumformer ausgefallen.

18.) GHG beschränkt klar.

19.) Flansch Austritt Hilfslenzpumpe undicht.

20.) Ausfall Magnetkompaß.

21.) Ausfall Regel Hilfsschalttafel 1.

22.) Romeschalter Backbord Abgasklappe abgerissen.

23.) Ausfall Tiefenmesser im Turm.

24.) Aufspringen Turmlukkopfventil.

25.) 2 Destilatbehälter leck.

26.) Später festgestellte Schäden: Alle Entlüftungen schon auf geringer Tiefe sehr schwergängig. (Auf 80 m Tiefe nur mit 3 – 4 Mann und aufgesetzten Rohrhebel zu schließen) Tauchzelle 5 undicht. Stündlich am Nachblasen. Erhöhte Temperatur Backbord Drucklager, Ausfall, Alarmglocken Bug- und Heckraum.

Chronik 20.08.1941 – 20.09.1941:

20.08.1941 - 21.08.1941 - 22.08.1941 - 23.08.1941 - 24.08.1941 - 25.08.1941 - 26.08.1941 - 27.08.1941 - 28.08.1941 - 29.08.1941 - 30.08.1941 - 31.08.1941 - 01.09.1941 - 02.09.1941 - 03.09.1941 - 04.09.1941 - 05.09.1941 - 06.09.1941 - 07.09.1941 - 08.09.1941 - 09.09.1941 - 10.09.1941 - 11.09.1941 - 12.09.1941 - 13.09.1941 - 14.09.1941 - 15.09.1941 - 16.09.1941 - 17.09.1941 - 18.09.1941 - 19.09.1941 - 20.09.1941

3. UNTERNEHMUNG
01.11.1941 - Lorient → → → → → → → → → 26.11.1941 - Brest

U 561, unter Kapitänleutnant Robert Bartels, lief am 01.11.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Als Sonderaufgabe wurde Geleitschutz, für Schiff 45, dem Hilfskreuzer KOMET, durchgeführt. U 561 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 8.531 BRT versenken. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 4.712 sm, lief U 561 am 26.11.1941 in Brest ein.

Versenkt wurden:

11.11.1941 - die panamaische MERIDIAN 5.592 BRT
14.11.1941 - die panamaische CRUSADER 2.939 BRT.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Die Unternehmung bestand zum größten Teil aus einer Sonderaufgabe. Die vorhergehende Versenkung der beiden Einzelfahrer ist erfreulich.

Chronik 01.11.1941 – 26.11.1941:

01.11.1941 - 02.11.1941 - 03.11.1941 - 04.11.1941 - 05.11.1941 - 06.11.1941 - 07.11.1941 - 08.11.1941 - 09.11.1941 - 10.11.1941 - 11.11.1941 - 12.11.1941 - 13.11.1941 - 14.11.1941 - 15.11.1941 - 16.11.1941 - 17.11.1941 - 18.11.1941 - 19.11.1941 - 20.11.1941 - 21.11.1941 - 22.11.1941 - 23.11.1941 - 24.11.1941 - 25.11.1941 - 26.11.1941

4. UNTERNEHMUNG
03.01.1942 - Brest → → → → → → → → → 22.01.1942 - Messina
26.01.1942 - Messina → → → → → → → → → 20.02.1942 - Pola

U 561, unter Kapitänleutnant Robert Bartels, lief am 03.01.1942 von Brest aus. Das Boot operierte, nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar am 15.01.1942, im westlichen Mittelmeer. Nach Ergänzen von Brennstoff, Wasser, Proviant und Torpedos, in Messina am 22.01.1942, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer und vor Tobruk. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 48 Tagen zurückgelegten 5.152 sm über und 1.007 sm unter Wasser, lief U 561 am 20.02.1942 in Pola ein. Dort erfolgten Instandsetzungsarbeiten des äußeren Bootskörpers im Dock.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Der Anmarsch aus dem Atlantik in das Mittelmeer ist dem Kommandanten gut gelungen. Er hat beim Passieren Gibraltarstraße viel Geschick, Übersicht und Entschlossenheit gezeigt.

