U 793: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. September 2014, 10:31 Uhr
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 03.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Friedrich Schmidt | |||
Ort: | Rendsburg | ||||
Position: | 54°19,5' N - 09°43' O | ||||
Planquadrat: | AO 7718 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | - | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 793 wurde am 03.05.1945 um 01:30 Uhr in Rendsburg/Audorfer See (Kaiser-Wilhelm-Kanal) bei der Aktion Regenbogen versenkt. U 793 war ein Walter-Versuchsboot vom Typ Wa 201. Vor der Selbstversenkung waren die Walter-Anlagen durch Sprengsätze zerstört worden. Nach anderen Angaben wurde das Boot am 04.05.1945 um 01:30 Uhr versenkt. Es wurde am 15.06.1945 gehoben und zu den Howaldtswerken AG, Kiel gebracht. Dort wurde es einer genauen Untersuchung unterzogen und auf dem Kai abgesetzt. Die noch zu verwertenden Teile wurden nach Großbritannien gebracht. Die ausgeschlachtete und zerstörte Bootshülle wurde danach verschrottet. |
DIE BESATZUNG: Am kamen ums Leben: () Zwischen 24.04.1944 - 04.05.1945: (6) ② Döltl, Franz ● Klöpfel, Gerhard ● Schauenburg, Günther ● Schiebold, ● Schmidt, Friedrich ● Thuy, Günter |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |