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U 305: Unterschied zwischen den Versionen

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U 305, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Bahr]], lief am 27.02.1943 von Kiel aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand und Geleitwechsel in Farsund, operierte das Boot im Nordatlantik. Es wurde am 05.04.1943 von [[U 463]] mit 15 m³ Brennstoff und einem Verdichterventil versorgt. U 305 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Stürmer (U-Bootgruppe)|STÜRMER]] und [[Seewolf (U-Bootgruppe)|SEEWOLF]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 2 Schiffe mit zusammen 13.045 BRT versenken. Nach 45 Tagen und zurückgelegten  zirka 6.000 sm, lief U 305 am 12.04.1943 in Brest ein.
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U 305, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Bahr]], lief am 27.02.1943 von Kiel aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand und Geleitwechsel in Farsund, operierte das Boot im Nordatlantik. Es wurde am 05.04.1943 von [[U 463]] mit 15 m³ Brennstoff und einem Verdichterventil versorgt. U 305 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Stürmer (U-Bootgruppe)|Stürmer]] und [[Seewolf (U-Bootgruppe)|Seewolf]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 2 Schiffe mit zusammen 13.045 BRT versenken. Nach 45 Tagen und zurückgelegten  zirka 6.000 sm, lief U 305 am 12.04.1943 in Brest ein.
  
 
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U 305, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Bahr]], lief am 12.05.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 25.05.1943 von [[U 459]] mit einem ''[[Metox]]''- Gerät versorgt. U 305 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Mosel (U-Bootgruppe)|Mosel]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Die Unternehmung mußte wegen Fliegerschäden vorzeitig abgebrochen werden. Nach 20 Tagen und zurückgelegten zirka 3.000 sm, lief U 305 am 01.06.1943 wieder in Brest ein.
  
 
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U 305, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Bahr]], lief am 23.08.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 11.09.1943 von [[U 460]] mit 30 m³ Brennstoff und 10 Tage Proviant versorgt. U 305 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Leuthen (U-Bootgruppe)|LEUTHEN]] und [[Rossbach (U-Bootgruppe)|ROSSBACH]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Zerstörer mit 1.190 ts versenken. Nach 60 Tagen und zurückgelegten 5.299 sm über und 1.646 sm unter Wasser, lief U 305 am 22.10.1943 in Brest ein.
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U 305, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Bahr]], lief am 23.08.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 11.09.1943 von [[U 460]] mit 30 m³ Brennstoff und 10 Tage Proviant versorgt. U 305 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Leuthen (U-Bootgruppe)|Leuthen]] und [[Rossbach (U-Bootgruppe)|Rossbach]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Zerstörer mit 1.190 ts versenken. Nach 60 Tagen und zurückgelegten 5.299 sm über und 1.646 sm unter Wasser, lief U 305 am 22.10.1943 in Brest ein.
  
 
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U 305, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Bahr]], lief am 08.12.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der südwestlichen Biscaya. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Borkum (U-Bootgruppe)|BORKUM]], [[Borkum 1 (U-Bootgruppe)|BORKUM 1]] und [[Rügen (U-Bootgruppe)|RÜGEN]]. Es konnte 1 Fregatte mit 1.370 ts versenken. U 305 ist wahrscheinlich, nach 39 Tage, durch einen eigenen Torpedo zerstört worden.
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U 305, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Bahr]], lief am 08.12.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der südwestlichen Biscaya. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Borkum (U-Bootgruppe)|Borkum]], [[Borkum 1 (U-Bootgruppe)|Borkum 1]] und [[Rügen (U-Bootgruppe)|Rügen]]. Es konnte 1 Fregatte mit 1.370 ts versenken. U 305 ist wahrscheinlich, nach 39 Tage, durch einen eigenen Torpedo zerstört worden.
  
 
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Nach neueren Erkenntnissen ([[Dr. Axel Niestlé]]) wurde U 305 am 16.01.1944 im Nordatlantik durch einen eigenen [[Torpedo]] (Kreisläufer) vernichtet.
  
