U 912: Unterschied zwischen den Versionen
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U 912 war Ursprünglich ein Bauauftrag vom, 10.04.1941, der [[Vulcan Stettiner Maschinenbau AG]], Stettin. Er wurde an die [[H.C. Stülcken & Sohn]], Hamburg übertragen. | U 912 war Ursprünglich ein Bauauftrag vom, 10.04.1941, der [[Vulcan Stettiner Maschinenbau AG]], Stettin. Er wurde an die [[H.C. Stülcken & Sohn]], Hamburg übertragen. | ||
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Version vom 19. Januar 2019, 13:58 Uhr
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DAS BOOT
| Typ: | VII C/41 | ||
| Bauauftrag: | 22.09.1942 | ||
| Bauwerft: | H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg | ||
| Baunummer: | 809 | ||
| Serie: | U 909 - U 912 | ||
| Kiellegung: | - | ||
| Stapellauf: | - | ||
| Indienststellung: | - | ||
| Kommandant: | - | ||
| Feldpostnummer: | - | ||
DIE VERLUSTURSACHE
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Der Bauauftrag von U 912 wurde am 30.09.1943 sistiert und am 22.07.1944, zugunsten der neuen Elektroboote vom Typ XXI und XXIII, annulliert. U 912 war Ursprünglich ein Bauauftrag vom, 10.04.1941, der Vulcan Stettiner Maschinenbau AG, Stettin. Er wurde an die H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg übertragen. | |||
ANMERKUNGEN
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LITERATURVERWEISE
| Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
| 1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
| Seite 254, 260. | |||
| Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100 | ||
| Eigenverlag ohne ISBN | |||
| Seite 60. | |||
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