Chronik 03.01.1942 – 20.02.1942:

03.01.1942 - 04.01.1942 - 05.01.1942 - 06.01.1942 - 07.01.1942 - 08.01.1942 - 09.01.1942 - 10.01.1942 - 11.01.1942 - 12.01.1942 - 13.01.1942 - 14.01.1942 - 15.01.1942 - 16.01.1942 - 17.01.1942 - 18.01.1942 - 19.01.1942 - 20.01.1942 - 21.01.1942 - 22.01.1942 - 23.01.1942 - 24.01.1942 - 25.01.1942 - 26.01.1942 - 27.01.1942 - 28.01.1942 - 29.01.1942 - 30.01.1942 - 31.01.1942 - 01.02.1942 - 02.02.1942 - 03.02.1942 - 04.02.1942 - 05.02.1942 - 06.02.1942 - 07.02.1942 - 08.02.1942 - 09.02.1942 - 10.02.1942 - 11.02.1942 - 12.02.1942 - 13.02.1942 - 14.02.1942 - 15.02.1942 - 16.02.1942 - 17.02.1942 - 18.02.1942 - 19.02.1942 - 20.02.1942

5. UNTERNEHMUNG
04.04.1942 - Pola → → → → → → → → → 05.05.1942 - Pola

U 561, unter Kapitänleutnant Robert Bartels, lief am 04.04.1942 von Pola aus. Das Boot legte 20 Minen vor Port Said und operierte anschließend im östlichen Mittelmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung 4, nicht mit Namen bekannte, Segelschiffe mit zirka 470 BRT versenken. Durch die Minen wurden 2 Schiffe mit 11.754 BRT versenkt und 1 Schiff mit 4.043 BRT beschädigt. Nach 31 Tagen zurückgelegten 4.331 sm, lief U 561 am 05.05.1942 wieder in Pola ein. Anschließend ging das Boot zu ausgiebigen Reparaturarbeiten in die Werft.

Versenkt und beschädigt (b.) wurden:

18.04.1942 – unbekannt Segelschiff -
18.04.1942 – unbekannt Segelschiff -
18.04.1942 – unbekannt Segelschiff -
26.04.1942 – unbekannt Segelschiff -
14.05.1942 - die griechische MOUNT OLYMPUS 6.692 BRT
14.05.1942 - die norwegische HAV 5.062 BRT
14.05.1942 - die griechische FRED 4.043 BRT (b.)

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Unternehmung ist umsichtig und zielbewußt durchgeführt worden, verdient Anerkennung.

Chronik 04.04.1942 – 05.05.1942:

04.04.1942 - 05.04.1942 - 06.04.1942 - 07.04.1942 - 08.04.1942 - 09.04.1942 - 10.04.1942 - 11.04.1942 - 12.04.1942 - 13.04.1942 - 14.04.1942 - 15.04.1942 - 16.04.1942 - 17.04.1942 - 18.04.1942 - 19.04.1942 - 20.04.1942 - 21.04.1942 - 22.04.1942 - 23.04.1942 - 24.04.1942 - 25.04.1942 - 26.04.1942 - 27.04.1942 - 28.04.1942 - 29.04.1942 - 30.04.1942 - 01.05.1942 - 02.05.1942 - 03.05.1942 - 04.05.1942 - 05.05.1942

6. UNTERNEHMUNG
11.06.1942 - Pola → → → → → → → → → 25.06.1942 - Messina

U 561, unter Kapitänleutnant Robert Bartels, lief am 11.06.1942 von Pola aus. Das Boot legte 20 Minen vor Port Said und operierte anschließend im östlichen Mittelmeer. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Die gelegten Minen blieben diesmal wirkungslos. Nach 14 Tagen zurückgelegten 1.738 sm über und 309 sm unter Wasser, lief U 561 am 25.06.1942 in Messina ein.

Chronik 11.06.1942 – 25.06.1942:

11.06.1942 - 12.06.1942 - 13.06.1942 - 14.06.1942 - 15.06.1942 - 16.06.1942 - 17.06.1942 - 18.06.1942 - 19.06.1942 - 20.06.1942 - 21.06.1942 - 22.06.1942 - 23.06.1942 - 24.06.1942 - 25.06.1942

7. UNTERNEHMUNG
02.07.1942 - Messina → → → → → → → → → 02.07.1942 - Augusta
03.07.1942 - Augusta → → → → → → → → → 22.07.1942 - Messina
22.07.1942 - Messina → → → → → → → → → 24.07.1942 - La Spezia

