U 307: Unterschied zwischen den Versionen
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− | U 307, unter Oberleutnant zur See [[Friedrich-Georg Herrle]], lief am 09.07.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 4 Tagen und zurückgelegten 235 sm über und 8 sm unter Wasser, | + | U 307, unter Oberleutnant zur See [[Friedrich-Georg Herrle]], lief am 09.07.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 4 Tagen und zurückgelegten 235 sm über und 8 sm unter Wasser, lief U 307 am 12.07.1943 wieder in Hammerfest ein. Nach dieser Fahrt wurden, vom 13.07.1943 - 14.07.1943, Ortungsübungen mit deutschen Zerstörern im Altafjord durchgeführt. |
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− | U 307, unter Oberleutnant zur See [[Friedrich-Georg Herrle]], lief am 25.05.1944 von Narvik aus. Das verlegte über Harstad (Abgabe Sanitätsobermaat) nach Hammerfest. Am 26.05.1944 lief U 307 in Hammerfest ein. Dort gab das Boot die in Narvik übernommenen Ausrüstungsgegenstände ab. | + | U 307, unter Oberleutnant zur See [[Friedrich-Georg Herrle]], lief am 25.05.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte über Harstad (Abgabe Sanitätsobermaat) nach Hammerfest. Am 26.05.1944 lief U 307 in Hammerfest ein. Dort gab das Boot die in Narvik übernommenen Ausrüstungsgegenstände ab. |
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− | U 307, unter Oberleutnant zur See [[Friedrich-Georg Herrle]], lief am 30.05.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Grimm (U-Bootgruppe)|GRIMM]] und [[Trutz (U-Bootgruppe)|TRUTZ]]. U 307 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) nach Narvik. Nach 44 Tagen und zurückgelegten 6.770 sm über und 192 sm unter Wasser, lief U 307 am 12.07.1944 in Narvik ein. Das Boot ging nach dieser Fahrt, vom 15.07.1944 - 17.07.1944, in der Bogenbucht ins Dock. Am 18.07.1944 wurden in Narvik | + | U 307, unter Oberleutnant zur See [[Friedrich-Georg Herrle]], lief am 30.05.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Grimm (U-Bootgruppe)|GRIMM]] und [[Trutz (U-Bootgruppe)|TRUTZ]]. U 307 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) nach Narvik. Nach 44 Tagen und zurückgelegten 6.770 sm über und 192 sm unter Wasser, lief U 307 am 12.07.1944 in Narvik ein. Das Boot ging nach dieser Fahrt, vom 15.07.1944 - 17.07.1944, in der Bogenbucht ins Dock. Am 18.07.1944 wurden in Narvik Reparaturen durchgeführt. Am 29.07.1944 erfolgte in Ramsund die Proviantübernahme, dabei wurden 3 [[Zaunkönig|T-V]]-Torpedos gegen 3 [[Torpedo|FAT II]]-Torpedos umgetauscht. Am 31.07.1944 übernahm U 307 von [[U 703]] 10 SS-Männer. Die für das [[Unternehmen Schneehuhn]] an Bord blieben. |
− | Reparaturen durchgeführt. Am 29.07.1944 erfolgte in Ramsund die Proviantübernahme, dabei wurden 3 [[Zaunkönig|T-V]]-Torpedos gegen 3 [[Torpedo|FAT II]]-Torpedos umgetauscht. Am 31.07.1944 übernahm U 307 von [[U 703]] 10 SS-Männer. Die für das [[Unternehmen Schneehuhn]] an Bord blieben. | ||
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Version vom 25. August 2018, 13:19 Uhr
U 306 - - U 307 - - U 308 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite
DAS BOOT (1)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 20.01.1941 | ||
Bauwerft: | Flender Werke AG, Lübeck | ||
Baunummer: | 307 | ||
Serie: | U 301 - U 316 | ||
Kiellegung: | 05.11.1941 | ||
Stapellauf: | 30.09.1942 | ||
Indienststellung: | 18.11.1942 | ||
Kommandant: | Friedrich-Georg Herrle | ||
Feldpostnummer: | M - 50 406 | ||
DIE KOMMANDANTEN (2)
18.11.1942 - 01.12.1944 | Oberleutnant zur See | Friedrich-Georg Herrle | |
02.12.1944 - 29.04.1945 | Oberleutnant zur See | Erich Krüger | |
FLOTTILLEN
18.11.1942 - 30.04.1943 | Ausbildungsboot | 8. U-Flottille | |
01.05.1943 - 31.10.1943 | Frontboot | 11. U-Flottille | |
01.11.1943 - 29.04.1945 | Frontboot | 13. U-Flottille | |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG
18.11.1942 - 30.04.1943 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | |||
flottillen. | ||||
DIE UNTERNEHMUNGEN
29.06.1943 - Kiel | - - - - - - - - | 01.07.1943 - Marviken | |
01.07.1943 - Marviken | - - - - - - - - | 01.07.1943 - Lervik | |
02.07.1943 - Lervik | - - - - - - - - | 02.07.1943 - Bergen | |
03.07.1943 - Bergen | - - - - - - - - | 06.07.1943 - Narvik | |
06.07.1943 - Narvik | - - - - - - - - | 07.07.1943 - Tromsö | |
07.07.1943 - Tromsö | - - - - - - - - | 08.07.1943 - Hammerfest | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 29.06.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach der Ausbildung, zusammen mit U 713, über Marviken (Befehlsempfang), Lervik (Alarmstufe), Bergen (Brennstoff- und Proviantergänzung), Narvik (Befehlsempfang, Lotse an Bord) und Tromsö (Geleitwechsel), nach Hammerfest. Am 08.07.1943 lief U 307 in Hammerfest ein. Chronik 29.06.1943 – 08.07.1943: (Die Chronikfunktion für U 307 ist noch nicht verfügbar) 29.06.1943 - 30.06.1943 - 01.07.1943 - 02.07.1943 - 03.07.1943 - 04.07.1943 - 05.07.1943 - 06.07.1943 - 07.07.1943 - 08.07.1943 |
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1. UNTERNEHMUNG: | |||
09.07.1943 - Hammerfest | - - - - - - - - | 12.07.1943 - Hammerfest | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 09.07.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 4 Tagen und zurückgelegten 235 sm über und 8 sm unter Wasser, lief U 307 am 12.07.1943 wieder in Hammerfest ein. Nach dieser Fahrt wurden, vom 13.07.1943 - 14.07.1943, Ortungsübungen mit deutschen Zerstörern im Altafjord durchgeführt. Chronik 09.07.1943 – 12.07.1943: |
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2. UNTERNEHMUNG: | |||
16.07.1943 - Hammerfest | - - - - - - - - | 21.08.1943 - Hammerfest | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 16.07.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tage und zurückgelegten 4.306 sm über und 90 sm unter Wasser, lief U 307 am 21.08.1943 wieder in Hammerfest ein. Fazit des Kommandanten: Die gesamte Unternehmung verlief mit Ausnahme von Sichtung dreier Flugzeuge ohne besondere Ereignisse. Chronik 16.07.1943 – 21.08.1943: 16.07.1943 - 17.07.1943 - 18.07.1943 - 19.07.1943 - 20.07.1943 - 21.07.1943 - 22.07.1943 - 23.07.1943 - 24.07.1943 - 25.07.1943 - 26.07.1943 - 27.07.1943 - 28.07.1943 - 29.07.1943 - 30.07.1943 - 31.07.1943 - 01.08.1943 - 02.08.1943 - 03.08.1943 - 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943 - 08.08.1943 - 09.08.1943 - 10.08.1943 - 11.08.1943 - 12.08.1943 - 13.08.1943 - 14.08.1943 - 15.08.1943 - 16.08.1943 - 17.08.1943 - 18.08.1943 - 19.08.1943 - 20.08.1943 - 21.08.1943 |
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3. UNTERNEHMUNG: | |||
02.09.1943 - Hammerfest | - - - - - - - - | 03.09.1943 - Tromsö | |
03.09.1943 - Tromsö | - - - - - - - - | 03.09.1943 - Lödingen | |
03.09.1943 - Lödingen | - - - - - - - - | 03.09.1943 - Narvik | |
04.09.1943 - Narvik | - - - - - - - - | 04.09.1943 - Ramsund | |
04.09.1943 - Ramsund | - - - - - - - - | 04.09.1943 - Tromsö | |
05.09.1943 - Tromsö | - - - - - - - - | 09.10.1943 - Hammerfest | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 02.09.1943 von Hammerfest aus. Nach der Aufnahme eines Lotsen in Tromsö, der Abgabe des Lotsen in Lödingen, Berichterstattung in Narvik, Nachprüfen der Pi 2 in Ramsund und Übernahme von Brennstoffschläuchen in Tromsö, operierte das Boot im Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen WIKING und MONSUN. U 307 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 4.754 sm über und 51 sm unter Wasser, lief U 307 am 09.10.1943 wieder in Hammerfest ein. Fazit des Kommandanten: Das Boot wurde auf dem Marsch nach einem erfolgversprechenden Operationsgebiet zurückgerufen um einen anderen Angriffsraum zu besetzen. Die restlichen 4 Wochen im Vorpostenstreifen verliefen dann ohne irgendwelche bemerkenswerten Ereignisse. Chronik 02.09.1943 – 09.10.1943: 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 |
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4. UNTERNEHMUNG: | |||
27.10.1943 - Hammerfest | - - - - - - - - | 09.12.1943 - Hammerfest | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 27.10.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe EISENBART. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 43 Tagen und zurückgelegten 7.188 sm über und 197 sm unter Wasser, lief U 307 am 09.12.1943 wieder in Hammerfest ein. Fazit des Kommandanten: Diese Unternehmung verlief mit Ausnahme einer Geleitsichtung mit anschließender Wabo-Verfolgung am 01.12. ohne bemerkenswerte Ereignisse. Chronik 27.10.1943 – 09.12.1943: 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943 - 29.11.1943 - 30.11.1943 - 01.12.1943 - 02.12.1943 - 03.12.1943 - 04.12.1943 - 05.12.1943 - 06.12.1943 - 07.12.1943 - 08.12.1943 - 09.12.1943 |
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12.12.1943 - Hammerfest | - - - - - - - - | 15.12.1943 - Trondheim | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 12.12.1943 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Trondheim. Am 15.12.1943 lief U 307 in Trondheim aus. Chronik 12.12.1943 – 15.12.1943: |
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5. UNTERNEHMUNG: | |||
23.02.1944 - Trondheim | - - - - - - - - | 25.02.1944 - Ramsund | |
25.02.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 25.02.1944 - Lödingen | |
25.02.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 25.02.1944 - Harstad | |
26.02.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 27.03.1944 - Harstad | |
27.03.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 27.03.1944 - Ramsund | |
27.03.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 27.03.1944 - Narvik | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 23.02.1944 von Trondheim aus. Nach Übernahme von Torpedos in Ramsund, Lotsenübernahme in Lödingen, Brennstoffübernahme und Wechsel des Zylinderdeckels in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen BOREAS und THOR. U 307 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord) und Ramsund (Torpedoabgabe), nach Narvik. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 3.515 sm über und 547 sm unter Wasser, lief U 307 am 27.03.1944 in Narvik ein. Fazit des Kommandanten: Obwohl auf dieser Feindfahrt 25 % der Besatzung neukommandiert waren, wurde der frühere, gute Ausbildungsstand schnell erreicht. Chronik 23.02.1944 – 27.03.1944: 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.1944 – 26.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944 - 08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944 - 11.03.1944 - 12.03.1944 - 13.03.1944 - 14.03.1944 - 15.03.1944 - 16.03.1944 - 17.03.1944 - 18.03.1944 - 19.03.1944 - 20.03.1944 - 21.03.1944 - 22.03.1944 - 23.03.1944 - 24.03.1944 - 25.03.1944 - 26.03.1944 - 27.03.1944 |
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6. UNTERNEHMUNG: | |||
16.04.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 05.05.1944 - Narvik | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 16.04.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen DONNER und DONNER UND KEIL. U 307 konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 7.176 BRT versenken. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 3.231,5 sm über und 253,3 sm unter Wasser, lief U 307 am 05.05.1944 wieder in Narvik ein. Versenkt wurde: | |||
30.04.1944 - die amerikanische | WILLIAM S. THAYER | 7.176 BRT | |
Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer: Vorbildliches Unternehmen. Anerkannte Erfolge: 2 Dampfer versenkt, einen torpediert. Einen Zerstörer versenkt und einen wahrscheinlich torpediert Oberleutnant zur See Herrle wurde am 09.05.1944 mit dem Deutschem Kreuz in Gold ausgezeichnet. Chronik 16.04.1944 – 05.05.1944: 16.04.1944 - 17.04.1944 - 18.04.1944 - 19.04.1944 - 20.04.1944 - 21.04.1944 - 22.04.1944 - 23.04.1944 - 24.04.1944 - 25.04.1944 - 26.04.1944 - 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944 - 30.04.1944 - 01.05.1944 - 02.05.1944 - 03.05.1944 - 04.05.1944 - 05.05.1944 |
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25.05.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 25.05.1944 - Harstad | |
26.05.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 26.05.1944 - Hammerfest | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 25.05.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte über Harstad (Abgabe Sanitätsobermaat) nach Hammerfest. Am 26.05.1944 lief U 307 in Hammerfest ein. Dort gab das Boot die in Narvik übernommenen Ausrüstungsgegenstände ab. Chronik 25.05.1944 – 26.05.1944: |
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7. UNTERNEHMUNG: | |||
30.05.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 12.07.1944 - Harstad | |
12.07.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 12.07.1944 - Narvik | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 30.05.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen GRIMM und TRUTZ. U 307 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) nach Narvik. Nach 44 Tagen und zurückgelegten 6.770 sm über und 192 sm unter Wasser, lief U 307 am 12.07.1944 in Narvik ein. Das Boot ging nach dieser Fahrt, vom 15.07.1944 - 17.07.1944, in der Bogenbucht ins Dock. Am 18.07.1944 wurden in Narvik Reparaturen durchgeführt. Am 29.07.1944 erfolgte in Ramsund die Proviantübernahme, dabei wurden 3 T-V-Torpedos gegen 3 FAT II-Torpedos umgetauscht. Am 31.07.1944 übernahm U 307 von U 703 10 SS-Männer. Die für das Unternehmen Schneehuhn an Bord blieben. Chronik 30.05.1944 – 12.07.1944: 30.05.1944 - 31.05.1944 - 01.06.1944 - 02.06.1944 - 03.06.1944 - 04.06.1944 - 05.06.1944 - 06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944 - 16.06.1944 - 17.06.1944 - 18.06.1944 - 19.06.1944 - 20.06.1944 - 21.06.1944 - 22.06.1944 - 23.06.1944 - 24.06.1944 - 25.06.1944 - 26.06.1944 - 27.06.1944 - 28.06.1944 - 29.06.1944 - 30.06.1944 - 01.07.1944 - 02.07.1944 - 03.07.1944 - 04.07.1944 - 05.07.1944 - 06.07.1944 - 07.07.1944 - 08.07.1944 - 09.07.1944 - 10.07.1944 - 11.07.1944 - 12.07.1944 |
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02.08.1944 - Bogenbucht | - - - - - - - - | 02.08.1944 - Tromsö | |
03.08.1944 - Tromsö | - - - - - - - - | 03.08.1944 - Hammerfest | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 02.08.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot verlegte über Tromsö (Lotse an Bord) nach Hammerfest. Am 03.08.1944 lief U 307 in Hammerfest ein. Dort kam der Führer des SS-Stoßtrupps, Koehl, an Bord. Er war von der SS-Division WIKING. Chronik 02.08.1944 – 03.08.1944: |
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8. UNTERNEHMUNG: | |||
04.08.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 23.08.1944 - Hammerfest | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 04.08.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. U 307 begleitete, beim Unternehmen Schneehuhn, mehrere Land-Stoßtrupp-Unternehmungen der Waffen-SS. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 411 BRT versenken. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1.648 sm über und 104 sm unter Wasser, lief U 307 am 23.08.1944 wieder in Hammerfest ein. Versenkt wurde: | |||
18.08.1944 - die sowjetische | IVAN PAPANIN | 411 BRT | |
Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer: Gut durchgeführte Landeunternehmung des bewährten Kommandanten. Zu 07.08.: Während der Feindfahrt darf der L.I. nicht von Bord! Verhalten wird gerügt. Chronik 04.08.1944 – 23.08.1944: 04.08.1944 - 05.08.1944 - 06.08.1944 - 07.08.1944 - 08.08.1944 - 09.08.1944 - 10.08.1944 - 11.08.1944 - 12.08.1944 - 13.08.1944 - 14.08.1944 - 15.08.1944 - 16.08.1944 - 17.08.1944 - 18.08.1944 - 19.08.1944 - 20.08.1944 - 21.08.1944 - 22.08.1944 - 23.08.1944 |
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24.08.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 25.08.1944 - Narvik | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 24.08.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 25.08.1944 lief U 307 in Narvik ein. Dort wurden, vom 25.08.1944 - 28.08.1944, Reparaturarbeiten durchgeführt. Chronik 24.08.1944 – 25.08.1944: |
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29.08.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 29.08.1944 - Bogenbucht | |
29.08.1944 - Bogenbucht | - - - - - - - - | 29.08.1944 - Ramsund | |
29.08.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 30.08.1944 - Harstad | |
30.08.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 31.08.1944 - Tromsö | |
01.09.1944 - Tromsö | - - - - - - - - | 01.09.1944 - Ramfjord | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 29.08.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über die Bogenbucht (Proviantübernahme), Ramsund (Torpedoübernahme), Harstad (Lotsenwechsel) und Tromsö (Lotse von Bord), in den Ramfjord. Chronik 29.08.1944 – 01.09.1944: |
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9. UNTERNEHMUNG: | |||
09.09.1944 - Ramfjord | - - - - - - - - | 04.10.1944 - Hammerfest | |
05.10.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 06.10.1944 - Tromsö | |
06.10.1944 - Tromsö | - - - - - - - - | 07.10.1944 - Narvik | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 09.09.1944 von Ramsund aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es führte dort Wetteraufgaben mit dem Wetterbeobachtungsschiff CARL J. BUSCH durch. Es handelte sich dabei um das Unternehmen Haudegen. U 307 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Hammerfest und Tromsö (Bericht an Admiral) nach Narvik. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 2.311 sm über und 4 sm unter Wasser, lief U 307 am 07.10.1944 in Narvik ein. Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer: Dank der günstigen Eislage wurde das Unternehmen programmgemäß durchgeführt. Chronik 09.09.1944 – 07.10.1944: 09.09.1944 - 10.09.1944 - 11.09.1944 - 12.09.1944 - 13.09.1944 - 14.09.1944 - 15.09.1944 - 16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944 - 03.10.1944 - 04.10.1944 - 05.10.1944 - 06.10.1944 - 07.10.1944 |
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08.10.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 10.10.1944 - Trondheim | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 08.10.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Trondheim. Am 10.10.1944 lief U 307 in Trondheim ein. Dort erfolgte vom 10.10.1944 - 14.01.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Trondheim. Kommandantenwechsel. Chronik 08.10.1944 – 10.10.1944: |
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15.01.1945 - Trondheim | - - - - - - - - | 20.01.1945 - Narvik | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, lief am 15.01.1945 von Trondheim aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt in Trondheim, wieder nach Narvik. Am 20.01.1945 lief U 307 in Narvik ein. Chronik 15.01.1945 – 20.01.1945: 15.01.1945 - 16.01.1945 - 17.01.1945 - 18.01.1945 - 19.01.1945 - 20.01.1945 |
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10. UNTERNEHMUNG: | |||
24.01.1945 - Narvik | - - - - - - - - | 16.02.1945 - Narvik | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, lief am 24.01.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe RASMUS. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 23 Tagen, lief U 307 am 16.02.1945 wieder in Narvik ein. Chronik 24.01.1945 – 16.02.1945: 24.01.1945 - 25.01.1945 - 26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 - 05.02.1945 - 06.02.1945 - 07.02.1945 - 08.02.1945 - 09.02.1945 - 10.02.1945 - 11.02.1945 - 12.02.1945 - 13.02.1945 - 14.02.1945 - 15.02.1945 - 16.02.1945 |
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11. UNTERNEHMUNG: | |||
20.02.1945 - Narvik | - - - - - - - - | 28.02.1945 - Skjomenfjord | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, war auf See. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es sollte, zusammen mit U 286 und U 716, gegen vermeintliche Havaristen des Geleitzuges RA-64 operieren. U 307 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 8 Tage, lief U 307 am 28.02.1945 in den Skjomenfjord ein. Chronik 20.02.1945 – 28.02.1945: 20.02.1945 - 21.02.1945 - 22.02.1945 - 23.02.1945 - 24.02.1945 - 25.02.1945 - 26.02.1945 - 27.02.1945 - 28.02.1945 |
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12. UNTERNEHMUNG: | |||
12.03.1945 - Narvik | - - - - - - - - | 31.03.1945 - Harstad | |
31.03.1945 - Harstad | - - - - - - - - | 01.04.1945 - Narvik | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, lief am 12.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe HAGEN. U 307 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad nach Narvik. Nach 19 Tage, machte U 307 am 01.04.1945 wieder in Narvik fest. Chronik 12.03.1945 – 01.04.1945: 12.03.1945 - 13.03.1945 - 14.03.1945 - 15.03.1945 - 16.03.1945 - 17.03.1945 - 18.03.1945 - 19.03.1945 - 20.03.1945 - 21.03.1945 - 22.03.1945 - 23.03.1945 - 24.03.1945 - 25.03.1945 - 26.03.1945 - 27.03.1945 - 28.03.1945 - 29.03.1945 - 30.03.1945 - 31.03.1945 - 01.04.1945 |
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13. UNTERNEHMUNG: | |||
16.04.1945 - Narvik | - - - - - - - - | 17.04.1945 - Kilbotn | |
18.04.1945 - Kilbotn | - - - - - - - - | 19.04.1945 - Hammerfest | |
19.04.1945 - Hammerfest | - - - - - - - - | 29.04.1945 - Verlust des Bootes | |
U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, lief am 16.04.1945 von Narvik aus. Nach Frischproviantübernahme in Kilbotn und Normalproviantübernahme in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, westlich der Bäreninsel und im Kolafjord. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe FAUST. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 14 Tagen wurde U 307, nach schweren Beschädigungen durch ein britisches Kriegsschiff, selbst versenkt. Chronik 16.04.1945 – 29.04.1945: 16.04.1945 - 17.04.1945 - 18.04.1945 - 19.04.1945 - 20.04.1945 - 21.04.1945 - 22.04.1945 - 23.04.1945 - 24.04.1945 - 25.04.1945 - 26.04.1945 - 27.04.1945 - 28.04.1945 - 29.04.1945 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 307 | ||
Datum: | 29.04.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Erich Krüger | ||
Ort: | Barentssee | ||
Position: | 69°24' Nord - 33°44' Ost | ||
Planquadrat: | AC 8856 | ||
Verlust durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 37 | ||
Überlebende: | 14 | ||
U 307 wurde am 29.04.1945 in der Barentssee vor Murmansk, nach schweren Beschädigungen durch Wasserbomben der britischen Fregatte LOCH INCH (K.433), selbst versenkt. Die Fregatte, von der U 307 mit Wasserbomben zum Auftauchen gezwungen wurde, und danach an der Wasseroberfläche mit Artilleriefeuer belegt wurde, gehörte zur 19. Escort Group. Nach dem Artilleriebeschuss der LOCH INCH wurde das Boot von der eigenen Besatzung selbst versenkt. 14 Mann wurden von der Fregatte gerettet, unter ihnen auch der Kommandant. 37 Mann fielen dem Beschuss zum Opfer, oder erfroren im eiskalten Wasser. |
DIE BESATZUNG
EMPFOHLENE LITERATUR
Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 790. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 98, 134. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 94, 238. Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 346. Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. 168, 169. Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 – S. 33 – 45. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von U 307 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3) Liste der Überlebenden unvollständig. Nicht ermittelt. (4) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Weitere Suchadressen Klicke hier : Such-Adressen HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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