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U 3020: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Januar 2019, 10:59 Uhr

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DAS BOOT(1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1179
Serie: U 3001 - U 3063
Kiellegung: 01.10.1944
Stapellauf: 16.11.1944
Indienststellung: 23.12.1944
Kommandant: Heinrich Mäueler
Feldpostnummer: M - 49 952

DIE KOMMANDANTEN(2*)


23.12.1944 - 03.05.1945 Oberleutnant zur See Heinrich Mäueler

FLOTTILLEN


23.12.1944 - 03.05.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


23.12.1944 - 03.05.1945 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


00.03.1945 - Hela - - - - - - - - 00.03.1945 - Travemünde

U 3020, unter Oberleutnant zur See Heinrich Mäueler, lief im März 1945 von Hela aus. Das Boot verlegte nach Travemünde. An Bord waren 50 Jungen der Hitlerjugend.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 3020
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Heinrich Mäueler
Ort: Travemünde
Position: 53°57' Nord - 10°54' Ost
Planquadrat: AO 77
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 3020 wurde am 03.05.1945, in Travemünde/Reede, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgewrackt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 23.12.1944 - 03.05.1945: (4 Personen) v.l.n.r.(3*)

Hruschka, Eduard Kopietz, Reinhold Mäueler, Heinrich
Mühlhausen,

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 3020 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung zumindest zeitweise auf dem Boot gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 152.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 171, 213.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 357.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 – Eigenverlag ohne ISBN
Seite 148.

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