U 561, unter Kapitänleutnant Robert Bartels, lief am 02.07.1942 von Messina aus. In Augusta wurden 20 Minen aufgenommen. Diese legte das Boot vor Port Said und operierte anschließend im östlichen Mittelmeer. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. 1 Flugzeug (Consolidated B-24 Liberator AL 556 der RAF Squadron 159) wurde abgeschossen. Der Rückmarsch führte über Messina (Proviantergänzung), nach La Spezia. Am 24.07.1942 lief U 561 in La Spezia ein. Nach der Unternehmung erfolgte eine Werftliegezeit. Die Brücke wurde umgebaut, Einbau von MG-13-mm, Schraubenwechsel, Einbau einer Schweißanlage.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Auch diese Aufgabe ist ebenso wie die beiden vorherigen vorzüglich gelöst worden. Das Verhalten am 15.07.1942 beim Fliegerangriff und bei Alarm beweist rasche Entschlußfähigkeit der Kommandanten und gute Schulung der Besatzung. Es wird deshalb hervorgehoben, weil es die Erfahrungen im Verhalten gegen Flugzeuge bei Nacht wesentlich bereichert.

Chronik 02.07.1942 – 24.07.1942:

02.07.1942 - 03.07.1942 - 04.07.1942 - 05.07.1942 - 06.07.1942 - 07.07.1942 - 08.07.1942 - 09.07.1942 - 10.07.1942 - 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942 - 14.07.1942 - 15.07.1942 - 16.07.1942 - 17.07.1942 - 18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942

8. UNTERNEHMUNG
09.09.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 11.09.1942 - Messina
12.09.1942 - Messina → → → → → → → → → 28.09.1942 - Salamis
30.09.1942 - Salamis → → → → → → → → → 30.09.1942 - Patras
30.09.1942 - Patras → → → → → → → → → 02.10.1942 - Messina
03.10.1942 - Messina → → → → → → → → → 04.10.1942 - La Spezia

U 561, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Heinz Schomburg, lief am 09.09.1942 von La Spezia aus Nach Ergänzung von Wasser und Proviant, sowie Reparaturen in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer. Nach mehreren Defekten und einer starken Ölspur mußte die Unternehmung vorzeitig abgebrochen werden. Auf dieser Unternehmung konnte 1 Segelschiff mit unbekanntem Namen und Tonnage, sowie 1 Segelschiff mit 39 BRT versenkt werden. Der Rückmarsch führte über Salamis (Reparatur nicht möglich), Patras (Festlegung Marschweg) und Messina (Ergänzungen), in die Werft nach La Spezia. Nach 25 Tagen zurückgelegten 3.759 sm über und 446 sm unter Wasser, lief U 561 am 04.10.1942 in La Spezia ein.

Versenkt wurde:

24.09.1942 - die ägyptische SPHINX 39 BRT.

Fazit des Kommandanten:

Auf dieser Unternehmung, die zur Hauptsache während der Vollmondperiode stattfand, wirkte sich die Zuteilung eines großen Operationsgebietes besonders gut aus. Durch den häufigen Standortwechsel war eine Beruhigung der gesamten Palästina- und Syrienküste möglich. Die vom italienischen B-Dienst angekündigten Truppen- und Materialtransporte von Syrien nach Ägypten wurden während des Aufenthalts im Operationsgebiet nicht festgestellt. An Verkehr wurden nur zwei Transportsegler gesichtet, diese wurden versenkt. Die Abwehr durch Scheinwerfersperren vor den Häfen, U-Jagdgruppen und Luftüberwachung ist als mittelmäßig zu bezeichnen. Von den Küstenaufklären wurde das Boot in einigen Fällen erfaßt, die Fernaufklärer sehen schlecht. Gelitten hat die Unternehmung unter laufenden Ausfällen lebenswichtiger Teile des Bootes und häufiger Klopfarbeiten in der Maschine und der Zentrale, die bei Tage unter Wasser durchgeführt werden mußten und daher ein Absetzen von der Küste erforderlich machten. Eine Reihe von Versagern ist auf nicht sorgfältige Werftarbeit zurückzuführen. Die Erfahrungen von U-Hamm, in Wasserschichten um 50 m mit gestoppter Maschine zu stehen, wurde in Küstennähe im gesamten Operationsgebiet mit Erfolg angewandt.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Des Kommandanten erste selbständige Unternehmung, die er mit Ruhe und Überlegung durchgeführt hat. Es wäre richtiger gewesen, den Schoner am 20.09. gleich mit der Kanone anzugreifen, da ein Torpedoschuß auf einen kleinen Segler recht unsicher ist.

