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U 3529: Unterschied zwischen den Versionen

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(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 1. Februar 2019, 13:29 Uhr

U 3528 - - U 3529 - - U 3530 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT(1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Baunummer: 1674
Serie: U 3501 - U 3557
Kiellegung: 02.11.1944
Stapellauf: 26.01.1945
Indienststellung: 22.03.1945
Kommandant: Karl-Heinz Schmidt
Feldpostnummer: M - 52 359

DIE KOMMANDANTEN(2*)


22.03.1945 - 08.05.1945 Oberleutnant zur See Karl-Heinz Schmidt

FLOTTILLEN


22.03.1945 - 08.05.1945 Ausbildungsboot 5. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


22.03.1945 - 08.05.1945 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 3529
Datum: 08.05.1945
Letzter Kommandant: Karl-Heinz Schmidt
Ort: Geltinger Bucht
Position: 54°48' Nord - 09°49' Ost
Planquadrat: AO 7472
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 3529 wurde am 08.05.1945, in der Geltinger Bucht, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Es wurde 1946 gehoben und abgebrochen.

Das Boot verlegte am 23.03.1945, von Danzig über Bornholm, nur See- nicht Gefechtsklar, im Schlepp zusammen mit U 3530 und U 3528, in den Westen. An Bord hatte es zirka 40 Flüchtlinge aus dem Osten.

Im April 1945 wurde das Boot als E-Werk in Kiel eingesetzt. Ende April verlegte es nach Flensburg als Flakschutz für die Kupfermühlenbucht.

Nach Herbert Ritschel "KTB´s Band 15 Seite 167 wurde das Boot bereits am 05.05.1945 in der Kupfermühlenbucht selbst versenkt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 22.03.1945 - 08.05.1945: (7 Personen) v.l.n.r.(3*)

Bambach, Gerhard Fuhrländer, Karl-Heinz Hauck, Hans-Otto
Hedler, Gerhard Schmidt, Schmidt, Karl-Heinz
Zander, Artur

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 3529 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

IN EIGENER SACHE

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Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !

Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: Über meine Person.

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Weitere Interessante Seiten im Internet, siehe hier Internetseiten

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 209.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 183, 188, 241.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 358, 359, 371.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 – Eigenverlag ohne ISBN
Seite 167.

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