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U 306: Unterschied zwischen den Versionen

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U 306, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Claus von Trotha]], lief am 25.02.1943 von Kiel aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, sowie Einlaufen in Egersund wegen Minengefahr und in Bergen wegen Lagerschaden, operierte das Boot im Nordatlantik und südlich von Island. Es wurde am 12.04.1943 von [[U 462]] mit 90 m³ Brennstoff und am 01.05.1943 von [[U 459]] mit Proviant sowie am 02.05.1943 nochmals von [[U 459]] mit 26 m³ Brennstoff versorgt. U 306 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Seeteufel (U-Bootgruppe)|SEETEUFEL]] und [[Meise (U-Bootgruppe)|MEISE]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 10.218 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.313 BRT  beschädigen. Nach 74 Tagen und zurückgelegten 9.340 sm, lief U 306 am 09.05.1943 in Brest ein.
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U 306, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Claus von Trotha]], lief am 25.02.1943 von Kiel aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, sowie Einlaufen in Egersund wegen Minengefahr und in Bergen wegen Lagerschaden, operierte das Boot im Nordatlantik und südlich von Island. Es wurde am 12.04.1943 von [[U 462]] mit 90 m³ Brennstoff und am 01.05.1943 von [[U 459]] mit Proviant sowie am 02.05.1943 nochmals von [[U 459]] mit 26 m³ Brennstoff versorgt. U 306 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Seeteufel (U-Bootgruppe)|Seeteufel]] und [[Meise (U-Bootgruppe)|Meise]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 10.218 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.313 BRT  beschädigen. Nach 74 Tagen und zurückgelegten 9.340 sm, lief U 306 am 09.05.1943 in Brest ein.
  
 
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U 306, unter Kapitänleutnant [[Claus von Trotha]], lief am 07.10.1943 von Brest aus. Nach einem Defekt an der Abgasleitung, mußte das Boot noch einmal zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und nördlich der Azorischen Inseln. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Schill (U-Bootgruppe)|Schill]]. U 306 konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen wurde U 306 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt.
  
 
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U 306 wurde am 31.10.1943 im  Nordatlantik nordöstlich der Azorischen Inseln durch [[Hedgehog]] des britischen Zerstörers ''[[HMS Whitehall (D.94)|HMS WHITEHALL (D.94)]]'' und der britischen Korvette ''[[HMS Geranium (K.16)|HMS GERANIUM (K.16)]]'' versenkt. Das Boot operierte gerade auf die vereinigten Geleitzüge [[MKS-28]] und [[SL-138]] als es von dem britischen Zerstörer ''WHITEHALL'' und der britischen Korvette  ''GERANIUM'' mit [[Huff-Duff]] eingepeilt  und daraufhin mit "Hedgehog" versenkt wurde.
 
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(1*) Bild von U 306 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 24. Januar 2020, 13:14 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Baunummer: 306
Serie: U 301 - U 316
Kiellegung: 16.09.1941
Stapellauf: 29.08.1942
Indienststellung: 21.10.1942
Kommandant: Claus von Trotha
Feldpostnummer: M - 49 352

DIE KOMMANDANTEN


21.10.1942 - 31.10.1943 Kapitänleutnant Claus von Trotha

FLOTTILLEN


20.10.1942 - 28.02.1943 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.03.1943 - 31.10.1943 Frontboot 1. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


22.10.1942 - 25.10.1942 Lübeck Übungs- und Ausbildungsfahrten.

26.10.1942 - 07.11.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

09.11.1942 - 10.11.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

12.11.1942 - 13.11.1942 Danzig Erprobungen bei der UAK.

14.11.1942 - 18.11.1942 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.

19.11.1942 - 12.12.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

13.12.1942 - 31.12.1942 Pillau Schießausbildung bei der 26. U-Flottille.

01.01.1943 - 02.01.1943 Pillau Einzelausbildung in See.

03.01.1943 - 16.01.1943 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

19.01.1943 - 12.02.1943 Lübeck Restarbeiten bei den Flender Werken AG.

13.02.1943 - 18.02.1943 Swinemünde Einzelausbildung, Flakschießen sowie Alarm- und Wabo-Übungen.

19.02.1943 - 24.02.1943 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


25.02.1943 - Kiel - - - - - - - - 27.02.1943 - Kristiansand

27.02.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 27.02.1943 - Egersund

28.02.1943 - Egersund - - - - - - - - 04.03.1943 - Bergen

09.03.1943 - Bergen - - - - - - - - 09.05.1943 - Brest

U 306, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Claus von Trotha, lief am 25.02.1943 von Kiel aus. Nach Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, sowie Einlaufen in Egersund wegen Minengefahr und in Bergen wegen Lagerschaden, operierte das Boot im Nordatlantik und südlich von Island. Es wurde am 12.04.1943 von U 462 mit 90 m³ Brennstoff und am 01.05.1943 von U 459 mit Proviant sowie am 02.05.1943 nochmals von U 459 mit 26 m³ Brennstoff versorgt. U 306 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Seeteufel und Meise. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 10.218 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.313 BRT beschädigen. Nach 74 Tagen und zurückgelegten 9.340 sm, lief U 306 am 09.05.1943 in Brest ein.

Versenkt und beschädigt (b.) wurde:

22.04.1943 - die britische AMERIKA 10.218 BRT
23.04.1943 - die britische SILVERMAPLE 5.313 BRT (b.)

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat sein Boot auf der ersten Fahrt mit bemerkenswert gutem taktischen Gefühl und Verständnis und erfrischendem Angriffsschwung geführt, dabei einen sehr schönen Anfangserfolg erzielt im zähen verbissenen Kampf gegen starke Abwehr und Schlechtwetter. Anerkannt: 1 Passagierdampfer mit 12.000 BRT und eine weiteren mit 7.000 BRT versenkt.

