Shillong: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2021, 07:56 Uhr
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SCHIFFSDATEN
| Nationalität: | Großbritannien | ||
| Typ: | Motorfrachtschiff | ||
| Baujahr: | 1939 | ||
| Bauwerft: | A. Stephen &. Sons Limited, Glasgow | ||
| Reederei: | Peninsular &. Oriental Steam Navigation Company, Glasgow | ||
| Heimathafen: | London | ||
| Kapitän: | James Harry Hollow | ||
SCHIFFSMAßE
| Tonnage: | 5.529 BRT | ||
| Tragfähigkeit: | 8.820 t | ||
| Länge: | 140.05 m | ||
| Breite: | 17.65 m | ||
| Tiefgang: | 7.64 m | ||
| Geschwindigkeit: | 12 kn | ||
| Bewaffnung: | Ja | ||
ROUTE UND FRACHT
| Route: | Port Lincoln (Australien) - Panamakanal - New York (USA) - Belfast Lough (Nordirland) - Swansea (Großbritannien) | ||
| Fracht: | 4.000 t Zinkkonzentrat, 3.000 t Getreide und Stückgut | ||
| Geleitzug: | HX-231 | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
| U-Boot: | U 630 | ||
| Kommandant: | Werner Winkler | ||
| Datum: | 05.04.1943 | ||
| Ort: | Nordatlantik südöstlich Kap Farewell (Grönland) | ||
| Position: | 57°10' Nord - 35°30' West | ||
| Planquadrat: | AK 0114 | ||
| Waffe: | Torpedo | ||
| Tote (Schiff): | 71 | ||
| Überlebende (Schiff): | 7 | ||
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U 635 sichtete am 04.04.1943 den Geleitzug HX-231 und lief zum Angriff an. Eckelmann schoß wohl mehrere Torpedos in den Geleitzug. Mit diesen Torpedos beschädigte er die WAROONGA und die SHILLONG. Da auch U 635 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (05.04.1943), liegen keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. U 635 setzte am nächsten Tag noch einen Funkspruch ab: "Letzter Geleitstandort 02:55 Uhr AK 0117. Kurs 20 Grad. Fahrt 9 sm. Bisher versenkt, 2 Dampfer mit 13.000 BRT". U 630 sichtete am 05.04.1943 den Geleitzug HX-231 und lief zum Angriff an. Auch Winkler schoß wohl mehrere Torpedos in den Geleitzug. Mit diesen Torpedos versenkte er, die zuvor von U 635 beschädigte SHILLONG und beschädigte die WAROONGA nochmals. Das Wrack der WAROONGA wurde am 06.05.1943 von einer britischen Korvette versenkt. Da auch U 630 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (06.05.1943), liegen keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. Auch U 630 setzte anschließend noch ein Funkspruch ab: "01:58 Uhr Fühlung verloren. AK 9114. Wabos. 6.000 BRT Tanker und weiteren Dampfer torpediert. Sinkgeräusche. 84 cbm 10 plus 2 Aale". | |||
LITERATURVERWEISE
| Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
| 2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
| Seite 275, 276. | |||
| Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
| 1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
| Seite 215. | |||
| Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
| 1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
| Seite 170, 511 | |||
| Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 600 – U 660 | ||
| Eigenverlag - ohne ISBN | |||
| Seite 204, 224. | |||
| Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
| 1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
| Seite 161. | |||
| Alan Tennent | British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945 | ||
| 2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604 | |||
| Seite 234. | |||
ANMERKUNGEN
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