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Heinz-Eberhard Müller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Version vom 3. März 2024, 09:07 Uhr

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Hans-Georg Müller ← Heinz-Eberhard Müller → Rudolf Müller

Geburtsname: Heinrich Eberhard Müller (auch Heinz Eberhard Müller)
Geburtsdatum: 14.03.1916
Geburtsort: Stuttgart
Lage - Damals: Oberamt Stuttgart-Stadt - Neckarkreis - Hauptstadt des Königreichs Württemberg
Lage - Heute: Regierungsbezirk Stuttgart - Landeshauptstadt - Bundesland Baden-Württemberg
Todesdatum: 03.05.1988 (72 Jahre)
Todesort: Stuttgart
Todesort - Lage: Landeshauptstadt - Regierungsbezirk Stuttgart - Bundesland Baden-Württemberg

Dienstgrade

10.09.1936 Seekadett (Ernennung)
01.05.1937 Fähnrich zur See
01.07.1938 Oberfähnrich zur See
01.10.1938 Leutnant zur See
01.10.1940 Oberleutnant zur See
01.04.1943 Kapitänleutnant mit Wirkung vom 01.04.1943 und Rangdienstalter vom 01.04.1943 (-30-)

Orden und Auszeichnungen

00.04.1940 Dienstauszeichnung IV. Klasse
07.02.1943 Eiserne Kreuz 2. Klasse
20.05.1943 U-Bootskriegsabzeichen 1939
20.05.1943 Eiserne Kreuz 1. Klasse

Militärischer Werdegang

03.04.1936 Eintritt in die Kriegsmarine als Seeoffiziersanwärter. Crew 36.
03.04.1936 - 13.06.1936 Grundausbildung bei der II. Schiffsstammabteilung der Ostsee, Stralsund.
14.06.1936 - 12.09.1936 Bordausbildung auf dem Segelschulschiff GORCH FOCK.
13.09.1936 - 30.04.1937 Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer EMDEN.
01.05.1937 - 27.11.1937 Hauptlehrgang für Fähnriche mit anschließender Offiziershauptprüfung an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.
28.11.1937 - 02.04.1938 Fähnrichslehrgänge.
03.04.1938 - 02.10.1938 Nicht ermittelt.
03.10.1938 - 28.11.1938 U-Lehrgang U-Schule, Neustadt.
29.11.1938 - 15.01.1939 Nachrichtenlehrgang für U-Wachoffiziere an der Nachrichtenschule, Flensburg-Mürwik.
16.01.1939 - 26.03.1939 Torpedolehrgang für U-Torpedooffiziere an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.
27.03.1939 - 02.05.1939 Artillerielehrgang für U-Wachoffiziere an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.
03.05.1939 - 00.12.1939 Wachoffizier auf U-Flottille WEGENER, Kiel. Während dieser Zeit II. Wachoffizier auf U 45.
00.12.1939 - 00.10.1940 Zur Verfügung der U-Schule, Neustadt.
00.10.1940 - 01.11.1940 Baubelehrung für U 69 bei U-Boote Ostsee, Kiel.
02.11.1940 - 00.01.1941 II. Wachoffizier auf U 69.
00.01.1941 - 00.04.1942 Lehrer an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.
00.04.1942 - 00.00.0000 Zusatz-Wachoffizier auf U 145.
00.00.0000 - 00.01.1943 Zusatz-Wachoffizier auf U 60.
00.01.1943 - 31.01.1943 U-Lehrgang 1. U-Ausbildungsabteilung, Plön.
01.02.1943 - 09.03.1943 Kommandanten-Lehrgang. Kommandanten-Schießlehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel.
10.03.1943 - 21.07.1943 Kommandant von U 662.
21.07.1943 - 00.02.1944 Nach der Verlust seines Bootes U 662, vor der Mündung des Amazonas, in Kriegsgefangenschaft.
21.07.1943 Wegen Erkrankung in US-Gefangenschaft im Krankenhaus.
00.02.1944 - 00.06.1944 Nach Austausch aus der Kriegsgefangenschaft, Lazarettaufenthalt in Glücksburg.
Müller wurde wahrscheinlich im Februar 1944 aus Gesundheitlichen Gründen aus der Gefangenschaft entlassen
und nach Deutschland zurück geschickt.
00.06.1944 - 08.05.1945 Hilfsbearbeiter beim Oberkommando der Marine/2. Seekriegsleitung/Befehlshaber der U-Boote Op.

Literaturverzeichnis

Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 164. | → Amazon
Lohmann/Hildebrand - "Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945" - Podzun Verlag 1956 - Band 3 - Abschnitt 292 - S. 160. | → Amazon
"Meyers Orts- und Verkehrslexikon des Deutschen Reiches" - Verlag Leipzig u. Wien Bibliographisches Institut 1912 - 1935. | → ZVAB - Antiquariat

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