Aktionen

U 803: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

Zeile 8: Zeile 8:
 
| style="width:92%" |
 
| style="width:92%" |
 
| style="width:2%" |
 
| style="width:2%" |
 +
|-
 +
|<br>
 
|-
 
|-
 
| || '''[[U-Boot-Typen|Typ:]]''' || [[IX C/40]]
 
| || '''[[U-Boot-Typen|Typ:]]''' || [[IX C/40]]
Zeile 28: Zeile 30:
 
|-
 
|-
 
| || '''[[Feldpostnummer:]]''' || M - 52 544
 
| || '''[[Feldpostnummer:]]''' || M - 52 544
 +
|-
 +
|<br>
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}
Zeile 38: Zeile 42:
 
| style="width:20%" |
 
| style="width:20%" |
 
| style="width:80%" |
 
| style="width:80%" |
 +
|-
 +
|<br>
 
|-
 
|-
 
| || 07.09.1943 - 27.04.1944 || Kapitänleutnant || [[Karl Schimpf]]
 
| || 07.09.1943 - 27.04.1944 || Kapitänleutnant || [[Karl Schimpf]]
 +
|-
 +
|<br>
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}
Zeile 50: Zeile 58:
 
| style="width:20%" |
 
| style="width:20%" |
 
| style="width:80%" |
 
| style="width:80%" |
 +
|-
 +
|<br>
 
|-
 
|-
 
| || 07.09.1943 - 27.04.1944 || Ausbildungsboot || [[4. U-Flottille]]
 
| || 07.09.1943 - 27.04.1944 || Ausbildungsboot || [[4. U-Flottille]]
 +
|-
 +
|<br>
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}
Zeile 63: Zeile 75:
 
| style="width:80%" |
 
| style="width:80%" |
 
|-
 
|-
| || 07.09.1943 - 27.04.1944 || colspan="3" |  Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos ([[UAK]], [[TEK]], [[AGRU-Front]] usw.) und Ausbildungsflottillen. Von 00.02.1944 - 26.04.1944 erfolgte der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] bei den [[Oderwerke AG]], Stettin.
+
|<br>
 +
|-
 +
| || 07.09.1943 - 27.04.1944 || colspan="3" |  Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos ([[UAK]], [[TEK]], [[AGRU-Front]] usw.) und Ausbildungs-
 +
|-
 +
| || || colspan="3" |  flottillen. Von 00.02.1944 - 26.04.1944 erfolgte der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] bei den [[Oderwerke AG]], Stettin.
 +
|-
 +
|<br>
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}
Zeile 74: Zeile 92:
 
| style="width:95%" |
 
| style="width:95%" |
 
| style="width:2%" |
 
| style="width:2%" |
 +
|-
 +
|<br>
 
|-
 
|-
 
| || '''Boot:''' || U 803
 
| || '''Boot:''' || U 803
Zeile 95: Zeile 115:
 
