U 80: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. März 2018, 15:15 Uhr
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DAS BOOT (1)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 25.01.1939 | ||
Bauwerft: | Bremer Vulkan Werft, Vegesack | ||
Serie: | U 77 - U 82 | ||
Baunummer: | 008 | ||
Kiellegung: | 17.04.1940 | ||
Stapellauf: | 11.02.1941 | ||
Indienststellung: | 08.04.1941 | ||
Kommandant: | Georg Staats | ||
Feldpostnummer: | M - 37 498 | ||
DIE KOMMANDANTEN (2)
08.04.1941 - 05.10.1941 | Oberleutnant zur See | Georg Staats | |
06.10.1941 – 04.05.1942 | Oberleutnant zur See | Hans Benker | |
05.05.1942 – 22.11.1942 | Oberleutnant zur See | Oskar Curio | |
23.11.1942 – 30.09.1943 | Oberleutnant zur See | Hans-Adolf Isermeyer | |
01.10.1943 – 28.11.1944 | Kapitänleutnant | Hans Keerl | |
FLOTTILLEN
08.04.1941 – 30.04.1941 | Ausbildungsboot | 1. U-Flottille | |
01.05.1941 – 31.03.1942 | Ausbildungsboot | 26. U-Flottille | |
01.04.1942 - 31.08.1943 | Ausbildungsboot | 24. U-Flottille | |
01.09.1943 – 30.11.1943 | Ausbildungsboot | 23. U-Flottille | |
01.12.1943 – 28.11.1944 | Schulboot | 21. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
23.10.1943 - Pillau | - - - - - - - - | 23.10.1943 - Danzig | |
U 80, unter Oberleutnant zur See Hans Keerl, lief am 23.10.1943 von Pillau aus. Das Boot verlegte, zur Werft nach Danzig. Am 23.10.1943 lief U 80 in Danzig ein. Chronik 23.10.1943: (Die Chronikfunktion für U 80 ist noch nicht verfügbar) |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 80 | ||
Datum: | 28.11.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Hans Keerl | ||
Ort: | Ostsee | ||
Position: | 54°40' Nord - 19°30' Ost | ||
Planquadrat: | AO 9597 | ||
Verlust durch: | Tauchunfall | ||
Tote: | 52 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 80 sank, am 28.11.1944, als Schulboot, in der Ostsee westlich von Pillau durch einen Tauchunfall. Es wurde noch zwei Tage nach dem Boot gesucht, jedoch ohne Erfolg. Von einem anderen Boot soll beobachtet worden sein das U 80 mit hoher Lastigkeit getaucht haben soll. Man konnte Ruder und Schrauben aus dem Wasser ragen sehen. Wahrscheinlich wurde dieser Umstand durch einen Fehler in der Trimmrechnung hervorgerufen. Das Boot ist wahrscheinlich auf den Grund aufgeprallt und durch einen Wassereinbruch verlorengegangen. U 80 war ein reines Schul- und Ausbildungsboot. Es nahm an keinen direkten Kampfhandlungen teil. |
DIE BESATZUNG
EMPFOHLENE LITERATUR
Blair - Der U-Boot-Krieg - die Jäger 1939 - 1942 - S. 736. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 26, 47, 111, 120, 230. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 42, 220. Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 303. Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 51 - U 99 – S. 279. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von U 80 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |
IN EIGENER SACHE
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