Chronik 09.09.1942 – 04.10.1942:

09.09.1942 - 10.09.1942 - 11.09.1942 - 12.09.1942 - 13.09.1942 - 14.09.1942 - 15.09.1942 - 16.09.1942 - 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942 - 21.09.1942 - 22.09.1942 - 23.09.1942 - 24.09.1942 - 25.09.1942 - 26.09.1942 - 27.09.1942 - 28.09.1942 - 29.09.1942 - 30.09.1942 - 01.10.1942 - 02.10.1942 - 03.10.1942 - 04.10.1942

9. UNTERNEHMUNG
07.11.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 11.11.1942 - Messina
11.11.1942 - Messina → → → → → → → → → 14.11.1942 - La Spezia

U 561, unter Kapitänleutnant Heinz Schomburg, lief am 07.11.1942 von La Spezia aus. Nach Proviant- und Wasserergänzung in Messina, operierte das Boot im westlichen Mittelmeer, bei den Balearen und vor Algier. Die Unternehmung mußte, nach Wabo-Schäden, vorzeitig abgebrochen werden. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 1.598 sm über und 94 sm unter Wasser, lief U 561 am 14.11.1942 wieder in Laa Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Aus B-Dienst und dem weiteren Verhalten des Flugzeugträgers "Argus" ist der vom Kommandanten am 10.11. gehörte Treffer als zutreffend anzunehmen. Die Torpedierung wird anerkannt.

Chronik 07.11.1942 – 14.11.1942:

07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942

10. UNTERNEHMUNG
25.11.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 18.12.1942 - Messina

U 561, unter Kapitänleutnant Heinz Schomburg, lief am 25.11.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Es sollte, unter anderen, den Ausbruch französischer Kriegsschiffe verhindern. U 561 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 23 Tagen, und zurückgelegten 2.667 sm über und 636 sm unter Wasser, lief U 561 am 18.12.1942 in Messina ein.

Fazit des Kommandanten:

Beim Fliegerbombenangriff versucht der Gegner, durch frühzeitig einsetzenden Bordwaffenbeschuß, ein Besetzen des MG´s des Bootes zu verhindern. Im beobachteten Fall mußte wegen sehr gut liegender MG-Garben und Einschläge auf der Brücke und dem MG-Stand "Volle Deckung" befohlen werden. Die Anbordgabe einiger Stahlhelme würde daher von Vorteil sein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Eine gewissenhaft durchgehaltene Unternehmung, die wegen der starken Überwachungen des Gebietes durch Flugzeuge, Such- und Ortungsgeräten und Mangel an Angriffszielen erfolglos blieb.

Chronik 25.11.1942 – 18.12.1942:

25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942 - 13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942 - 16.12.1942 - 17.12.1942 - 18.12.1942

11. UNTERNEHMUNG
23.12.1942 - Messina → → → → → → → → → 15.01.1943 - Pola

U 561, unter Kapitänleutnant Heinz Schomburg, lief am 23.12.1942 von Messina aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer, vor Famagusta und Jaffa. Die Unternehmung mußte, wegen diverser Schäden, vorzeitig abgebrochen werden. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 23 Tagen und zurückgelegten 2.993 sm über und 536 sm unter Wasser, lief U 561 am 15.01.1943 in Pola ein. Nach der Fahrt ging das Boot zu Reparaturen in die Werft.

Chronik 23.12.1942 – 15.01.1943:

23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942 - 30.12.1942 - 31.12.1942 - 01.01.1943 - 02.01.1943 - 03.01.1943 - 04.01.1943 - 05.01.1943 - 06.01.1943 - 07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943 - 14.01.1943 - 15.01.1943

12. UNTERNEHMUNG
11.03.1943 - Pola → → → → → → → → → 28.03.1943 - Toulon

U 561, unter Kapitänleutnant Heinz Schomburg, lief am 11.03.1943 von Pola aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Die Unternehmung mußte, nach Fliegerbombenschäden, vorzeitig abgebrochen werden. nach 17 Tagen und zurückgelegten 1.990 sm über und 431 sm unter Wasser, lief U 561 am 28.03.1943 in Toulon ein.