Das U 305 am 17.01.1944 um 13:55 Uhr im Nordatlantik südwestlich von Irland, an dem zusammengefassten Geleitzügen [[OS-65]] und [[KMS-39]], durch den britischen Zerstörer ''[[Wanderer (D.74)|WANDERER (D.74)]]'' und der Fregatte ''[[Glenarm (K.258)|GLENARM (K.258)]]'' geortet, und nach stundenlanger [[Wasserbombe|Wasserbomben]]- Verfolgung, um 20:56 Uhr durch eine [[Hedgehog]]-Salve, versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen, dieser Angriff galt [[U 377]] das dabei versenkt wurde.  
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Das U 305 am 17.01.1944 um 13:55 Uhr im Nordatlantik südwestlich von Irland, an dem zusammengefassten Geleitzügen [[OS-65]] und [[KMS-39]], durch den britischen Zerstörer ''[[HMS Wanderer (D.74)|HMS WANDERER (D.74)]]'' und der Fregatte ''[[HMS Glenarm (K.258)|HMS GLENARM (K.258)]]'' geortet, und nach stundenlanger [[Wasserbombe|Wasserbomben]]- Verfolgung, um 20:56 Uhr durch eine [[Hedgehog]]-Salve, versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen, dieser Angriff galt [[U 377]] das dabei versenkt wurde.  
 
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(1*) Bild von U 305 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 24. Januar 2020, 13:18 Uhr

U 304 - - U 305 - - U 306 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Baunummer: 305
Serie: U 301 - U 316
Kiellegung: 30.08.1941
Stapellauf: 25.07.1942
Indienststellung: 17.09.1942
Kommandant: Rudolf Bahr
Feldpostnummer: M - 49 638

DIE KOMMANDANTEN


17.09.1942 - 16.01.1944 Kapitänleutnant Rudolf Bahr

FLOTTILLEN


17.09.1942 - 28.02.1943 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.03.1943 - 16.01.1944 Frontboot 1. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


18.09.1942 - 19.09.1942 Lübeck Einräumen des Bootes und Einzelausbildung.

21.09.1942 - 06.10.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

09.10.1942 - 10.10.1942 Danzig Erprobungen bei der UAK.

11.10.1942 - 16.10.1942 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.

17.10.1942 - 27.10.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

28.10.1942 - 20.11.1942 Danzig Einbau eines neuen Gebläses in der Holmwerft.

21.11.1942 - 19.12.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

20.12.1942 - 02.01.1943 Danzig Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

03.01.1943 - 16.01.1943 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

19.01.1943 - 20.01.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

23.01.1943 - 22.02.1943 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werke AG.

23.02.1943 - 26.02.1943 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


27.02.1943 - Kiel - - - - - - - - 01.03.1943 - Kristiansand

01.03.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 01.03.1943 - Farsund

02.03.1943 - Farsund - - - - - - - - 12.04.1943 - Brest

U 305, unter Kapitänleutnant Rudolf Bahr, lief am 27.02.1943 von Kiel aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand und Geleitwechsel in Farsund, operierte das Boot im Nordatlantik. Es wurde am 05.04.1943 von U 463 mit 15 m³ Brennstoff und einem Verdichterventil versorgt. U 305 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Stürmer und Seewolf. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 2 Schiffe mit zusammen 13.045 BRT versenken. Nach 45 Tagen und zurückgelegten zirka 6.000 sm, lief U 305 am 12.04.1943 in Brest ein.

Versenkt wurden:

17.03.1943 - die britische ZOUAVE 4.256 BRT
18.03.1943 - die britische PORT AUCKLAND 8.789 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Befriedigend durchgeführte Unternehmung. Die Erfahrungen müssen vom Kommandanten verwertet werden.

Chronik 27.02.1943 – 12.04.1943: (Die Chronikfunktion für U 305 ist noch nicht verfügbar)

27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943

2. UNTERNEHMUNG


12.05.1943 - Brest - - - - - - - - 01.06.1943 - Brest

U 305, unter Kapitänleutnant Rudolf Bahr, lief am 12.05.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 25.05.1943 von U 459 mit einem Metox- Gerät versorgt. U 305 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Mosel. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Die Unternehmung mußte wegen Fliegerschäden vorzeitig abgebrochen werden. Nach 20 Tagen und zurückgelegten zirka 3.000 sm, lief U 305 am 01.06.1943 wieder in Brest ein.

Chronik 12.05.1943 – 01.06.1943:

12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943

3. UNTERNEHMUNG


23.08.1943 - Brest - - - - - - - - 22.10.1943 - Brest

U 305, unter Kapitänleutnant Rudolf Bahr, lief am 23.08.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 11.09.1943 von U 460 mit 30 m³ Brennstoff und 10 Tage Proviant versorgt. U 305 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Leuthen und Rossbach. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Zerstörer mit 1.190 ts versenken. Nach 60 Tagen und zurückgelegten 5.299 sm über und 1.646 sm unter Wasser, lief U 305 am 22.10.1943 in Brest ein.

Versenkt wurde:

20.09.1943 – die kanadische HMCS ST. CROIX (I.81) 1.190 ts

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat am LEUTHEN-Geleit energisch und zäh gekämpft und die Schußgelegenheit erfolgreich ausgenutzt. Besonders wertvoll ist die erste Augenbeobachtung der Wirkung eines T-V.

Chronik 23.08.1943 – 22.10.1943:

23.08.1943 - 24.08.1943 - 25.08.1943 - 26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943 - 30.08.1943 - 31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943

4. UNTERNEHMUNG


08.12.1943 - Brest - - - - - - - - 16.01.1944 - Boot verschollen

U 305, unter Kapitänleutnant Rudolf Bahr, lief am 08.12.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der südwestlichen Biscaya. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Borkum, Borkum 1 und Rügen. Es konnte 1 Fregatte mit 1.370 ts versenken. U 305 ist wahrscheinlich, nach 39 Tage, durch einen eigenen Torpedo zerstört worden.

Versenkt wurde:

07.01.1944 - die britische HMS TWEED (K.250) 1.370 ts

Chronik 08.12.1943 – 16.01.1943:

08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943 - 29.11.1943 - 30.11.1943 - 01.12.1943 - 02.12.1943 - 03.12.1943 - 04.12.1943 - 05.12.1943 - 06.12.1943 - 07.12.1943 - 08.12.1943 - 09.12.1943 - 10.12.1943 - 11.12.1943 - 12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943 - 22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 - 26.12.1943 - 27.12.1943 - 28.12.1943 - 29.12.1943 - 30.12.1943 - 31.12.1943 - 01.01.1944 - 02.01.1944 - 03.01.1944 - 04.01.1944 - 05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 305
Datum: 16.01.1944
Letzter Kommandant: Rudolf Bahr
Ort: Nordatlantik
Position: 49°--' N -18°--' West
Planquadrat: BE 28
Verlust durch: Eigener Torpedo (Kreisläufer) ?
Tote: 51
Überlebende: 0

Nach neueren Erkenntnissen (Dr. Axel Niestlé) wurde U 305 am 16.01.1944 im Nordatlantik durch einen eigenen Torpedo (Kreisläufer) vernichtet.

Das U 305 am 17.01.1944 um 13:55 Uhr im Nordatlantik südwestlich von Irland, an dem zusammengefassten Geleitzügen OS-65 und KMS-39, durch den britischen Zerstörer HMS WANDERER (D.74) und der Fregatte HMS GLENARM (K.258) geortet, und nach stundenlanger Wasserbomben- Verfolgung, um 20:56 Uhr durch eine Hedgehog-Salve, versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen, dieser Angriff galt U 377 das dabei versenkt wurde.

DIE BESATZUNG

Am 16.01.1944 kamen ums Leben: (51 Personen) v.l.n.r.

Anders, Alfred Bahr, Rudolf Ballmann, Herbert
Berghaus, Helmut Bettinger, Hans Bogatsch, Helmut
Brenner, Ernst Brinck, Johannes Brümmer, Karl
Clausnitzer, Heinz Döhling, Karl Dohrmann, Gerhard
Eckner, Karl-Heinz Engelke, Helmut Fischer, Friedrich
Gassmann, Eugen Geesen, Johann Gessler, Otto
Glaubitz, Paul-Heinz Görgens, Hubert Grothe, Karl
Günther, Rudolf Habelsreiter, Leopold Heinrich, Konrad
Hepp, Meinrad Höger, Friedrich Kunath, Heinz
Dr. Loytved, Günter Mallon, Richard Meissner, Gerhard
Menges, Willi Meyer, Ernst Migge, Friedrich
Plattfuss, Karl Plitzka, Waldemar Randt, Heinz
Reetz, Erwin-Walter Ritz, Ernst Rothe, Walter
Sahr, Joachim Sander, Johannes-Hermann Sandhoff, Fritz
Schaffner, Heinrich Sibert, Richard Simon, Friedhelm
Soltau, Heinz Warrings, Helmut Weise, Kurt
Wiederhake, Heinrich Wimmer, Herbert Wolters, Kurt

Vor dem 08.12.1943: (4 Personen - unvollständig)

Jacobsen, Wolfgang Kluwe, Kurt Stoltzke, Erich
Thiel, Gernot

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 332, 333, 406, 502, 507, 508, 535, 576, 577, 579, 580.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 20.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 88, 238.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 183.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 168.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 19 – 26.

ANMERKUNGEN

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