| || colspan="3" |  
 
| || colspan="3" |  
  
U 803 ist am 27.04.1944 in der Ostsee durch eine [[Mine]] des britischen [[Minenfeld|Minenfeldes]] "Geranium" gesunken. Das Boot befand sich nach dem Einbau eines [[Schnorchel|Schnorchels]], der vom 00.02.1944 - 26.04.1944 bei den [[Oderwerke AG]], Stettin erfolgte, auf der Fahrt von Stettin nach Hela. Gegen 16:00 Uhr lief das Boot unmittelbar nach dem Ablegen im Fahrwasser der Swine querab zum Leuchtturm vor Swinemünde/Dievenow auf eine Mine des britischen Luft-Minenfeldes "Geranium" und sank. Nach der Bergung am 09.08.1944 musste U 803 aufgrund der schweren Beschädigungen außer Dienst gestellt werden. Über den weiteren Verbleib des Bootes ist nichts bekannt. Vermutlich wurde U 803 an die Oderwerke Stettin überführt. Da am 06.03.1945 die [[4. U-Flottille]] vor der näher rückenden Front in die Kaiserfahrt, in die Nähe des Schweren Kreuzers ''[[Lützow (Kreuzer)|LÜTZOW]]'' verlegte, und in Stettin außer [[U 108]] kein weiteres Boot zurückgeblieben war, wurde vermutlich auch U 803 mit in die Kaiserfahrt verlegt. Augenzeugen berichten über die Sprengung eines U-Bootes in den letzten Apriltagen des Jahres 1945. Da die 4. U-Flottille die Kaiserfahrt in Richtung Flensburg-Mürwik erst am 30.04.1945 verließ, ist zu vermuten, dass es sich dabei um das frontunklare U 803 handelte. Nach andren Quellen wurde es bei Kriegsende von den Russen erbeutet.
+
U 803 ist am 27.04.1944 in der Ostsee durch eine [[Mine]] des britischen [[Minenfeld|Minenfeldes]] "Geranium" gesunken. Das Boot befand sich nach dem Einbau eines [[Schnorchel|Schnorchels]], der vom 00.02.1944 - 26.04.1944 bei den [[Oderwerke AG]], Stettin erfolgte, auf der Fahrt von Stettin nach Hela. Gegen 16:00 Uhr lief das Boot unmittelbar nach dem Ablegen im Fahrwasser der Swine querab zum Leuchtturm vor Swinemünde/Dievenow auf eine Mine des britischen Luft-Minenfeldes "Geranium" und sank. Nach der Bergung am 09.08.1944 musste U 803 aufgrund der schweren Beschädigungen außer Dienst gestellt werden. Über den weiteren Verbleib des Bootes ist nichts bekannt. Vermutlich wurde U 803 an die Oderwerke Stettin überführt. Da am 06.03.1945 die [[4. U-Flottille]] vor der näher rückenden Front in die Kaiserfahrt, in die Nähe des Schweren Kreuzers ''[[Lützow (Kreuzer)|LÜTZOW]]'' verlegte, und in Stettin außer [[U 108]] kein weiteres Boot zurückgeblieben war, wurde vermutlich auch U 803 mit in die Kaiserfahrt verlegt. Augenzeugen berichten über die Sprengung eines U-Bootes in den letzten Apriltagen des Jahres 1945. Da die 4. U-Flottille die Kaiserfahrt in Richtung Flensburg-Mürwik erst am 30.04.1945 verließ, ist zu vermuten, dass es sich dabei um das frontunklare U 803 handelte. Nach anderen Quellen wurde es bei Kriegsende von den Russen erbeutet.
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}
Zeile 109: Zeile 129:
 
| || colspan="3" |  
 
| || colspan="3" |  
  
'''Am 27.04.1944 kamen ums Leben:''' (9 Personen)
+
'''Am 27.04.1944 kamen ums Leben:''' (9 Personen) v.l.n.r.
 +
|-
 +
| || [[Baumann, Johann]] || [[Hagemeister, Paul]] || [[Helbing, Werner]]
 +
|-
 +
| || [[Hellmold, Willy]] || [[Herz, Magnus]] || [[Kohlrieser, Oskar]]
 +
|-
 +
| || [[Körner, Heinz]] || [[Plautz, Ulrich]] || [[Stoschek, Franz]]
 +
|-
 +
| || colspan="3" |
  
[[Baumann, Johann]] - [[Hagemeister, Paul]] - [[Helbing, Werner]] - [[Hellmold, Willy]] - [[Herz, Magnus]] - [[Kohlrieser, Oskar]] - [[Körner, Heinz]] - [[Plautz, Ulrich]] - [[Stoschek, Franz]]
+
'''Überlebende des 27.04.1944:''' (11 Personen) (3) v.l.n.r.
 +
|-
 +
| || [[Edling, Friedrich]] || [[Funke, Wilhelm]] || [[Gesk, Walter]]
 +
|-
 +
| || [[Hiller, Heinz]] || [[Huab, Ulrich]] || [[Jung, Willi]]
 +
|-
 +
| || [[Kuntze, Gottfried]] || [[Pfeiffer, Karl]] || [[Karl Schimpf|Schimpf, Karl]]
 +
|-
 +
| || [[Warmuth, Alfred]] || [[Weindorf, Günther]]
 +
|-
 +
| || colspan="3" |
  
'''Überlebende des 27.04.1944:''' (11 Personen) (3)
+
'''Vor dem 27.04.1944:''' (5 Personen) (4) v.l.n.r.
 
