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U 287: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Fahrt : ''' U 287, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Heinrich Meyer]], war 17 Tage auf See. Am [[27.04.1945]] erfolgte in [[Kristiansand]] der Befehlsempfang und am [[01.05.1945]] wurden in [[Trondheim]] Ergänzungen durchgeführt. Anschließ0end operierte das Boot östlich der [[Orkney Inseln]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 287 selbst, wurde nach dieser Unternehmung selbst versenkt.
 
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Deutsche-U-Boot-Erfolge-September/dp/3813205134/ref=sr_1_cc_3?s=books&ie=UTF8&qid=1319273824&sr=1-3-catcorr| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"]
  
[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 6 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 223 - U 300"]
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[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 6 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 223 - U 300"] Seite 333.
 
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Version vom 6. August 2013, 17:17 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 287"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Bremer Vulkan Werft, Vegesack
Baunummer: 052
Serie: U 251 - U 291
Kiellegung: 08.08.1942
Stapellauf: 13.08.1943
Indienststellung: 22.09.1943
Indienststellungskommandant: Leutnant zur See Heinrich Meyer
Feldpostnummer: M - 20 576

Kommandanten

22.09.1943 - 08.05.1945 Oberleutnant zur See Heinrich Meyer

Flottillen

22.09.1943 - 28.02.1945 Ausbildungsboot 24. U-Flottille, Memel
01.03.1945 - 08.05.1945 Frontboot 31. U-Flottille, Hamburg

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

22.09.1943 - 28.02.1945 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos und Ausbildungsflottillen (UAK, TEK, AGRU-Front usw.)

DIE UNTERNEHMUNGEN:

Verlegungsfahrt:

15.04.1945 - 00:10 Uhr aus Kiel → → → → 16.04.1945 - //:// Uhr in Frederikshaven
19.04.1945 - //:// Uhr aus Frederikshaven → → → → 20.04.1945 - 23:00 Uhr in Horten

Die Fahrt : U 287, unter Oberleutnant zur See Heinrich Meyer, war 2 Tage auf See. Das Boozt verlegte von Kiel über Frederkikshaven (Einbau eines zusätzlichen Funkgerätes) nach Horten. Dort wurden 10 LUT-Torpedos übernommen.

1. Unternehmung:

26.04.1945 - 03:15 Uhr aus Horten → → → → 27.04.1945 - 04:30 Uhr in Kristiansand
29.04.1945 - //:// Uhr aus Kristiansand → → → → 01.05.1945 - //:// Uhr in Trondheim
02.05.1945 - //:// Uhr aus Trondheim → → → → 16.05.1945 - //:// Uhr Verlust des Bootes

Die Fahrt : U 287, unter Oberleutnant zur See Heinrich Meyer, war 17 Tage auf See. Am 27.04.1945 erfolgte in Kristiansand der Befehlsempfang und am 01.05.1945 wurden in Trondheim Ergänzungen durchgeführt. Anschließ0end operierte das Boot östlich der Orkney Inseln. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 287 selbst, wurde nach dieser Unternehmung selbst versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 16.05.1945
Letzter Kommandant: Oberleutnant zur See Heinrich Meyer
Ort: Vor Glückstadt
Position: 53°47' N - 09°25' O
Planquadrat: -
Versenkt durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal:

U 287 wurde am 16.05.1945 in der Elbmündung bei Glückstadt bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Nach Absetzten der Besatzung mit Schlauchbooten am rechtsseitigen Elbufer sind der Kommandant Oberleutnant zur See Heinrich Meyer, der Leitende Ingenieur und der 2. Wachoffizier mit U 287 weitergefahren und haben das Boot vor Glückstadt, durch Zünden von Sprengpatronen im Vorschiff, versenkt. Bei Altenbruch wurden 36 Mann der Besatzung, und auf dem rechten Elbufer acht Mann an Land gebracht. Davon gingen vier in Gefangenschaft, wo sie erzählten ihr Boot sei auf eine Mine gelaufen und gesunken.


DIE BESATZUNG:

Vom 22.09.1943 - 16.05.1945: (58)

Abel, WalterArnsburg, ErwinBlessmann, GünterBuchheister, WilhelmDavid, HansDöcke, HeinzDonga, RudolfDreher, WalterEisermann, HeinrichFrüchtenicht, HeinzGauss, PhilippGleich, KarlGlessner, HerbertGoper, HelmutHeinze, OttoHössler, HelmutHuth, HeinrichJochade, FriedrichJunghänel, EgonKastel, JosefKersten RainerKlekawka, FranzKoop, GerhardKrause, FranzLandgraf, LotharLausberg, JohannLehnert, HorstLeifheit, WernerLidinsky, HeinzLienau, KarlLommel, GerhardMachus, HeinzMateuszus, FritzMeyer, HeinrichMichler, HeinzMischnik, LotharNjierowski, NoujoksPorschen, WilhelmPühl, ArthurRau, WilliRuff, AdolfSchäfer, WilhelmScheuble, GeorgSchlotmann, HeinrichSenzek, KarlSöder, DirkSolder, KurtSöllner, HerbertSorge, GerdStoll, WilliStratmann, HeinzTamke, Hans-DetlevTaurer, MichaelThorn, PhilipWefing, MartinWeighart, RobertWeiss, FritzWinter, Franz


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 6 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 223 - U 300" Seite 333.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 286U 287U 288

Liste aller U-Boote