Chronik 11.03.1943 – 28.03.1943:

11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943

13. UNTERNEHMUNG
22.04.1943 - Toulon → → → → → → → → → 08.05.1943 - Neapel
12.05.1943 - Neapel → → → → → → → → → 03.06.1943 - Toulon

U 561, unter Kapitänleutnant Heinz Schomburg, lief am 22.04.1943 von Toulon aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer, vor der Küste Algeriens. Mittendrin sollte das Boot eine Sonderaufgabe durchführen. Es gab in Neapel seine komplette Ausrüstung ab um eine Transportfahrt nach Nordafrika zu unternehmen. Dazu kam es zur U-Boot-Gruppe Transport. Die Fahrt wurde am 10.05.1943 gestrichen und U 561 wieder für normale Unternehmung ausgerüstet. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 42 Tagen und zurückgelegten zirka 2.100 sm über und 996 sm unter Wasser, lief U 561 am 03.06.1943 wieder in Toulon ein.

Fazit des Kommandanten:

Im Seegebiet vor Cap Tedlés bis Cap Corbelin ist es dem Boot gelungen, unbemerkt zu bleiben, daher mäßige Luftüberwachung. Angriffsgelegenheiten konnten aber nicht herbeigeführt werden. Auf Grund der Horchverhältnisse wurde festgestellt, daß Ostgeleit in Abstand von 10 - 16 sm zur Küste, Westgeleit in 30 sm Abstand laufen. Der Aufenthalt des Bootes an der 200 m-Linie war ergebnislos. Geleite kündigten sich selbständig vorher durch zunehmende Bewachertätigkeit (Knallortungen) an.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Der Kommandant hat auf Grund eines ärztlichen Gutachtens sein Boot abgegeben.

Chronik 22.04.1943 – 03.06.1943:

22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943

14. UNTERNEHMUNG
10.07.1943 - Toulon → → → → → → → → → 12.07.1943 - Verlust des Bootes

U 561, unter Oberleutnant zur See Fritz Henning, lief am 10.07.1943 von Toulon aus. Das Boot operierte im Mittelmeer und der Straße von Messina. Schiffe konnten nicht mehr versenkt oder beschädigt werden. Nach 2 Tagen wurde U 561 selbst, von einem britischen Kriegsschiff versenkt.

Chronik 10.07.1943 – 12.07.1943:

10.07.1943 - 11.07.1943 - 12.07.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 561
Datum: 12.07.1943
Letzter Kommandant: Fritz Henning
Ort: Mittelmeer
Position: 38°16' Nord - 15°39' Ost
Planquadrat: CJ 9826
Verlust durch: Torpedo
Tote: 43
Überlebende: 5

U 561 wurde am 12.07.1943 im Mittelmeer in der Straße von Messina durch Torpedos des britischen Motortorpedobootes HMS MTB-81 versenkt.

Zusammen mit U 375 unter Kapitänleutnant Jürgen Könenkamp lief U 561 in die Straße von Messina ein. Die begleitenden italienischen Sicherungsfahrzeuge blieben auf der Höhe von Messina zurück. U 561 lief nach links gestaffelt etwa 500 Meter hinter U 375. Beide U-Boote hatten den Einsatzbefehl, gegen die alliierte Invasionsflotte bei Sizilien zu operieren. An der Versenkenungsstelle des Bootes bestand Tauchverbot für U 561, deshalb waren alle Fla-Waffen besetzt. Gegen 22:15 Uhr erfolgte ein Angriff von drei britischen MTB´s, Entfernung etwa 150 bis 400 Meter.

Auf U 561 hielt man die Motortorpedoboote für italienische Schnellboote. Trotz Tauchverbotes konnte das vordere U 375 wegtauchen und entkommen. U 561 wurde auf der Höhe der Brücke von einem Torpedo, der von MTB-81 abgeschossen wurde, getroffen und sank sofort. 17 Mann der Besatzung konnten sich aus dem Boot retten, von denen nach 14 Stunden vier Mann in der Nähe von Taormina aufgefischt wurden.