+
|-
[[Edling, Friedrich]] - [[Funke, Wilhelm]] - [[Gesk, Walter]] - [[Hiller, Heinz]] - [[Huab, Ulrich]] - [[Jung, Willi]] - [[Kuntze, Gottfried]] - [[Pfeiffer, Karl]] - [[Karl Schimpf|Schimpf, Karl]] - [[Warmuth, Alfred]] - [[Weindorf, Günther]]
+
| || [[Hinze, Fritz]] || [[Huck, Arthur]] || [[Kluge, Gerhard]]
 
+
|-
'''Vor dem 27.04.1944:''' (5 Personen) (4)
+
| || [[Lehmann, Walter]] || [[Neumann, Heinz]]
 
+
|-
[[Hinze, Fritz]] - [[Huck, Arthur]] - [[Kluge, Gerhard]] - [[Lehmann, Walter]] - [[Neumann, Heinz]]
+
|<br>
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}
Zeile 154: Zeile 192:
 
| || colspan="3" |
 
| || colspan="3" |
  
(1)  Bild von U 803 ist nicht vorhanden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''.
+
(1)  Bild von U 803 ist nicht vorhanden. E-Mail Adresse siehe unten.
  
 
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
Zeile 161: Zeile 199:
  
 
(4) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Es ist durchaus möglich das sich unter diesen Namen auch Überlebende des 27.04.1944 befinden. Diese konnte ich jedoch aus Mangel an Informationen nicht zuweisen.
 
(4) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Es ist durchaus möglich das sich unter diesen Namen auch Überlebende des 27.04.1944 befinden. Diese konnte ich jedoch aus Mangel an Informationen nicht zuweisen.
 +
 +
Weitere Suchadressen Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]]
 +
|-
 +
|}
 +
 +
'''IN EIGENER SACHE'''
 +
{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:3px;border-style:double;width:80%;align:center"
 +
|-
 +
| style="width:2%" |
 +
| style="width:25%" |
 +
| style="width:95%" |
 +
| style="width:2%" |
 +
|-
 +
| || colspan="3" |
 +
 +
'''Sie wollen diese Seiten unterstützen ?'''
 +
 +
Wenn sie Bilder sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern oder gar Kopien von Kriegstagebüchern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Bei Interesse wird auch gern der Name des edlen Spenders genannt. Danke!
 +
 +
Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich]].
 +
 +
E-Mail-Adresse: '''aang@mdcc-fun.de'''
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}
  
 
[[U 802]] - - [[U 803]] - - [[U 804]] - - - - [[Die U-Boote]] - - [[Detailangaben aller U-Boote|Deutsche U-Boote]] - - [[U-Boote|Die einzelnen U-Boote]] - - [[Hauptseite]]
 
[[U 802]] - - [[U 803]] - - [[U 804]] - - - - [[Die U-Boote]] - - [[Detailangaben aller U-Boote|Deutsche U-Boote]] - - [[U-Boote|Die einzelnen U-Boote]] - - [[Hauptseite]]

Version vom 11. Juli 2018, 08:39 Uhr

U 802 - - U 803 - - U 804 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)


Typ: IX C/40
Bauauftrag: 07.12.1940
Bauwerft: Seebeckwerft, Geestemünde
Baunummer: 712
Serie: U 801 - U 820
Kiellegung: 30.06.1942
Stapellauf: 01.04.1943
Indienststellung: 07.09.1943
Kommandant: Karl Schimpf
Feldpostnummer: M - 52 544