Chronik 25.02.1943 – 09.05.1943: (Die Chronikfunktion für U 306 ist noch nicht verfügbar)

25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943

2. UNTERNEHMUNG


10.06.1943 - Brest - - - - - - - - 11.08.1943 - Lorient

U 306, unter Kapitänleutnant Claus von Trotha, lief am 10.06.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, bei den Kanarischen Inseln und vor Freetown. Es wurde am 19.06.1943 von U 488 mit 23 m³ versorgt. U 306 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.882 BRT beschädigen. Nach 62 Tagen und zurückgelegten 8.244 sm über und 536 sm unter Wasser, lief U 306 am 11.08.1943 in Lorient ein.

Beschädigt wurde:

16.07.1943 - die britische KAIPARA 5.882 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat mit Schwung und zähem Angriffswillen die sich bietende große Chance energisch angepackt und einen hervorragenden Erfolg erzielt. Anerkannt: 4 Schiffe mit 27.000 BRT versenkt und 1 Dampfer, 5.000 BRT torpediert.

Chronik 10.06.1943 – 11.08.1943:

10.06.1943 - 11.06.1943 - 12.06.1943 - 13.06.1943 - 14.06.1943 - 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943 - 27.06.1943 - 28.06.1943 - 29.06.1943 - 30.06.1943 - 01.07.1943 - 02.07.1943 - 03.07.1943 - 04.07.1943 - 05.07.1943 - 06.07.1943 - 07.07.1943 - 08.07.1943 - 09.07.1943 - 10.07.1943 - 11.07.1943 - 12.07.1943 - 13.07.1943 - 14.07.1943 - 15.07.1943 - 16.07.1943 - 17.07.1943 - 18.07.1943 - 19.07.1943 - 20.07.1943 - 21.07.1943 - 22.07.1943 - 23.07.1943 - 24.07.1943 - 25.07.1943 - 26.07.1943 - 27.07.1943 - 28.07.1943 - 29.07.1943 - 30.07.1943 - 31.07.1943 - 01.08.1943 - 02.08.1943 - 03.08.1943 - 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943 - 08.08.1943 - 09.08.1943 - 10.08.1943 - 11.08.1943

VERLEGUNGSFAHRT


23.09.1943 - Lorient - - - - - - - - 24.09.1943 - Brest

U 306, unter Kapitänleutnant Claus von Trotha, lief am 23.09.1943 von Lorient aus. Das Boot verlegte nach Brest. Am 24.09.1943 lief U 306 in Brest ein. Dort erfolgte die Ausrüstung mit T-V-Torpedos und das klarmachen zur nächsten Unternehmung.

Chronik 23.09.1943 – 24.09.1943:

23.09.1943 - 24.09.1943

3. UNTERNEHMUNG


07.10.1943 - Brest - - - - - - - - 10.10.1943 - Brest

14.10.1943 - Brest - - - - - - - - 31.10.1943 - Verlust des Bootes

U 306, unter Kapitänleutnant Claus von Trotha, lief am 07.10.1943 von Brest aus. Nach einem Defekt an der Abgasleitung, mußte das Boot noch einmal zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und nördlich der Azorischen Inseln. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Schill. U 306 konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen wurde U 306 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt.

Chronik 07.10.1943 - 31.10.1943:

07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 306
Datum: 31.10.1943
Letzter Kommandant: Claus von Trotha
Ort: Nordatlantik
Position: 46°19' Nord - 20°44' West
Planquadrat: BE 4935
Verlust durch: HMS WHITEHALL (D.94), HMS GERANIUM (K.16)
Tote: 51
Überlebende: 0

U 306 wurde am 31.10.1943 im Nordatlantik nordöstlich der Azorischen Inseln durch Hedgehog des britischen Zerstörers HMS WHITEHALL (D.94) und der britischen Korvette HMS GERANIUM (K.16) versenkt. Das Boot operierte gerade auf die vereinigten Geleitzüge MKS-28 und SL-138 als es von dem britischen Zerstörer WHITEHALL und der britischen Korvette GERANIUM mit Huff-Duff eingepeilt und daraufhin mit "Hedgehog" versenkt wurde.

DIE BESATZUNG

Am 31.10.1943 kamen ums Leben: (51 Personen) v.l.n.r.

Adrian, Hans Almstaedt, Ewald Ciupka, Stephan
Cremer, Michael Dallmeier, Hans Decker, Erwin
Duck, Andreas Ess, Erich Franusch, Heinrich
Gassen, Josef-Anton Guder, Helmut Gutt, David
Held, Karl-Heinz Hesse, Rolf Höpfer, Heinz
Jahn, Paul Janiszewski, Johann Kaiser, Kurt
Kirchner, Erich Klotzki, Otto Krause, Günther-Kurt
Langer, Helmut Luhr, Wilhelm Maier, Johannes
Mälzer, Joachim Merkl, Josef Müller, Wilhelm
Munck, Hans Platz, Walter Probst, Karl
Prölss, Hans Rank, Willi Reithmeier, Joseph
Röhrle, Hermann Schach, Otto Schmidt, Friedrich
Schrinner, Helmut Schubert, Helmut Schütze, Willy
Seraphin, Heinz Sokolies, Walter Stickling, Karl
Stöhr, Herbert Stracke, Helmuth Thaller, Johannes
Trotha, Claus von Urbainczyk, Johannes Wehnert, Werner
Weidel, Heinrich Wolfram, Friedrich Zachow, Richard

Vor dem 07.10.1943: (2 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Krebs, Günter Neumeister, Hermann

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 331, 348, 446, 448, 477, 528, 532.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 243.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 91, 238.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 83, 160.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 168.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 27 – 32.

ANMERKUNGEN

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