Bericht des Kommandanten von U 561:

Die Straße von Messina sollte auf dem Marsch ins Operationsgebiet passiert werden. Als zweites Boot nahm U 375 den gleichen Kurs. Beide Boote fuhren in Rotte und hatten Order, während der Fahrt durch die Straße von Messina nicht zu tauchen. Es bestand also absolutes Tauchverbot. Aus diesem Grunde wurden die Boote von einem kleinen italienischen Flottenverband begleitet und gesichert. Doch dieser Verband drehte in finsterer Nacht in der Straße von Messina plötzlich ab. U 561 und U 375 waren auf sich selbst gestellt. Bald darauf sah die Brückenwache dunkle Schatten auf das U-Boot zukommen.

Es wurden von U 561 Erkennungssignale gesetzt, die richtig erwidert wurden. Doch es war eine Täuschung, denn es waren britische Motortorpedoboote, die aus kürzester Entfernung mit mehreren Torpedos U 561 angriffen. Das Boot wurde unterhalb der Brücke getroffen. Wegen des Tauchverbote waren alle Waffen an Oberdeck besetzt und die Brückenwache fuhr verstärkt, so dass verhältnismäßig viele Besatzungsmitglieder auf der Brücke waren. Vierzehn Mann wurden durch die Detonation in die See geschleudert. Der Kommandant blieb zunächst bewußtlos an der MG-Halterung des Turmes hängen. Das sinkende Boot zog ihn unter Wasser. In diesem Augenblick kam er wieder zu sich und konnte sich noch rechtzeitig befreien.

Weit entfernt von den anderen, sich schwimmend sammelnden Kameraden tauchte der Kommandant auf. Er schloß sich den Schiffbrüchigen an. Die Überlebenden versuchten, geschlossen im Wasser schwimmend das Festland zu erreichen. Die nächtliche See, der Wellengang und die schnell nachlassenden Kräfte verhinderten aber diese Absicht. Deshalb konnten sich nur vier Mann an Land retten. Der Kommandant wurde von einem italienischen Fischerboot aufgenommen, und zwar zu einer Zeit, als auch ihn die Kräfte nach einer zehnstündigen Schwimmzeit verließen.

BEI DER VERSENKUNG DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (43)

Ackermann, Franz Brutsch, Otto Dallmann, Heinrich
Dehling, Johann Deuble, Karl Dorn, Rudi
Feindt, Gerd Fischer, Albert Gerspacher, Georg
Gillo, Walter Grimmer, Günther Grütter, Gerhard
Guldi, Erich-Walter Günther, Hans Haase, Karl
Henninger, Hermann Henschel, Siegfried Hinrichs, Hans
Iffinger, Friedrich Jähn, Walter Kathe, Otto-Martin
Klaue, Hermann Kleist, Rudolf Kremtz, Fritz
Lehmann, Alfred Müller, Richard Nicklaus, Ludwig
Ohm, Wilhelm Overbeck, Hans Pauly, Stefan
Prehm, Gerhard Ross, Bruno Runschke, Herbert
Schachtner, Josef Schade, Heinrich Schmidt, Karl-Heinz
Sebastian, Franz Specker, Georg-Johann Steyrer, Josef
Stiller, Klaus Strozky, Günther Voss, Hans
Wiesinger, Horst

ÜBERLEBENDE DER VERSENKUNG (5)

Alfred, Klaus Ehrlich, Georg-Wilhelm Engels, Franz
Gross, Hans-Hermann Henning, Fritz

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND LETZTEN AUSLAUFEN ZWISCHENZEITLICH AN BORD (21 - unvollständig)

Bartels, Robert Bayer, Alfred Buschmann, Hans-Georg
Damm, Karl-Heinz Flügge, Wilhelm Geissler, Johannes
Grindt, Otto-Hermann Grage, Walter Gross, Hans-Hermann
Hansen, Werner Hausenschild, Karl Helms, Werner
Karsties, Werner Rainer, Victor Redle, Hans
Reese, Hans-Jürgen Reifling, Horst Schäffer, Heinz
Schomburg, Heinz Spindelegger, Johann Winter, Horst

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458 - Seite 394, 449, 461, 571, 647, 749.
Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 137, 140, 144, 365, 453.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 22, 97, 214.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 40, 41, 223.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 113 – 114.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 239 – 240.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 1 – 16.

ANMERKUNGEN

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