DIE KOMMANDANTEN (2)


07.09.1943 - 27.04.1944 Kapitänleutnant Karl Schimpf

DIE FLOTTILLEN


07.09.1943 - 27.04.1944 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


07.09.1943 - 27.04.1944 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen. Von 00.02.1944 - 26.04.1944 erfolgte der Einbau einer Schnorchelanlage bei den Oderwerke AG, Stettin.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 803
Datum: 27.04.1944
Letzter Kommandant: Karl Schimpf
Ort: Ostsee
Position: 53°55' Nord - 14°17' Ost
Planquadrat: AO 8572
Verlust durch: Mine
Tote: 9
Überlebende: 49

U 803 ist am 27.04.1944 in der Ostsee durch eine Mine des britischen Minenfeldes "Geranium" gesunken. Das Boot befand sich nach dem Einbau eines Schnorchels, der vom 00.02.1944 - 26.04.1944 bei den Oderwerke AG, Stettin erfolgte, auf der Fahrt von Stettin nach Hela. Gegen 16:00 Uhr lief das Boot unmittelbar nach dem Ablegen im Fahrwasser der Swine querab zum Leuchtturm vor Swinemünde/Dievenow auf eine Mine des britischen Luft-Minenfeldes "Geranium" und sank. Nach der Bergung am 09.08.1944 musste U 803 aufgrund der schweren Beschädigungen außer Dienst gestellt werden. Über den weiteren Verbleib des Bootes ist nichts bekannt. Vermutlich wurde U 803 an die Oderwerke Stettin überführt. Da am 06.03.1945 die 4. U-Flottille vor der näher rückenden Front in die Kaiserfahrt, in die Nähe des Schweren Kreuzers LÜTZOW verlegte, und in Stettin außer U 108 kein weiteres Boot zurückgeblieben war, wurde vermutlich auch U 803 mit in die Kaiserfahrt verlegt. Augenzeugen berichten über die Sprengung eines U-Bootes in den letzten Apriltagen des Jahres 1945. Da die 4. U-Flottille die Kaiserfahrt in Richtung Flensburg-Mürwik erst am 30.04.1945 verließ, ist zu vermuten, dass es sich dabei um das frontunklare U 803 handelte. Nach anderen Quellen wurde es bei Kriegsende von den Russen erbeutet.

DIE BESATZUNG

Am 27.04.1944 kamen ums Leben: (9 Personen) v.l.n.r.

Baumann, Johann Hagemeister, Paul Helbing, Werner
Hellmold, Willy Herz, Magnus Kohlrieser, Oskar
Körner, Heinz Plautz, Ulrich Stoschek, Franz

Überlebende des 27.04.1944: (11 Personen) (3) v.l.n.r.

Edling, Friedrich Funke, Wilhelm Gesk, Walter
Hiller, Heinz Huab, Ulrich Jung, Willi
Kuntze, Gottfried Pfeiffer, Karl Schimpf, Karl
Warmuth, Alfred Weindorf, Günther

Vor dem 27.04.1944: (5 Personen) (4) v.l.n.r.

Hinze, Fritz Huck, Arthur Kluge, Gerhard
Lehmann, Walter Neumann, Heinz

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 208.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 125, 217.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 224.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849 – S. 322.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 803 ist nicht vorhanden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Liste der Überlebenden unvollständig. Nicht ermittelt.

(4) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Es ist durchaus möglich das sich unter diesen Namen auch Überlebende des 27.04.1944 befinden. Diese konnte ich jedoch aus Mangel an Informationen nicht zuweisen.

Weitere Suchadressen Klicke hier : Such-Adressen

IN EIGENER SACHE

Sie wollen diese Seiten unterstützen ?

Wenn sie Bilder sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern oder gar Kopien von Kriegstagebüchern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Bei Interesse wird auch gern der Name des edlen Spenders genannt. Danke!

Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: Über mich.

E-Mail-Adresse: aang@mdcc-fun.de

U 802 - - U 803 - - U 804 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite