U 63: Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Zeile 107: | Zeile 107: | ||
'''Die Fahrt : ''' U 63, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Günther Lorentz]], war 9 Tage auf See. Das Boot operierte in der [[Nordsee]]. Es konnte 1 Schiff mit 3.840 [[BRT]] versenken. U 63 selbst, wurde auf dieser Unternehmung nach Beschädigungen durch britische Kriegsschiffe, selbst versenkt. | '''Die Fahrt : ''' U 63, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Günther Lorentz]], war 9 Tage auf See. Das Boot operierte in der [[Nordsee]]. Es konnte 1 Schiff mit 3.840 [[BRT]] versenken. U 63 selbst, wurde auf dieser Unternehmung nach Beschädigungen durch britische Kriegsschiffe, selbst versenkt. | ||
− | + | '''Versenkt wurde : ''' [[24.02.1940]] - sw - ''[[Santos]]'' - 3.840 [[BRT]]. | |
|- | |- | ||
| || colspan="3" | | | || colspan="3" | |
Version vom 29. August 2013, 18:37 Uhr
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 63" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
19.01.1940 - 30.01.1940 | Kiel | Erprobungen beim UAK. | |
31.01.1940 - 16.02.1940 | Helgoland | Ausbildung und Einzelübungen. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
31.01.1940 - //:// Uhr aus Kiel | → → → → | 31.01.1940 - //:// Uhr in Helgoland | |
Die Fahrt : U 63, unter Oberleutnant zur See Günther Lorentz, verlegte zur weiteren Ausbildung nach Helgoland | |||
1. Unternehmung: | |||
17.02.1940 - //:// Uhr aus Helgoland | → → → → | 25.02.1940 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
Die Fahrt : U 63, unter Oberleutnant zur See Günther Lorentz, war 9 Tage auf See. Das Boot operierte in der Nordsee. Es konnte 1 Schiff mit 3.840 BRT versenken. U 63 selbst, wurde auf dieser Unternehmung nach Beschädigungen durch britische Kriegsschiffe, selbst versenkt. Versenkt wurde : 24.02.1940 - sw - Santos - 3.840 BRT. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 25.02.1940 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Günther Lorentz | |||
Ort: | Nordsee | ||||
Position: | 58°40' N - 00°10' W | ||||
Planquadrat: | AN 4156 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 1 | ||||
Überlebende: | 24 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 63 wurde in der Nordsee südlich der Shetland Inseln vom britischen Unterseeboot HMSub. Narwahl (N.45), das den Geleitzug HN-14 begleitete, gesichtet. Dieses rief die britischen Zerstörer HMS Escort (H.66), HMS Inglefield (D.02) und HMS Imogen (D.44) herbei, die U 63 mehrere Stunden mit Wasserbomben belegten. U 63 musste schließlich wegen schwere Schäden Auftauchen. Nach Einschätzung der aussichtslosen Lage, beschloss der Kommandant das Boot durch öffnen der Ventile selbst zu versenken. |
DIE BESATZUNG: Am 25.02.1940 kamen ums Leben: (1) Überlebende des 25.02.1940: (24) Asbeck, Karl-Heinz ● Dachner, Paul ● Drees, Heinz ● Englisch, Anton ● Fuchs, Paul ● Gatjens, Werner ● Haubs, Joseph ● Heberle, Heinz ● Kahn, Max ● Koch, Willi ● Loewen, Andreas ● Lorentz, Günther ● Mundzeck, Siegfried ● Palusch, Fritz ● Rau, Georg ● Reich, Walter-Kurt ● Riehm, Nikolaus ● Sommer, Heinz ● Vietherr, Ernst ● Vosshage, Karl ● Wallendahl, Hans ● Weiss, Werner ● Wesche, Otto ● Zils, Walter Vor dem 17.02.1940: ② Zur Zeit nicht ermittelt |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sollten Besatzungsmitglieder aufgeführt sein die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Zur Zeit habe ich keine Hinweise. |